02.06.2021, 07:47
Moin. Obwohl ich mir eigentlich vorgenommen hatte, diese Frau zu meiden doch mangels an günstigen Alternativen, durch ordentlich Druck auf der Nille, habe ich mir die Alte gegeben. Es ist genau die Alte, die einst vor der Bruchstraße - Dolly Buster Center Kunden angesprochen hat.
Sie ist vormittags bis 11 Uhr wie schon beschrieben, zwischen John-F.-Kennedy Platz und Campestraße, auf dem Hügel des Windmühlenbergs anzutreffen. Am Windmühlenberg finden gegenwärtig Bauarbeiten statt. Daher weichen die Substituierten & Co. in den Nebenstraße unweit des Kiosk aus. Gelegentlich geht sie Ecke Helenenstraße mit dem Hund Gassi. Als ich sie alleine an der Haltestelle des JFK Platzes angetroffen hatte, habe ich sie darauf angesprochen ob sie nicht früher am Dolly Buster angeschafft hat. Bingo! Ich habe sie einsteigen lassen und wir sind direkt zu ihr Nachhause gefahren.
Zu Ihrer Person:
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Herkunft: Autochton Deutsche Maid aus BS
Alter: Zwischen 33- 40 Jahre alt
Augenfarbe: Blau und sie hat einen fertigen Blick drauf
Körpergröße: 165- 170cm
Haarfarbe: Schwarz gefärbt
Hautfarbe: Weiss
Busen: Zwischen A- B
KF: Schwer zu sagen. Kann ich nicht einschätzen. Sie hat einen Arsch in der Hose und leichten Speckansatz. Leicht mollig.
Kleidung: Meistens in bequemen Jogging Klamotten unterwegs und hat Sneakers an
Raucherin und möglicherweise (Ex-) Junkie
Preis: Ab 50 € für Verkehr und Französisch ( 30 Minuten)
Location:
-----------
Sie wohnt unweit der Helenenstraße. In einer Seitenstraße. Eine ohne es abwertend zu meinen, eine ungemütliche Gegend mit kritischem Klientel, welches den Lebensunterhalt durch staatliche Subventionen bestreitet, ohne Gegenleistung! Wir haben es in ihrer Alg. II Wohnung auf dem Sofa getrieben und ihr Hund hat uns bei dem Spektakel zugesehen. Der Akt fand in ihrer unordentlichen privaten Wohnung, auf der Wohnlandschaft statt. Abkassieren tut sie vor dem Akt.
Akt: (Alles SAFE mit Kondom- Darauf habe ich bestanden)
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Ausziehen, mit Feuchttüchern meinen Pullermann von ihr gereinigt bekommen und sie hat angefangen zu blasen. Hätte meinerseits kräftiger sein können doch sie schien sich einfach nur zu überwinden und nicht bei der Sache zu sein. Sie fing schon an zu kobern und ich bestand darauf das sie weiter blasen soll.
Nach 10 Minuten bat ich sie zum aufsitzen, was sie verneinte. Sie will nur missionar gevögelt werden. Positiv zu erwähnen ist, ihr Scheideneingang ist sehr eng. Mit reichlich Flutschi habe ich es geschafft einzudringen und binnen von einiger Minuten abzuspritzen. Sie ist sehr passiv gewesen.
Nachdem Akt, reinigen mit Feuchttüchern, kurzer Ast und gekobere. Wollte mich noch um Geld für Zigaretten bitten.
Fazit:
Rausgeschmissenes Geld und ein Wiederholungsfaktor liegt bei 0%. 50 EUR verbrannt und eine Erfahrung reicher. Service auf der Gurke ist besser und günstiger!
Sie ist vormittags bis 11 Uhr wie schon beschrieben, zwischen John-F.-Kennedy Platz und Campestraße, auf dem Hügel des Windmühlenbergs anzutreffen. Am Windmühlenberg finden gegenwärtig Bauarbeiten statt. Daher weichen die Substituierten & Co. in den Nebenstraße unweit des Kiosk aus. Gelegentlich geht sie Ecke Helenenstraße mit dem Hund Gassi. Als ich sie alleine an der Haltestelle des JFK Platzes angetroffen hatte, habe ich sie darauf angesprochen ob sie nicht früher am Dolly Buster angeschafft hat. Bingo! Ich habe sie einsteigen lassen und wir sind direkt zu ihr Nachhause gefahren.
Zu Ihrer Person:
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Herkunft: Autochton Deutsche Maid aus BS
Alter: Zwischen 33- 40 Jahre alt
Augenfarbe: Blau und sie hat einen fertigen Blick drauf
Körpergröße: 165- 170cm
Haarfarbe: Schwarz gefärbt
Hautfarbe: Weiss
Busen: Zwischen A- B
KF: Schwer zu sagen. Kann ich nicht einschätzen. Sie hat einen Arsch in der Hose und leichten Speckansatz. Leicht mollig.
Kleidung: Meistens in bequemen Jogging Klamotten unterwegs und hat Sneakers an
Raucherin und möglicherweise (Ex-) Junkie
Preis: Ab 50 € für Verkehr und Französisch ( 30 Minuten)
Location:
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Sie wohnt unweit der Helenenstraße. In einer Seitenstraße. Eine ohne es abwertend zu meinen, eine ungemütliche Gegend mit kritischem Klientel, welches den Lebensunterhalt durch staatliche Subventionen bestreitet, ohne Gegenleistung! Wir haben es in ihrer Alg. II Wohnung auf dem Sofa getrieben und ihr Hund hat uns bei dem Spektakel zugesehen. Der Akt fand in ihrer unordentlichen privaten Wohnung, auf der Wohnlandschaft statt. Abkassieren tut sie vor dem Akt.
Akt: (Alles SAFE mit Kondom- Darauf habe ich bestanden)
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Ausziehen, mit Feuchttüchern meinen Pullermann von ihr gereinigt bekommen und sie hat angefangen zu blasen. Hätte meinerseits kräftiger sein können doch sie schien sich einfach nur zu überwinden und nicht bei der Sache zu sein. Sie fing schon an zu kobern und ich bestand darauf das sie weiter blasen soll.
Nach 10 Minuten bat ich sie zum aufsitzen, was sie verneinte. Sie will nur missionar gevögelt werden. Positiv zu erwähnen ist, ihr Scheideneingang ist sehr eng. Mit reichlich Flutschi habe ich es geschafft einzudringen und binnen von einiger Minuten abzuspritzen. Sie ist sehr passiv gewesen.
Nachdem Akt, reinigen mit Feuchttüchern, kurzer Ast und gekobere. Wollte mich noch um Geld für Zigaretten bitten.
Fazit:
Rausgeschmissenes Geld und ein Wiederholungsfaktor liegt bei 0%. 50 EUR verbrannt und eine Erfahrung reicher. Service auf der Gurke ist besser und günstiger!