23.05.2006, 00:41
hi mark,
voll krass,was man dort in der hütte erleben kann!
solche art von nebenkriegsschauplätzen mit den gretels ist mir bisher bei meinen bordellbesuchen noch nicht passiert.
great!!!
vor allen dingen finde ich die preise super,und nicht nur wegen der übersichtlichkeit,sondern wegen den beinhalteten features.
gruss,chinanski,der einmal auf seinen weg nach wanne-eickel,durch gelesenkirchen fuhr,und sich damals wunderte,wie man im ruhrpott von einer stadt zu anderen gelangt,nämlich kurz und schmerzlos,weil sie nur durch ein ortsschild voneinander getrennt waren,der daß mit deiner asche bedauert,der sich einmal den zorn einer gretel einhandelte,weil er eben nicht mit ihr wiederholt punktete,sondern mit einer anderen in ihrem blickfeld abzog,der dir im anhang zwei bilder von geselnkirchen spendiert,der damals dort nicht punktete,weil ihm das saufen wichtiger war.
so long.
brothers in arms.
anektode zum schluß:
nach einer nachtschicht in herne ist ne ganze truppe von uns,in ermangelung echter alternativen,es gab damals dort ende der achziger jahren fast nur spielhallen und cafes,in der dortigen bahnhofskneipe aufgelaufen.
ein typ von uns,der aus bayern kam,bestellte bei der bedienung altbier,daß er einmal probieren wollte,und weil die bedienung seinen dialekt nicht verstand,gab sie ihm alkoholfreies malzbier.
zuerst schmeckte es ihm und daraufhin wollte er die bierflasche sehen,als er dann merkte,daß gar kein alkohol drin war,lies er den drink zurückgehen.
ich konnte mir das lachen nicht verkneifen und er war ganz schön angepisst.
ein anderer kumpel kam mit einen einheimischen ins gespräch,der sich an einer grossen cafetasse festhielt.
im laufe de gesprächs fragte er ihm,was er denn da trinke,er hielt ihm die tasse hin,der kumpel probierte,und verzog das gesicht,weil der becher bis zum rand mit rum gefüllt war.
und das am frühen morgen.
great!!!
müßig zu erzählen,daß herne sehr anstrengend war,denn mein aufenthalt dort bestand nur aus maloche und saufen,daß hotelzimmer habe ich höchstens für zwei stunden am tag gebraucht.die zeit hätte ich auch mit schlafen an der theke überbrücken können.
der vorarbeiter weckte mich immer persönlich,durch lautes hämmern mit seinen fäusten an meiner türe.
anhang
voll krass,was man dort in der hütte erleben kann!
solche art von nebenkriegsschauplätzen mit den gretels ist mir bisher bei meinen bordellbesuchen noch nicht passiert.
great!!!
vor allen dingen finde ich die preise super,und nicht nur wegen der übersichtlichkeit,sondern wegen den beinhalteten features.
gruss,chinanski,der einmal auf seinen weg nach wanne-eickel,durch gelesenkirchen fuhr,und sich damals wunderte,wie man im ruhrpott von einer stadt zu anderen gelangt,nämlich kurz und schmerzlos,weil sie nur durch ein ortsschild voneinander getrennt waren,der daß mit deiner asche bedauert,der sich einmal den zorn einer gretel einhandelte,weil er eben nicht mit ihr wiederholt punktete,sondern mit einer anderen in ihrem blickfeld abzog,der dir im anhang zwei bilder von geselnkirchen spendiert,der damals dort nicht punktete,weil ihm das saufen wichtiger war.
so long.
brothers in arms.
anektode zum schluß:
nach einer nachtschicht in herne ist ne ganze truppe von uns,in ermangelung echter alternativen,es gab damals dort ende der achziger jahren fast nur spielhallen und cafes,in der dortigen bahnhofskneipe aufgelaufen.
ein typ von uns,der aus bayern kam,bestellte bei der bedienung altbier,daß er einmal probieren wollte,und weil die bedienung seinen dialekt nicht verstand,gab sie ihm alkoholfreies malzbier.
zuerst schmeckte es ihm und daraufhin wollte er die bierflasche sehen,als er dann merkte,daß gar kein alkohol drin war,lies er den drink zurückgehen.
ich konnte mir das lachen nicht verkneifen und er war ganz schön angepisst.
ein anderer kumpel kam mit einen einheimischen ins gespräch,der sich an einer grossen cafetasse festhielt.
im laufe de gesprächs fragte er ihm,was er denn da trinke,er hielt ihm die tasse hin,der kumpel probierte,und verzog das gesicht,weil der becher bis zum rand mit rum gefüllt war.
und das am frühen morgen.
great!!!
müßig zu erzählen,daß herne sehr anstrengend war,denn mein aufenthalt dort bestand nur aus maloche und saufen,daß hotelzimmer habe ich höchstens für zwei stunden am tag gebraucht.die zeit hätte ich auch mit schlafen an der theke überbrücken können.
der vorarbeiter weckte mich immer persönlich,durch lautes hämmern mit seinen fäusten an meiner türe.
anhang