19.07.2021, 17:18
Moin, da ich im Allgemeinen nur noch wenig bis garnicht und seit Corona sowieso nicht unterwegs war, dachte ich nach der 2.Impfung könnte man mal wieder am Leben schnuppern.
Gesagt getan und bei Nicole durchgeklingelt.
Als alter , weißer Mann wollte ich auch nicht zu jungen Dingern, da mich da immer früher das Gefühl überkam mit meiner Tochter im Bett zu liegen. Von daher , habe ich mir das abgewöhnt.
Aber nun zu Nicole. Sehr angenehme Person, versucht mit leichter Konversation am Anfang das Eis zu brechen.
Tolle Figur, leichte Bräune, Brüste leider etwas deformiert und hart im Griff, schade. Gesicht etwas herb, aber nicht unatrraktiv. Macht sie mit ihrer Art wieder wett. Das Ganze ab er nicht in einer 49er Ausgabe. Da sind noch ca. 10 mehr auf dem TAcho.
Als Vorspann einen Pitstop im Stehen am Waschbecken mit Reinigung der Bordmittel durch die Chefin.
Auf die Matratze und Beginn einer nicht schlechten Massage, mit Versatzstücken aus einer richtigen Massage. Das war OK.
Zwischendurch Prüfung der Bordmittel auf Vollständigkeit.
Dann das Wendekommando und Aufnahme des Gesprächs mit der Fremdsprachenkorrespondentin in Ihr.
Die Reise ging Richtung Westen.
Dazu eine durchaus anspruchsvoll choreografierte Manualtherapie, die auf einer langjährigen Erfahrung basiert.
Immer wieder unterbrochen von Übersetzungsversuchen, die sich in rascher Folge mit der Manualtherapie abwechselten oder eine Synthese eingingen.
Die Bordmittel wurden zum Schluss einem Stresstest unterzogen , den sie auch mit Bravour bestanden.
Insgeasmt ein netter Nachmittag, der übrigens in der Nähe des Harveys stattfand.
Die Übersetzungskosten waren 100/45
Gesagt getan und bei Nicole durchgeklingelt.
Als alter , weißer Mann wollte ich auch nicht zu jungen Dingern, da mich da immer früher das Gefühl überkam mit meiner Tochter im Bett zu liegen. Von daher , habe ich mir das abgewöhnt.
Aber nun zu Nicole. Sehr angenehme Person, versucht mit leichter Konversation am Anfang das Eis zu brechen.
Tolle Figur, leichte Bräune, Brüste leider etwas deformiert und hart im Griff, schade. Gesicht etwas herb, aber nicht unatrraktiv. Macht sie mit ihrer Art wieder wett. Das Ganze ab er nicht in einer 49er Ausgabe. Da sind noch ca. 10 mehr auf dem TAcho.
Als Vorspann einen Pitstop im Stehen am Waschbecken mit Reinigung der Bordmittel durch die Chefin.
Auf die Matratze und Beginn einer nicht schlechten Massage, mit Versatzstücken aus einer richtigen Massage. Das war OK.
Zwischendurch Prüfung der Bordmittel auf Vollständigkeit.
Dann das Wendekommando und Aufnahme des Gesprächs mit der Fremdsprachenkorrespondentin in Ihr.
Die Reise ging Richtung Westen.
Dazu eine durchaus anspruchsvoll choreografierte Manualtherapie, die auf einer langjährigen Erfahrung basiert.
Immer wieder unterbrochen von Übersetzungsversuchen, die sich in rascher Folge mit der Manualtherapie abwechselten oder eine Synthese eingingen.
Die Bordmittel wurden zum Schluss einem Stresstest unterzogen , den sie auch mit Bravour bestanden.
Insgeasmt ein netter Nachmittag, der übrigens in der Nähe des Harveys stattfand.
Die Übersetzungskosten waren 100/45
dito, immer schrittfrisch!