29.11.2021, 06:55
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.11.2021, 07:04 von Al-B..
Bearbeitungsgrund: Telefonnummer suchfreundlich formatiert ohne Minuszeichen
)
Kontaktdaten
Nach langer Zeit hatte es nun Tessa mal wieder für eine Woche zu ihren Ursprüngen nach Hannover zurückgeführt und ich war einfach nur neugierig, wie die Wahnsinnsbilder ihrer Anzeige nach nun mindestens 31 Jahren im Business noch die Realität wiedergeben. Ab 10 Uhr steht in der Anzeige, aber selbst um 11 Uhr war das Handy noch ausgeschaltet. Um 14 Uhr dann endlich eine etwas heisere Tessa am Telefon, ja, sie wäre frei, ja, ich könne gern vorbeikommen.
Also hin zur D28, einem Kollegen noch die Tür aufgehalten, der zum Appartement 25 wollte (wo ist der Bericht??? ), mit dem Fahrstuhl rauf in die dritte und dann rein in die Dunkelbutze.
Jawoll, das war Tessa, klar zu erkennen, gottseidank nicht dermaßen mit Makeup zugespachtelt wie auf ihren Bildern, sondern beinahe natürlich, der schwarze BH, den sie unter einem roten Netz-Stretch-Kleidchen trug, konnte die 85 D Moppen kaum bändigen. Dazu gab es halterlose Netzstrümpfe und, wie unattraktiv, Badelatschen. War mir aber sowas von egal, denn ich hatte nur Augen für die voluminöse Kiste, die da frei in den Raum stand und das Stretchkleid zu sprengen versuchte!
Insgesamt ist sie recht wuchtig geworden in all den Jahren, untenherum wohlgemerkt, aber nicht fett unförmig, nein, die Taille ist nicht mehr ganz so schmal wie die Bilder andeuten, aber der Bauch ist flach ohne Speckringe, die Arme nicht die einer Kantinenfrau, nur der Hintern mächtig gewaltig, nicht ganz die perfekte Kugelform wie auf dem (geschönten?) Foto, etwas größer, minimale Ansätze der Cellulite lassen sich erkennen, aber das Teil ist elastisch und formstabil, schnelllt in der Doggy immer wieder sofort in die Ausgangsform zurück, wenn man Anlauf zum nächsten Stoß nimmt. Dazu passend hat sie an den Oberschenkeln gut zugelegt, aber auch hier alles formstabil. Mitte bis Ende 50 ist sie mit Sicherheit, hat sich aber doch recht gut gehalten.
Preisinfo: 80 Euro wird für die halbe, 130 für die ganze Stunde aufgerufen. Was soll's, ich entschied mich für ein Stündchen. Ich durfte mich im Bad frischmachen und anschließend auf dem Bett warten, während sie sich im Bad vorbereitete. Aus dem Bad heraus schwang sich Tessa sofort über mich, rutschte hoch und drückte mir ihre frisch gespülte Muschi ins Gesicht. Mit beiden Händen packte ich ihren Mordshintern und begann eine Unterbodenwäsche. Hssss, nicht so fest! Umdrehen, das ganze ging nun rittlings weiter und wurde zur 69.
Nach insgesamt etwa 10 Minuten wilden Leckens hockte sich Tessa zwischen meine Beine und begann einen Blowjob, meist am Rande der Schmerzhaftigkeit durch Zahneinsatz. Nach weiteren 10 Minuten Gebläse dann die Frage, welche Position ich denn gern hätte? Alle! war die Antwort.
Beginn also in der Missi, Tessa winkelt die weit gespreizten Beine an und man kann gut agieren, allerdings kam auch ohne Einsatz von Flutschi nicht wirklich ein Gefühl von Grip auf. Daher dann Wechsel in die Doggy, um den Prachtarsch sehen und fühlen zu können, was dann auch alsbald zum Erfolg führte.
Getrennte Säuberung im Bad, ein wenig AST über Schlangestehen an Impfeinrichtungen und nach insgesamt knapp 50 Minuten stand ich wieder im Nieselregen auf der Straße.
Fazit: Ja, die Bilder geben Tessa recht realitätsnah wieder, aber rechnet nochmal 8 bis 10 Kilo auf den Hintern und die Oberschenkel dazu, das ergibt eine der unteren Gewichtsklassen für Walfänger, ist aber nichts für Sardinenfischer.
Diese Woche wieder in Saarlouis.
P.S.: Auf Hinweis aus den Renos: Die Golddublone hab ich selbstverständlich selbst wieder eingesteckt, aarrrhhhh!
Wer braucht schon Antwerpen, wenn es Den Haag gibt? Und dann fährt man reumütig doch wieder zurück nach Antwerpen...