02.04.2022, 12:56
Ich hatte die Woche einen Termin bei Anna.
Da die Webseite ein paar Probleme hatte, verlief die Terminplanung per E-Mail. Klappte auch gut, allerdings wurde mir gesagt, dass die Dame zu der Uhrzeit, die ich angedacht hatte, nur 30 Minuten Zeit hat und nicht 40 wie ich eigentlich wollte.
Am entsprechenden Tag gings dann ab nach Saarlouis. War für mich das erste Mal in der Villa Venezia - liegt schön dezent in einem Industriegebiet direkt an der Autobahnauffahrt, inklusive diskreten Parkplätzen im Innenhof. Drinnen habe ich dann den Impfnachweis gezeigt und wurde in ein Empfangszimmer gebeten. Hier musste ich dann etwa 10 Minuten warten, bis Anna kam.
Erster Eindruck (sie hatte noch die Maske auf): positiv, allerdings wurde meinem Outfitwunsch nicht entsprochen, und wir gingen auch nicht in das Zimmer, das ich mir ausgesucht hatte. Kein Weltuntergang, aber da läuft in der Organisation offensichtlich einiges schief. Im Zimmer übergab ich ihr dann das Geld und ging dann noch kurz duschen. Als ich wiederkam, machte sie gerade schon das Bett zurecht und war bereits nackt. Schade, hätte sie gerne mit Heels gefickt, aber naja. Um den optischen Eindruch zu vervollständigen: die Bilder geben sie sehr gut wieder - blond, schlank, groß, hübsch, Silikontitten. In der Hinsicht gibt es eigentlich nix zu meckern.
Besonders positiv hervorheben möchte ich ihre Art und Persönlichkeit. Sie ist wirklich extrem freundlich und herzlich, ohne dass es aufgesetzt wirkt. In Kombination mit ihrem Äußeren ist das wirklich nicht selbstverständlich. Sie küsst, umarmt und schmust sehr gerne, womit wir auch die ersten Minuten des Treffens zubrachten. Danach machte ich mich an ihre Titten. Sie sind eher fest, ja, aber auch nicht betonhart. Sehr schön fand ich ihre Nippel, die bereits nach kurzer Liebkosung schon wie eine Eins standen.
Ihr Blowjob ist insgesamt okay - nicht supertief (ich denke mal das kommt dann erst mit dem Extra Deepthroat) und leider bei hoher Geschwindigkeit etwas zu viel Zahneinsatz, aber extrem ausdauernd und ohne scheu. Sehr gut gefiel mir das Eierlecken.
Da sie sich leider nicht fingern ließ (weiß nicht ob sie es generell ablehnt oder ob sie es, wie auf der Webseite steht, erst ab 40 Minuten macht), machten wir danach noch ne Runde 69. Sie war nicht komplett glatt rasiert, aber in der Position störte mich das nicht. War das erste Mal für mich, dass ich mit einem Intimpiercing in Kontakt kam. Hat mich jetzt nicht gestört, aber ich könnte auch drauf verzichten.
Danach gings dann auf zum Sex. Gleitgel brauchte sie keins, da sie bereits ordentlich feucht war. Allzu eng ist sie leider nicht. Auch fehlte ihr in der Reiterstellung (meiner Lieblingsstellung) die Ausdauer uns sie beendete diese nach einer Minute oder so schon wieder. Ich nahm sie dann von hinten, aber nach ein paar Minuten machte wiederum ich schlapp in der Stellung. Es kam dann leider einiges zusammen: fehlende Enge bei ihr, meine Erschöpfung und Müdigkeit (ich fuhr direkt nach der Arbeit zu dem Termin) und der Zeitdruck, nur 30 Minuten zu haben. Ich merkte, dass es an dem Tag mit dem Orgasmus bei mir ziemlich schwer werden würde. Ich teilte ihr das auch mit, und sie versuchte, mich mit einem erneut sehr ausdauernden Blowjob doch noch zum Kommen zu bringen, aber leider wurde es an dem Tag nix mehr. So beendeten wir dann das Date und unterhielten uns zum Schluss noch etwas.
Trotz des unbefriedigenden Abschlusses war es insgesamt eine gute Nummer, die größtenteils an organisatorischen Dingen gescheitert ist. Hätte ich mir ein längeres, entspanntes Date am Wochenende gegönnt, würde ich sie vielleicht jetzt in den Himmel loben. Wie gesagt, ihr kann ich trotzdem keinen großen Vorwurf machen und man kann mit ihr wirklich viel Spaß haben. Im Mai kommt sie wieder, vielleicht versuche ich es dann noch einmal.
Da die Webseite ein paar Probleme hatte, verlief die Terminplanung per E-Mail. Klappte auch gut, allerdings wurde mir gesagt, dass die Dame zu der Uhrzeit, die ich angedacht hatte, nur 30 Minuten Zeit hat und nicht 40 wie ich eigentlich wollte.
Am entsprechenden Tag gings dann ab nach Saarlouis. War für mich das erste Mal in der Villa Venezia - liegt schön dezent in einem Industriegebiet direkt an der Autobahnauffahrt, inklusive diskreten Parkplätzen im Innenhof. Drinnen habe ich dann den Impfnachweis gezeigt und wurde in ein Empfangszimmer gebeten. Hier musste ich dann etwa 10 Minuten warten, bis Anna kam.
Erster Eindruck (sie hatte noch die Maske auf): positiv, allerdings wurde meinem Outfitwunsch nicht entsprochen, und wir gingen auch nicht in das Zimmer, das ich mir ausgesucht hatte. Kein Weltuntergang, aber da läuft in der Organisation offensichtlich einiges schief. Im Zimmer übergab ich ihr dann das Geld und ging dann noch kurz duschen. Als ich wiederkam, machte sie gerade schon das Bett zurecht und war bereits nackt. Schade, hätte sie gerne mit Heels gefickt, aber naja. Um den optischen Eindruch zu vervollständigen: die Bilder geben sie sehr gut wieder - blond, schlank, groß, hübsch, Silikontitten. In der Hinsicht gibt es eigentlich nix zu meckern.
Besonders positiv hervorheben möchte ich ihre Art und Persönlichkeit. Sie ist wirklich extrem freundlich und herzlich, ohne dass es aufgesetzt wirkt. In Kombination mit ihrem Äußeren ist das wirklich nicht selbstverständlich. Sie küsst, umarmt und schmust sehr gerne, womit wir auch die ersten Minuten des Treffens zubrachten. Danach machte ich mich an ihre Titten. Sie sind eher fest, ja, aber auch nicht betonhart. Sehr schön fand ich ihre Nippel, die bereits nach kurzer Liebkosung schon wie eine Eins standen.
Ihr Blowjob ist insgesamt okay - nicht supertief (ich denke mal das kommt dann erst mit dem Extra Deepthroat) und leider bei hoher Geschwindigkeit etwas zu viel Zahneinsatz, aber extrem ausdauernd und ohne scheu. Sehr gut gefiel mir das Eierlecken.
Da sie sich leider nicht fingern ließ (weiß nicht ob sie es generell ablehnt oder ob sie es, wie auf der Webseite steht, erst ab 40 Minuten macht), machten wir danach noch ne Runde 69. Sie war nicht komplett glatt rasiert, aber in der Position störte mich das nicht. War das erste Mal für mich, dass ich mit einem Intimpiercing in Kontakt kam. Hat mich jetzt nicht gestört, aber ich könnte auch drauf verzichten.
Danach gings dann auf zum Sex. Gleitgel brauchte sie keins, da sie bereits ordentlich feucht war. Allzu eng ist sie leider nicht. Auch fehlte ihr in der Reiterstellung (meiner Lieblingsstellung) die Ausdauer uns sie beendete diese nach einer Minute oder so schon wieder. Ich nahm sie dann von hinten, aber nach ein paar Minuten machte wiederum ich schlapp in der Stellung. Es kam dann leider einiges zusammen: fehlende Enge bei ihr, meine Erschöpfung und Müdigkeit (ich fuhr direkt nach der Arbeit zu dem Termin) und der Zeitdruck, nur 30 Minuten zu haben. Ich merkte, dass es an dem Tag mit dem Orgasmus bei mir ziemlich schwer werden würde. Ich teilte ihr das auch mit, und sie versuchte, mich mit einem erneut sehr ausdauernden Blowjob doch noch zum Kommen zu bringen, aber leider wurde es an dem Tag nix mehr. So beendeten wir dann das Date und unterhielten uns zum Schluss noch etwas.
Trotz des unbefriedigenden Abschlusses war es insgesamt eine gute Nummer, die größtenteils an organisatorischen Dingen gescheitert ist. Hätte ich mir ein längeres, entspanntes Date am Wochenende gegönnt, würde ich sie vielleicht jetzt in den Himmel loben. Wie gesagt, ihr kann ich trotzdem keinen großen Vorwurf machen und man kann mit ihr wirklich viel Spaß haben. Im Mai kommt sie wieder, vielleicht versuche ich es dann noch einmal.