Deine Erlebnisse mit der Sozialpädagogin überraschen mich nicht, Saarjoshua. Ich selbst hatte das Vergnügen, eine Fickbeziehung mit einer Ausländerpädagogin (oder besser: einer Studentin dieses Fachs) zu unterhalten. Die war auch extrem rattig. Ich fragte mich damals, ob es am Prädikat Pädagogin lag (denn von denen hört man so einiges in der Richtung) oder daran, dass sie mit ihren damals 21 Lenzen seit fünf Jahren mit ihrem (einzigen) Stecher zusammen war, von Heirat gesprochen wurde und sie ganz gern doch mal etwas mehr von der Welt kennenlernen wollte. Durchgeknallt war sie aber ganz und garnicht, eher recht aufgeräumt; sie wusste, dass sie aus ihrem goldenen Käfig raus wollte. Ich hab ihr lediglich den Käfig aufgemacht. Am Tag nach dem ersten Fick hat sie ihren Verlobten abgeschossen und ihre Eltern informiert, die ihrerseits das Mädel wohl am liebsten in die Geschlossene eingeliefert hätten. Anschliessend hiess es dann, denn ganzen Sommer ohne Verpflichtungen durchzuvögeln. Traumhaft. Dumm war nur, dass sie sich im Laufe der Zeit in mich verliebt hatte, ich mich aber nicht in sie. Deshalb fing sie an, neben dem Vergnügen auch ungemein zu leiden und da musste leider die Notbremse gezogen werden... Jedenfalls denke ich manchmal noch an sie; sie ist nicht nur gutaussehend und intelligent, sie hat auch die Eier, die manchem Mann fehlen (im übertragenen Sinne, wir haben keine Umschnalldildospielchen aufgeführt).
Ich glaube aber nicht, dass letztendlich die Berufsgruppe entscheidend ist. Wenn man einer Frau, die extrem frustriert ist, eindeutige Offerten macht, dann kann man mit ihr sicher einen Haufen Spass haben, vorausgesetzt, sie ist nicht zu sehr an (religiöse) Moralvorstellungen gebunden.
Ach ja: da war mal ein Mädel, die meinem Vorschlag, einfach mal willenlos zu vögeln, sehr offen gegenüberstand; sie sei ja auch nur eine Frau und ich sah mich schon auf der Siegerstrasse. Sie hatte aber eine Höllenangst davor, dass durch zuviele Stecher ihre Enge verloren ginge und ihr zukünfiger, noch nicht am Horizont zu erblickende Ehegatte sie für eine Schlampe hielte, wenn sie ihm nicht eng genug wäre...
Ich habe sie nach den Konsequenzen gefragt, die täglicher Stuhlgang in diesem Falle für ihr Ausscheidungorgan bedeuten würde, aber sie hat die Parallele wohl nicht verstanden...
Soviel dazu.
Absamer, der zum Thema Frauenverstehen hierauf verweist: Weinprobe
Ich glaube aber nicht, dass letztendlich die Berufsgruppe entscheidend ist. Wenn man einer Frau, die extrem frustriert ist, eindeutige Offerten macht, dann kann man mit ihr sicher einen Haufen Spass haben, vorausgesetzt, sie ist nicht zu sehr an (religiöse) Moralvorstellungen gebunden.

Ich habe sie nach den Konsequenzen gefragt, die täglicher Stuhlgang in diesem Falle für ihr Ausscheidungorgan bedeuten würde, aber sie hat die Parallele wohl nicht verstanden...

Soviel dazu.
Absamer, der zum Thema Frauenverstehen hierauf verweist: Weinprobe