Kontaktdaten
Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „Erkennst du mich nicht?“
Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Marina.“
Ich: „Okay.“
Sie stieg ein und wir fuhren los. Ich musterte sie. Sie trug grafitfarbene Stoffstiefel, die ihr bis zum Knie reichten. Darüber eine dunkle Strumpfhose, einen enganliegenden Rock und eine dunkle Jacke. Dazu hielt sie eine mittelgroße Handtasche im rechten Arm. Sie hatte Lippenstift und Make-up aufgetragen, ihre Haare waren gewaschen, überwiegend mit Strähnchen blondiert und hinten oben zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Kurzum, sie machte einen sehr gepflegten Eindruck. Kein Vergleich zum letzten Mal.
Sie: „Ich kann es nicht glauben.“
Sie: „Fast keine Nutten auf dem Straßenstrich. Und das um diese Zeit.“
Sie: „Die Mädchen stehen nur kurze Zeit und gehen dann nach Hause. So können sie kein Geld verdienen.“
Wie wahr. Leider fiel mir in diesem Moment keine passende Antwort ein. Ich schaltete das Radio ein.
Sie: „Gute Idee.“
Schließlich machte sich ein derber Deogeruch in meinem Wagen breit.
Wir erreichten den Verrichtungsort, der jetzt zum Glück so einsam und verlassen wie sonst auch war.
Sie: „Was machen wir?“
Ich: „Französisch und Verkehr.“
Sie: „Okay.“
Sie fragte nach der finanziellen Entschädigung. 20 Euro wurden auf der Mittelkonsole platziert.
Ich machte mich untenherum frei. Marina ebenfalls. Sie fragte nach einem Taschentuch, um sich den Lippenstift entfernen zu können. Sie kniete auf dem Beifahrersitz, beugte sich über die Mittelkonsole und nahm mein Zepter in den Mund (ein Conti war montiert). Es begann ein recht zügiges Blaskonzert verbunden mit einem leicht hektischen Gewichse. Meinem Lümmel gefiel es allerdings nur mittelmäßig. Er erreichte halbmast. Ich nahm meine rechte Hand und befühlte genüsslich ihren Hintern, dann ihre ausgeprägten Schamlippen, die glatt wie ein Babypopo rasiert waren. Meine linke Hand bugsierte ich den weiten Kragen ihres Oberteils hinunter und erreichte ihren Busen, der schön warm und weich war. Ein Durchkneten ließ sie zu.
Schließlich versenkte ich einen Finger in ihrer engen Liebeshöhle. Sie war schön feucht.
Ich bat ums Ficken. Schnell legte sich Marina auf den Beifahrersitz, spreizte die Beine und forderte mich auf rüberzukommen.
Ich kletterte hinüber. Marina rutschte ein Stück den Sitz hinunter, nahm mein Diamantzepter und führte es bei sich ein. Ich tackerte sie langsam und gefühlvoll. Da mein Lümmel sich immer noch auf halbmast befand, verabschiedete er sich fast unbemerkt aus ihrer Lustgrotte und wir gingen zum Pussysliding über. Dies gefiel Marina gut und sie fing an, richtig heftig zu atmen.
Nach einer kleinen Weile merkte ich, dass es für mich auf diesem Weg nichts werden würde. Ich dockte ab, nahm ihre rechte Hand und führte sie zu meinem Zepter. Sie begann mit einer eher schlechten Wichserei.
In diesem Moment kam ein Auto von der rechten Seite auf uns zu und strahlte uns mit seinen Scheinwerfern an.
Sie: „Vorsicht. Schauen sie zu uns hinein?“
Ich: „Nein.“
Der Wagen verharrte einen Moment, wendete dann und fuhr weg.
Sie: „Es gibt viele böse und verrückte Leute.“
Ich: „Ja.“
Hm, die Pornoküsse hatte ich mir noch nicht abgeholt. Ich küsste sie. Sie erwiderte die Küsse, spielte mit der Zunge und ihrem Mund, aber leider wieder etwas zu hektisch und schnell. Wir sind hier doch nicht im Pornofilm, dachte ich mir. Irgendwie konnte ich nicht richtig entspannen.
Sie: „Blasen?“
Ich: „Ja.“
Ich kletterte wieder auf den Fahrersitz und Marina kniete wieder auf dem Beifahrersitz. Sie nahm mein Zepter in den Mund und begann ein zügiges Blaskonzert. Dabei massierte sie die Kronjuwelen mit der rechten Hand. Jetzt gefiel es meinem Lümmel und er entfaltete sich zu voller Pracht. Dann fing sie an, ihre Zähne einzusetzen. Das tat etwas weh, aber immer noch gut. Je länger es dauerte, desto höher kam ihr Kopf. Ich drückte den Kopf leicht nach unten. Sie verstand und murrte nicht. Nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und ballerte eine ordentliche Ladung meiner Nachkommen in ihren Mund (das Kondom war noch dazwischen).
Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück. Als wir auf der Otto-Brenner-Straße angekommen waren, signalisierte sie mir, dass sie hier aussteigen möchte. Ich hielt an, sie verabschiedete sich, stieg aus und zog von dannen.
Marina:
• besseres Erscheinungsbild (gepflegtes Aussehen und schickes Outfit) als früher
• hektischerer Service als früher