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Gegen viertel vor elf Uhr sah ich Maria auf der Kanalstraße. Sie stand vor dem Sportwettenladen. Da das erste und letzte Mal mit ihr schon etwas länger her war und sie zudem auch noch woanders stand, habe ich sie zuerst nicht erkannt.
Ich fuhr rechts ran, stoppte und senkte das Fenster. Sie kam auf mich zu.
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo. Wir waren schon einmal weg.“
Jetzt erkannte ich sie wieder.
Ich: „Okay.“
Sie öffnete die Tür, setzte sich und schloss sie.
Wir fuhren zum Verrichtungsort. Ein wenig PST.
Kurze Zeit später kamen wir am Verrichtungsort an, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.
Ich parkte, kletterte auf die Rückbank und machte mich untenherum frei.
Sie: „Da ist ein Hund.“
Ein älterer Herr ließ seinen Hund ohne Leine frei herumlaufen (obwohl das dort verboten ist). Zum Glück ging er vorbei und ward nicht mehr gesehen.
Sie: „Soweit ich mich erinnern kann, gefällt es dir, wenn ich mich obenherum frei mache.“
Ich: „Ja.“
Sie tat wie angekündigt und kam nach hinten. Dabei hatte sie sogar ihre Hose so heruntergezogen, dass man sie wunderbar abgreifen konnte. Ihr Intimbereich war gepflegt, aber nicht rasiert. Er fühlte sich angenehm warm und weich an.
Sie nahm meinen Lümmel in den Mund fing mit dem Blasen an. Dabei traf sie genau die richtige Geschwindigkeit und Zärtlichkeit. Französisch wie von der Freundin anstatt einer professionellen SDL.
Kaum war eine Minute vergangen und ich war bereit zum Abspritzen.
Ich: „Stopp.“
Sie kam hoch und ich fing an, sie zu küssen. Sie erwiderte die Küsse, schließlich wurde sehr zärtliche ZKs daraus – wie mit einer Freundin.
Dann ging sie wieder dazu über, mich oral zu verwöhnen. Es dauerte nicht lang, die Säfte stiegen hoch und ich laichte ab. Sie ließ mich schön auszucken und hörte genau zur richtigen Zeit auf.
Wir zogen uns an und kletterten wieder nach vorne. Ich platzierte zwei 10 Euro Scheine auf der Mittelkonsole.
Sie: „Sind die für mich?“
Ich: „Ja.“
Sie wollte zum Steintor zurückgebracht werden. Dort angekommen, stieg sie aus und zog von dannen.
