22.05.2006, 22:16
Auf der Durchreise bin ich nochmal über die Hauptstraße gestolpert. Geklingelt und nix regte sich. Auf dem Klingelschild stand irgendwas von wegen "Montag - Samstag 9-22" oder so ähnlich. Es war leider Sonntag. Aus dem Wohnungsinnern hörte ich das Telefon dauerklingeln, ich habe mich dem dann noch etwas angeschlossen. Leicht gefrustet in der Hoffnung, dass vielleicht nur 1 Dame anwesend und besetzt oder sonst unabkömmlich noch eine Runde durch das Ghetto gewandert. Nach 10 Minuten vorsichtshalber wg. einem Osmanen mit Kampfhund die Straßenseite gewechselt ("Was guckst Du?") und dann einen neuen Klingelversuch gestartet. Mich dünkte, die Jalousien hätten einen anderen Öffnungsgrad, und wirklich, mit wurde aufgetan.
Maria fiel mir gleich um den Hals und okkupierte mich. Es tauchten noch 2 Mädchen in Straßenklamotten auf, die eine wohl die Chefin, die andere etwas größer, was mich fälschlich abschreckte, weil ich das letzte Mal eine ebenfalls etwas höher Gewachsene sah, deren Geburtsgeschlecht mir nicht ganz klar war. Das war aber eine andere. Während die Chefin mir noch schwach zu erklären versuchte, dass 3 Mädchen da wären, hatte Maria mich schon- die Zunge in meinem Hals - ins Fickzimmer gezogen und die Tür geschlossen.
Also 50 EUR abgedrückt und ein paar Wais kassiert. Sie verschwand dann mit dem Geld und holte das gewünschte Getränk. Ich zog mich schon mal aus, da kam die etwas Höhere (ca. 1,62 gegenüber maximal 1,50 Maria) ins Fickzimmer und legte erst mal ihre Straßenklamotten ab. Nun ja, ich verlangsamte meine Ausziehaktivitäten ein wenig, so dass die entscheidenden Teile noch bedeckt waren, bis die Dame freundlich lächelnd wieder das Zimmer verließ.
Dann kam Maria mit dem Getränk und ich wurde ins Badezimmer geleitet. Dann wieder ins Fickzimmer. Es folgte dann so etwa die Wiederholung der Vorstellung vom letzten Besuch. Als ich dann allerdings noch eine Massage haben wollte, brabbelte sie etwas von "heute keine Zeit, nächste Mal". Fand ich nicht so toll, habe sie aber auch nicht genau verstanden.
Sie geleitete mich auch nicht ins Bad, sondern verschwand irgendwo (sie hatte was von Pipi erzählt), bis ich mich allein ins Bad schleppte. Dort traf ich Sonja, wie sie sich mir vorstellte, ihres Zeichens die etwas höher gewachsene Dame von vorhin. Ich war natürlich splitterfasernackt, sie hatte so eine Mischung aus Unterrock und Minikleid an und stand in der Badewanne, damit beschäftigt zu Waschen, indem sie auf den Wäschestücken herumtrampelte.
Ich verschwand dann in der Dusche und reinigte mich, durch die Glaswand konnte ich die süsse Sonja beim Wäschetrampling beobachten. Sie machte mich ziemlich scharf, allerdings tauchte Maria immer wieder auf, was mich etwas zurückhaltend agieren ließ. Sieht ja blöd aus, wenn man gleich über die Nächste herfällt, dann geht es los: "Du nicht zufrieden mit mir? Warum andere Frau?" Und so weiter. Na ja, nach dem Duschen noch etwas mit Sonja gequatscht und ihren Hintern betatscht. Sie erinnert mich ein wenig an Blah aus der Bonameser Straße/FFM, nur schlanker. Bei der nächsten Ortsdurchfahrt ist sie fällig.
Beim Rückweg ins Fickzimmer mußte ich über das Kabel des Föns klettern, mit dem die Chefin sich gerade die Haare trocknete, ich war offenbar in die morgendlichen Reinigungsarbeiten geraten (auch wenn es schon Nachmittag war).
Dann tauchte Maria wieder auf. Ich erspähte ein paar bunte Bänder um ihr Handgelenk die ganz neu aussahen. Auf Nachfrage: die Glücksbringer soeben vom Buddha geholt. Dann wollte sie mir eines der Bänder abgeben. Das hatte allerdings so einen geringen Umfang, dass es gerade über die schmale Frauenhand dieser 1,50m-Person passte. Sie setzte jetzt ihren Ehrgeiz daran, über meine Hand dieses Miniband zu stülpen. Nach 5 Minuten Gewurstel gelang es ihr irgendwie. Anschließend hüpfte sie wie ein Flummi, klatschte in die Hände und freute sich wie ein Schneekönig. Aus von mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen hatte sie jetzt das große Los gezogen und künftig ganz besonderes Glück. Sie mußte dann alle Kolleginnen herbeirufen, um ihnen das Wunder zu zeigen. Ich solle das Band aber auf keinen Fall abnehmen. Nein,nein.
Heute morgen habe ich es vorm Duschen abgelegt und vergaß es wieder anzulegen. Ich wollte ihr wenigstens für eine Woche oder so den Gefallen tun und das Ding tragen, ich will ja nicht am Unglück anderer Menschen schuld sein. Jedenfalls habe ich heute ohne Band über 3.000 EUR verloren und mir fast den Fuß gebrochen. Jetzt habe ich das Band wieder an.
Mark, der auf Nummer sicher geht
Maria fiel mir gleich um den Hals und okkupierte mich. Es tauchten noch 2 Mädchen in Straßenklamotten auf, die eine wohl die Chefin, die andere etwas größer, was mich fälschlich abschreckte, weil ich das letzte Mal eine ebenfalls etwas höher Gewachsene sah, deren Geburtsgeschlecht mir nicht ganz klar war. Das war aber eine andere. Während die Chefin mir noch schwach zu erklären versuchte, dass 3 Mädchen da wären, hatte Maria mich schon- die Zunge in meinem Hals - ins Fickzimmer gezogen und die Tür geschlossen.
Also 50 EUR abgedrückt und ein paar Wais kassiert. Sie verschwand dann mit dem Geld und holte das gewünschte Getränk. Ich zog mich schon mal aus, da kam die etwas Höhere (ca. 1,62 gegenüber maximal 1,50 Maria) ins Fickzimmer und legte erst mal ihre Straßenklamotten ab. Nun ja, ich verlangsamte meine Ausziehaktivitäten ein wenig, so dass die entscheidenden Teile noch bedeckt waren, bis die Dame freundlich lächelnd wieder das Zimmer verließ.
Dann kam Maria mit dem Getränk und ich wurde ins Badezimmer geleitet. Dann wieder ins Fickzimmer. Es folgte dann so etwa die Wiederholung der Vorstellung vom letzten Besuch. Als ich dann allerdings noch eine Massage haben wollte, brabbelte sie etwas von "heute keine Zeit, nächste Mal". Fand ich nicht so toll, habe sie aber auch nicht genau verstanden.
Sie geleitete mich auch nicht ins Bad, sondern verschwand irgendwo (sie hatte was von Pipi erzählt), bis ich mich allein ins Bad schleppte. Dort traf ich Sonja, wie sie sich mir vorstellte, ihres Zeichens die etwas höher gewachsene Dame von vorhin. Ich war natürlich splitterfasernackt, sie hatte so eine Mischung aus Unterrock und Minikleid an und stand in der Badewanne, damit beschäftigt zu Waschen, indem sie auf den Wäschestücken herumtrampelte.
Ich verschwand dann in der Dusche und reinigte mich, durch die Glaswand konnte ich die süsse Sonja beim Wäschetrampling beobachten. Sie machte mich ziemlich scharf, allerdings tauchte Maria immer wieder auf, was mich etwas zurückhaltend agieren ließ. Sieht ja blöd aus, wenn man gleich über die Nächste herfällt, dann geht es los: "Du nicht zufrieden mit mir? Warum andere Frau?" Und so weiter. Na ja, nach dem Duschen noch etwas mit Sonja gequatscht und ihren Hintern betatscht. Sie erinnert mich ein wenig an Blah aus der Bonameser Straße/FFM, nur schlanker. Bei der nächsten Ortsdurchfahrt ist sie fällig.
Beim Rückweg ins Fickzimmer mußte ich über das Kabel des Föns klettern, mit dem die Chefin sich gerade die Haare trocknete, ich war offenbar in die morgendlichen Reinigungsarbeiten geraten (auch wenn es schon Nachmittag war).
Dann tauchte Maria wieder auf. Ich erspähte ein paar bunte Bänder um ihr Handgelenk die ganz neu aussahen. Auf Nachfrage: die Glücksbringer soeben vom Buddha geholt. Dann wollte sie mir eines der Bänder abgeben. Das hatte allerdings so einen geringen Umfang, dass es gerade über die schmale Frauenhand dieser 1,50m-Person passte. Sie setzte jetzt ihren Ehrgeiz daran, über meine Hand dieses Miniband zu stülpen. Nach 5 Minuten Gewurstel gelang es ihr irgendwie. Anschließend hüpfte sie wie ein Flummi, klatschte in die Hände und freute sich wie ein Schneekönig. Aus von mir nicht ganz nachvollziehbaren Gründen hatte sie jetzt das große Los gezogen und künftig ganz besonderes Glück. Sie mußte dann alle Kolleginnen herbeirufen, um ihnen das Wunder zu zeigen. Ich solle das Band aber auf keinen Fall abnehmen. Nein,nein.
Heute morgen habe ich es vorm Duschen abgelegt und vergaß es wieder anzulegen. Ich wollte ihr wenigstens für eine Woche oder so den Gefallen tun und das Ding tragen, ich will ja nicht am Unglück anderer Menschen schuld sein. Jedenfalls habe ich heute ohne Band über 3.000 EUR verloren und mir fast den Fuß gebrochen. Jetzt habe ich das Band wieder an.
Mark, der auf Nummer sicher geht