11.07.2021, 19:36
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.07.2021, 19:45 von soundstor.
Bearbeitungsgrund: Alter vergessen anzugeben
)
Beim Durchlaufen der Häuser tatsächlich doch geil geworden und einen Schnelltest in Haus 5 gemacht. Die Wartezeit überbrücke ich mit Falafel.
Andreea war schon vor Corona in Haus 7. Damals im ersten Stock links im Zimmer links, der Straße abgewendet. Jetzt ist sie im zweiten Stock rechts im Zimmer zur Straße hin. Sie hat einen Bikini an, zeigt ihre makellose KW 32 Figur. Das Höschen erscheint irgendwie zu groß oder ausgeleiert zu sein. Zudem schaut sie mich wie früher schon, seltsam mißtrauisch an. Ich freue mich über ihr fließendes Deutsch und vereinbare 20 Minuten für 50 Euro.
Bezahlen, ausziehen und waschen. Dann erwartet sie mich nackt am Bett. Sie hat den absoluten Traumkörper, erinnert an eine kleine Barbie: Lange, blonde, glatte Haare, ca. 1,65m. Superschlank, ohne dünn zu wirken. Flacher Bauch mit schönen Konturen und große, stehende C-Silikonbrüste, ich schätze sie auf 25 Jahre.
Mein Schwanz wächst schon, bevor ich überhaupt auf dem Bett abgekommen bin. Trotzdem kümmert sie sich um ihn, streicht mit ihren Brüsten darüber, zieht an meinen Eiern. Wichst ihn noch härter. Erst dann stülpt sie ein Kondom über und schmiert sich die Muschi ein.
Ich bitte sie in den Reiter und beobachte wie sie sich behutsam über mich stülpt. Geschmeidig bewegt sie sich über mir, während ich vorsichtig ihren Körper erkunde. Sehr schöne gepflegte, weiche, neutral riechende Haut ohne jegliche Tattoos. Der definierte Bauch mit dem Nabelpiercing, lässt mich fragen welchen Sport sie macht. Sie meint außer hier bei der Arbeit keinen.
Die getunten, eigentlich zu großen Titten fühlen sich außerordentlich gut an. Über den Silikonkissen ist richtig viel Fleisch, die Implantate scheint man gar nicht zu fühlen. Nach einer Weile beginnt sie sich auf meinem Oberkörper abzustützen und baut Blickkontakt auf. Das Gesicht mit den schönen Zähnen erscheint eher asiatisch als osteuropäisch.
Ich geniese es mich abreiten zu lassen, führe sie mit Tempo und Stellung, erkunde weiter ihren Körper. Da ich zärtlich und nicht frech bleibe, lässt sie mich gewähren, unterhält sich mit mir. Sehr angenehme, geile girlfriendmäßige Stimmung.
Beim Blick auf meine Uhr, erkenne ich dass die 20 Minuten bereits vorbei sind und vereinbare weitere 20 Minuten für nochmal 50 Euro. Meine Nachfrage, ob sie gleich bezahlt werden will, bejaht sie. Also gehe ich an meine Hose und hole das Geld.
Danach geht es aber entspannt weiter. Ohne Zeitdruck reitet sie weiter, hält von hinten, im Doggie dagegen, ist intensiv bei der Sache. Dann noch in die Missio, wo ihre Arme und Beine und auch Augen ständigen Kontakt suchen. Und ich gar nicht anders kann als richtig gut abzuschießen. Erschöpft drehe ich mich auf den Rücken, frage nach Papier. Sie meint sie übernimmt die Reinigung, säubert mich und fragt ob ich zufrieden bin.
Netter AST: Sie arbeitet von ca. 15 Uhr bis ca. 24 Uhr. Am Wochenende bis ca. 2 Uhr. Montag oder Dienstag.macht sie frei. Aber erst ab übernächste Woche, da sie im Moment Geld verdienen will.
Fazit: Absolute Empfehlung. Die jetzt in der Brunnenstraße aufgerufenen 50€ muss man nicht bei fetten, häßlichen, unmotivierten AZF ausgeben!
Andreea war schon vor Corona in Haus 7. Damals im ersten Stock links im Zimmer links, der Straße abgewendet. Jetzt ist sie im zweiten Stock rechts im Zimmer zur Straße hin. Sie hat einen Bikini an, zeigt ihre makellose KW 32 Figur. Das Höschen erscheint irgendwie zu groß oder ausgeleiert zu sein. Zudem schaut sie mich wie früher schon, seltsam mißtrauisch an. Ich freue mich über ihr fließendes Deutsch und vereinbare 20 Minuten für 50 Euro.
Bezahlen, ausziehen und waschen. Dann erwartet sie mich nackt am Bett. Sie hat den absoluten Traumkörper, erinnert an eine kleine Barbie: Lange, blonde, glatte Haare, ca. 1,65m. Superschlank, ohne dünn zu wirken. Flacher Bauch mit schönen Konturen und große, stehende C-Silikonbrüste, ich schätze sie auf 25 Jahre.
Mein Schwanz wächst schon, bevor ich überhaupt auf dem Bett abgekommen bin. Trotzdem kümmert sie sich um ihn, streicht mit ihren Brüsten darüber, zieht an meinen Eiern. Wichst ihn noch härter. Erst dann stülpt sie ein Kondom über und schmiert sich die Muschi ein.
Ich bitte sie in den Reiter und beobachte wie sie sich behutsam über mich stülpt. Geschmeidig bewegt sie sich über mir, während ich vorsichtig ihren Körper erkunde. Sehr schöne gepflegte, weiche, neutral riechende Haut ohne jegliche Tattoos. Der definierte Bauch mit dem Nabelpiercing, lässt mich fragen welchen Sport sie macht. Sie meint außer hier bei der Arbeit keinen.
Die getunten, eigentlich zu großen Titten fühlen sich außerordentlich gut an. Über den Silikonkissen ist richtig viel Fleisch, die Implantate scheint man gar nicht zu fühlen. Nach einer Weile beginnt sie sich auf meinem Oberkörper abzustützen und baut Blickkontakt auf. Das Gesicht mit den schönen Zähnen erscheint eher asiatisch als osteuropäisch.
Ich geniese es mich abreiten zu lassen, führe sie mit Tempo und Stellung, erkunde weiter ihren Körper. Da ich zärtlich und nicht frech bleibe, lässt sie mich gewähren, unterhält sich mit mir. Sehr angenehme, geile girlfriendmäßige Stimmung.
Beim Blick auf meine Uhr, erkenne ich dass die 20 Minuten bereits vorbei sind und vereinbare weitere 20 Minuten für nochmal 50 Euro. Meine Nachfrage, ob sie gleich bezahlt werden will, bejaht sie. Also gehe ich an meine Hose und hole das Geld.
Danach geht es aber entspannt weiter. Ohne Zeitdruck reitet sie weiter, hält von hinten, im Doggie dagegen, ist intensiv bei der Sache. Dann noch in die Missio, wo ihre Arme und Beine und auch Augen ständigen Kontakt suchen. Und ich gar nicht anders kann als richtig gut abzuschießen. Erschöpft drehe ich mich auf den Rücken, frage nach Papier. Sie meint sie übernimmt die Reinigung, säubert mich und fragt ob ich zufrieden bin.
Netter AST: Sie arbeitet von ca. 15 Uhr bis ca. 24 Uhr. Am Wochenende bis ca. 2 Uhr. Montag oder Dienstag.macht sie frei. Aber erst ab übernächste Woche, da sie im Moment Geld verdienen will.
Fazit: Absolute Empfehlung. Die jetzt in der Brunnenstraße aufgerufenen 50€ muss man nicht bei fetten, häßlichen, unmotivierten AZF ausgeben!