10.06.2022, 14:18
Am Donnerstag mit besonderer Freude das 9-Euro-Ticket genutzt und bin in die Landeshauptstadt gefahren. Denn so haben sich das unsere Regierenden sicher nicht vorgestellt, dass sie nun für uns Männer eine kostengünstige Möglichkeit geschaffen haben um ins Bordell zu kommen.
Als Freund einer gepflegten Thai-Massage direkt das Thai-Eros angesteuert. Im 1. Stock im mittleren Zimmer rechts fiel mir eine schon etwas ältere Dame mit normalen Körperbau auf. Ich schätzte sie auf Mitte 30, später sagte sie, sie wäre bereits 44 Jahre alt. Egal die Optik war okay.
Da ich allerdings von einem Mitstecher und Forenkollegen einen Tipp bekommen hatte (3. OG, 1. Zimmer rechts) quälte ich mich noch zwei weitere Stockwerke hoch. Oben angekommen musste ich feststellen, dass alle Türen verschlossen waren.
Nach dem letzten Fehlgriff mit der Bulgarin habe ich das 2. OG ausgelassen und steuerte direkt die gerade beschriebene Dame an.
Da es für mich ein Erstbesuch war buchte ich nur eine halbe Stunde für 50 Euro, Thai-Massage mit Happy End. Mein bestes Stück sollte ich am Waschbecken selbst reinigen. Da ich vom Treppensteigen etwas verschwitzt war wurde der restliche Körper von ihr mit Küchenrolle abgerieben. Auch das beste Stück wurde von ihr abgetrocknet.
Auf dem Bett ging die Schlacht mit den Küchentüchern weiter. Untenrum wurde ich mit Küchentuch eingepackt und für den Kopf bekam ich auch eins damit ich nicht mit dem Gesicht direkt auf der Bettwäsche liege. Obwohl das alles etwas nervig war habe ich dafür Verständnis. Wenn die Dame später in diesem Bett schlafen möchte oder muss ist es wirklich nicht sehr hygienisch wenn tagsüber die Männer dort Flecken produziert haben.
Es folgte eine kräftige, sehr kräftige Rückenmassage. Erotisch ist was Anderes. Aber es war gut. Es wurden von ihr meine muskulären Problemstellen herausgearbeitet und tüchtig geknetet. Es war wirklich schon fast eine medizinisch professionelle Massage. Da bin ich auf Rezept von ausbildeten Fachkräften schon deutlich schlechter bedient worden.
Joy, oder Joe wie sie sich mir vorgestellt hatte meinte während der Massage, dass eine halbe Stunde zu wenig Zeit sei. Das war von ihr jetzt nicht unbedingt ein Nachkobern sondern ich unterstellte ihr positiv, dass sie ihre Kunden gut und zufriedenstellend umsorgen möchte. Ich buchte aber trotzdem keine Verlängerung, sagte ihr aber zu, dass beim nächsten Besuch schon eine ganze Stunde möglich sein könnte.
Nachdem wirklich meine gesamte Rückseite ordentlich und kräftig durchgeknetet worden war sollte ich mich umdrehen und sie wollte sich noch um den „jungen Mann kümmern“ (wie sie sagte). Zwar hatte ich bis dahin keinerlei Gefühl von Zeitdruck, allerdings war dann doch eine Stimmung im Raum ich solle schnell abspritzen. Nun ja, in solchen Situationen geht bei mir dann gar nichts. Aber ich lies sie erst mal machen. Sie stellte sich über mich und ich hatte freie Sicht. „Ich soll gucken“ sagte sie. Hab ich auch gemacht und auch zugegriffen. Zu Beginn mit dem Daumen den Kitzler bearbeitet. Keine Reaktion von ihr. Also weiter. Mit dem Daumen zum Eingang gewandert und kreiselt etwas Druck ausgeübt. Langsam und vorsichtig konnte ich in sie Eindringen. Sie wurde auch etwas feucht, so dass es langsam tiefer ging. Das schien aber lediglich eine körperliche Reaktion gewesen sein. Denn sonst gab es von ihr weder positives noch negatives Feedback.
Irgendwann wurde es ihr dann aber doch zu anstrengend und sie setzte sich schnaufend neben mich. Ich zog mich zufrieden wieder an, bedankte mich für ihre Leistung und gab ihr (was ich sonst nur sehr selten mache) 10 Euro Trinkgeld. Ich kündigte auch für nächste Woche einen erneuten Besuch an.
Fazit: Wer eine gute und kräftige Massage haben möchte ist bei ihr genau richtig. Wer eher zartbesaitet ist sollte vielleicht das Standart-Angebot mit dem Dreikampf wählen. Wiederholungsfaktor für eine Thai-Massage: 100 %. Werde berichten.
TT

Als Freund einer gepflegten Thai-Massage direkt das Thai-Eros angesteuert. Im 1. Stock im mittleren Zimmer rechts fiel mir eine schon etwas ältere Dame mit normalen Körperbau auf. Ich schätzte sie auf Mitte 30, später sagte sie, sie wäre bereits 44 Jahre alt. Egal die Optik war okay.
Da ich allerdings von einem Mitstecher und Forenkollegen einen Tipp bekommen hatte (3. OG, 1. Zimmer rechts) quälte ich mich noch zwei weitere Stockwerke hoch. Oben angekommen musste ich feststellen, dass alle Türen verschlossen waren.

Da es für mich ein Erstbesuch war buchte ich nur eine halbe Stunde für 50 Euro, Thai-Massage mit Happy End. Mein bestes Stück sollte ich am Waschbecken selbst reinigen. Da ich vom Treppensteigen etwas verschwitzt war wurde der restliche Körper von ihr mit Küchenrolle abgerieben. Auch das beste Stück wurde von ihr abgetrocknet.

Auf dem Bett ging die Schlacht mit den Küchentüchern weiter. Untenrum wurde ich mit Küchentuch eingepackt und für den Kopf bekam ich auch eins damit ich nicht mit dem Gesicht direkt auf der Bettwäsche liege. Obwohl das alles etwas nervig war habe ich dafür Verständnis. Wenn die Dame später in diesem Bett schlafen möchte oder muss ist es wirklich nicht sehr hygienisch wenn tagsüber die Männer dort Flecken produziert haben.
Es folgte eine kräftige, sehr kräftige Rückenmassage. Erotisch ist was Anderes. Aber es war gut. Es wurden von ihr meine muskulären Problemstellen herausgearbeitet und tüchtig geknetet. Es war wirklich schon fast eine medizinisch professionelle Massage. Da bin ich auf Rezept von ausbildeten Fachkräften schon deutlich schlechter bedient worden.
Joy, oder Joe wie sie sich mir vorgestellt hatte meinte während der Massage, dass eine halbe Stunde zu wenig Zeit sei. Das war von ihr jetzt nicht unbedingt ein Nachkobern sondern ich unterstellte ihr positiv, dass sie ihre Kunden gut und zufriedenstellend umsorgen möchte. Ich buchte aber trotzdem keine Verlängerung, sagte ihr aber zu, dass beim nächsten Besuch schon eine ganze Stunde möglich sein könnte.
Nachdem wirklich meine gesamte Rückseite ordentlich und kräftig durchgeknetet worden war sollte ich mich umdrehen und sie wollte sich noch um den „jungen Mann kümmern“ (wie sie sagte). Zwar hatte ich bis dahin keinerlei Gefühl von Zeitdruck, allerdings war dann doch eine Stimmung im Raum ich solle schnell abspritzen. Nun ja, in solchen Situationen geht bei mir dann gar nichts. Aber ich lies sie erst mal machen. Sie stellte sich über mich und ich hatte freie Sicht. „Ich soll gucken“ sagte sie. Hab ich auch gemacht und auch zugegriffen. Zu Beginn mit dem Daumen den Kitzler bearbeitet. Keine Reaktion von ihr. Also weiter. Mit dem Daumen zum Eingang gewandert und kreiselt etwas Druck ausgeübt. Langsam und vorsichtig konnte ich in sie Eindringen. Sie wurde auch etwas feucht, so dass es langsam tiefer ging. Das schien aber lediglich eine körperliche Reaktion gewesen sein. Denn sonst gab es von ihr weder positives noch negatives Feedback.
Irgendwann wurde es ihr dann aber doch zu anstrengend und sie setzte sich schnaufend neben mich. Ich zog mich zufrieden wieder an, bedankte mich für ihre Leistung und gab ihr (was ich sonst nur sehr selten mache) 10 Euro Trinkgeld. Ich kündigte auch für nächste Woche einen erneuten Besuch an.
Fazit: Wer eine gute und kräftige Massage haben möchte ist bei ihr genau richtig. Wer eher zartbesaitet ist sollte vielleicht das Standart-Angebot mit dem Dreikampf wählen. Wiederholungsfaktor für eine Thai-Massage: 100 %. Werde berichten.
TT
Treppensteigen lohnt nicht mehr, wenn die Börse völlig leer
