Es wird Frühling, meine Wurzel schlägt aus. Jetzt bin ich schon das zweite Mal diese Woche nach Karlsruhe gebrettert, um mein Eiweiß unters Volk zu bringen. 
Wie ich so durch die Häuser schleiche und in Haus 6 im 1. OG nach links schiele, um die hier beschriebene Sabrina zu inspizieren, erspähe ich sie im Türrahmen stehend. Sie grinst mich an und grüßt auch freundlich. Ich trete näher heran um (pro forma) die Preisdetails abzuklären und sie genauer anzuschauen.
Die halb-blonden Haare hat sie zum Pferdeschwanz hochgesteckt und sie trägt ein schwarzes knappes bikiniartiges Textil.
Wie Sarut schätze ich sie auf Anfang 30, Kf eher 36. Aber insgesamt ein sehr feiner Anblick, also rein in die Stube.
Sie braucht ewig, bis sie sich aus ihren Miniklamotten geschält hat, währenddessen wasche ich mir die Weichteile und wir reden über dies und das. Sie spricht gut deutsch und macht auch Späßchen. Ich mache es mir auf dem Lotterbett bequem und warte bis sie sich zu mir gesellt. Ihr Körper ist top in Schuß, kein Mädchen mehr, sondern eine schlanke Frau, die Haut ist gepflegt und weich. Die A+-Brüste hängen leicht.
Zuerst darf sie mir an der Wurzel knabbern. Dabei positioniert sie sich seitlich, so dass man überall rankommt. Da Knabbern nur die halbe Miete ist (wenn auch nicht schlecht von ihr gemacht) bitte ich sie alsbald zur Vereinigung, beginnend mit dem leicht geschmierten Reiter.
Dabei klatschen ihre zwei Brüste gegeneinander, dieses Bild hat sich auf ewig in meinem Videospeicher eingebrannt, 1A Anblick. Ab und zu knete ich die zwei auch mal durch, schön weich und eben echt BIO.
Nach kurzem Gerammel wechseln wir in die Missio. Sie zwirbelt mir dabe die Brustwarzen und streichelt mich am ganzen Körper.
Zum Abschluss in die Doggie. Ich greife um die schmale Hüfte und kolbe rein, sie hält tapfer dagegen und stöhnt leise im Takt mit. Es macht Spaß, sehr viel Spaß, aber leider kann man das nicht ewig machen, irgendwann ist der point of no return überschritten und mein Eumel erbricht sich ins Gummi.
Sabrina demontiert das Gummi und reinigt mein Arbeitsgerät. Während ich mich anziehe und sie sich frisch macht haben wir netten AST.
Fazit: Während ich aus dem Zimmer gehe und auf dem ganzen Heimweg habe ich ein breites Grinsen unter der Maske und bin mir sicher, dass das eines der besten LH-Dates war, dass ich je hatte. Wiederholungsgefahr aber sowas von 100 %. Sehr sympatische MND (statt GND).
Wie ich so durch die Häuser schleiche und in Haus 6 im 1. OG nach links schiele, um die hier beschriebene Sabrina zu inspizieren, erspähe ich sie im Türrahmen stehend. Sie grinst mich an und grüßt auch freundlich. Ich trete näher heran um (pro forma) die Preisdetails abzuklären und sie genauer anzuschauen.
Die halb-blonden Haare hat sie zum Pferdeschwanz hochgesteckt und sie trägt ein schwarzes knappes bikiniartiges Textil.
Wie Sarut schätze ich sie auf Anfang 30, Kf eher 36. Aber insgesamt ein sehr feiner Anblick, also rein in die Stube.
Sie braucht ewig, bis sie sich aus ihren Miniklamotten geschält hat, währenddessen wasche ich mir die Weichteile und wir reden über dies und das. Sie spricht gut deutsch und macht auch Späßchen. Ich mache es mir auf dem Lotterbett bequem und warte bis sie sich zu mir gesellt. Ihr Körper ist top in Schuß, kein Mädchen mehr, sondern eine schlanke Frau, die Haut ist gepflegt und weich. Die A+-Brüste hängen leicht.
Zuerst darf sie mir an der Wurzel knabbern. Dabei positioniert sie sich seitlich, so dass man überall rankommt. Da Knabbern nur die halbe Miete ist (wenn auch nicht schlecht von ihr gemacht) bitte ich sie alsbald zur Vereinigung, beginnend mit dem leicht geschmierten Reiter.
Dabei klatschen ihre zwei Brüste gegeneinander, dieses Bild hat sich auf ewig in meinem Videospeicher eingebrannt, 1A Anblick. Ab und zu knete ich die zwei auch mal durch, schön weich und eben echt BIO.
Nach kurzem Gerammel wechseln wir in die Missio. Sie zwirbelt mir dabe die Brustwarzen und streichelt mich am ganzen Körper.
Zum Abschluss in die Doggie. Ich greife um die schmale Hüfte und kolbe rein, sie hält tapfer dagegen und stöhnt leise im Takt mit. Es macht Spaß, sehr viel Spaß, aber leider kann man das nicht ewig machen, irgendwann ist der point of no return überschritten und mein Eumel erbricht sich ins Gummi.
Sabrina demontiert das Gummi und reinigt mein Arbeitsgerät. Während ich mich anziehe und sie sich frisch macht haben wir netten AST.
Fazit: Während ich aus dem Zimmer gehe und auf dem ganzen Heimweg habe ich ein breites Grinsen unter der Maske und bin mir sicher, dass das eines der besten LH-Dates war, dass ich je hatte. Wiederholungsgefahr aber sowas von 100 %. Sehr sympatische MND (statt GND).