Habe Cora kurzentschlossen (20 min zuvor angerufen) gedatet. Ebenfalls für 15 min, da ich für mehr keine Zeit hatte.
Angekommen lässt sie mich warten. Es stürmt und fängt an zu regnen. Sie meldet sich nach 5 Minuten, nachdem ich schon per WA und Telefon versucht hatte, sie zu erreichen. "Brauche noch 2 Minuten." Nach etwa 2 Minuten kommt ein junger Schlacks mit ertapptem Blick aus dem Haus und sie öffnet mir.
Eine wirkliche Schönheit ist sie für mich nicht. Eher ein eigenwilliges Pornokunstwerk. Die Wohnung ist klein, sauber und schick. Lasse meine Sachen auf dem einzig freien Stuhl, sie gibt mir ein Handtuch und ich gehe ins Bad. Es gibt sogar ein extra Männerduschgel.
Zurück im Zimmer erwartet sie mich lasziv auf dem Bett mit Tanga und BH. Wir tasten uns ab. Sie befreit ihre Kunstkugeln aus dem BH. Dies sind groß, jedoch schon in der Formgebung sehr künstlich. Viel zu viel Volumen oben. Oben sind sie auch recht hart. Weiter unten sind sie von natürlichem Brustgewebe überlagert und etwas weicher. Ich vermeine, leichte OP-Narben um die Warzenhöfe zu erkennen. Berührungsängste hat sie keine. (Gut, Küsse gibt es bei ihr nicht.) Die Haut ist super glatt und weich. Nur am Rücken hat sie etwas oberhalb des Arsches ein abstehendes Papillom. Irgendwann montiert sie das Kondom - rotes London - und fängt an zu blasen. Da sie mir auch schön ihre Pussy präsentiert, an der ich mich zunächst mit den Fingern vergnüge, bitte ich sie in den 69er. Sie schmeckt deutlich nach den roten London und Gleitgel. Hat sich also nicht gewaschen seit dem letzten Kunden. (Ob es der junge Schlacks war, weiß ich nicht, da ich, als er rauskam, nicht durch die gläserne Haustüre des Mehrparteienhauses geblickt hatte.) Ich beende deshalb das Lecken und hoffe nur, dass sie sich nicht direkt zuvor hat Körperbesamen lassen. Der Blow ist ok, aber nicht tief. Ich frage nach DT. "Gibts bei Quicky nicht!" Nachdem ich meine, sie habe für alle Zeiten denselben Service genannt, "Stimmt, ok." Was dann kommt ist aber kein DT. Mindesten 1/3 des Schaftes packt sie nicht und gibt sich auch keine Mühe.
Breche das ab und bitte sie zum Reiten. Sie schmiert etwas Gleitgel auf meinen gummierten Schaft und steckt ihn sich rein. Ich denke, sie hat da keinerlei Probleme mit größeren Schwänzen. Sie reitet mich, erst knieend dann gehockt. Ihre Technik ist gut.
Begleite wird das ganze von einem nervtötend penetranten Kunstgestöhne. Ich fühle mich wie in der Parodie eines schlecht eingestöhnten 80er Jahre Pornos. Auch wenn sie etwas sagt, benutzt sie eine so künstliche Möchtegernpornostimme, dass ich zu dem kölner Mädel am liebsten in Verkehrung des bekannten Spruchs, "Zäng zu, Arsch ussenander!" sagen würde.
Ich bitte sie noch zum Doggy. Ihr Arsch ist weicher als gedacht und man kann gut reinpacken. Auch ein leichtes Spanking lässt sie sich auf Nachfrage gefallen. Ich nehm sie richtig hart - die Zeit dürfte eigentlich fast schon überschritten sein, aber die nervige Tonspur lässt meine Konzentration leiden. Das muss ich mit einer Reitzsteigerung kompensieren und drücke ihr meinen Daumen in die Rosette. Diese öffnet sich problemlos und ich drücke von oben durch den Damm auf meinen Schaft. Tief muss ich dazu nicht eindringen, da sie ihren Arsch schön nach oben reckt. Das Gestöhne wird noch etwas lauter und ich komme zum Schuss.
Auch nach dem Akt behält sie ihre Pornostimme bei. Ich gehe nochmal ins Bad und verabschiede mich dann.
Fazit: Negativer Illusionsfaktor. Für schwerhörige Sportficker mit Vorliebe für große Sillis aber durchaus zu empfehlen.
Angekommen lässt sie mich warten. Es stürmt und fängt an zu regnen. Sie meldet sich nach 5 Minuten, nachdem ich schon per WA und Telefon versucht hatte, sie zu erreichen. "Brauche noch 2 Minuten." Nach etwa 2 Minuten kommt ein junger Schlacks mit ertapptem Blick aus dem Haus und sie öffnet mir.
Eine wirkliche Schönheit ist sie für mich nicht. Eher ein eigenwilliges Pornokunstwerk. Die Wohnung ist klein, sauber und schick. Lasse meine Sachen auf dem einzig freien Stuhl, sie gibt mir ein Handtuch und ich gehe ins Bad. Es gibt sogar ein extra Männerduschgel.
Zurück im Zimmer erwartet sie mich lasziv auf dem Bett mit Tanga und BH. Wir tasten uns ab. Sie befreit ihre Kunstkugeln aus dem BH. Dies sind groß, jedoch schon in der Formgebung sehr künstlich. Viel zu viel Volumen oben. Oben sind sie auch recht hart. Weiter unten sind sie von natürlichem Brustgewebe überlagert und etwas weicher. Ich vermeine, leichte OP-Narben um die Warzenhöfe zu erkennen. Berührungsängste hat sie keine. (Gut, Küsse gibt es bei ihr nicht.) Die Haut ist super glatt und weich. Nur am Rücken hat sie etwas oberhalb des Arsches ein abstehendes Papillom. Irgendwann montiert sie das Kondom - rotes London - und fängt an zu blasen. Da sie mir auch schön ihre Pussy präsentiert, an der ich mich zunächst mit den Fingern vergnüge, bitte ich sie in den 69er. Sie schmeckt deutlich nach den roten London und Gleitgel. Hat sich also nicht gewaschen seit dem letzten Kunden. (Ob es der junge Schlacks war, weiß ich nicht, da ich, als er rauskam, nicht durch die gläserne Haustüre des Mehrparteienhauses geblickt hatte.) Ich beende deshalb das Lecken und hoffe nur, dass sie sich nicht direkt zuvor hat Körperbesamen lassen. Der Blow ist ok, aber nicht tief. Ich frage nach DT. "Gibts bei Quicky nicht!" Nachdem ich meine, sie habe für alle Zeiten denselben Service genannt, "Stimmt, ok." Was dann kommt ist aber kein DT. Mindesten 1/3 des Schaftes packt sie nicht und gibt sich auch keine Mühe.
Breche das ab und bitte sie zum Reiten. Sie schmiert etwas Gleitgel auf meinen gummierten Schaft und steckt ihn sich rein. Ich denke, sie hat da keinerlei Probleme mit größeren Schwänzen. Sie reitet mich, erst knieend dann gehockt. Ihre Technik ist gut.
Begleite wird das ganze von einem nervtötend penetranten Kunstgestöhne. Ich fühle mich wie in der Parodie eines schlecht eingestöhnten 80er Jahre Pornos. Auch wenn sie etwas sagt, benutzt sie eine so künstliche Möchtegernpornostimme, dass ich zu dem kölner Mädel am liebsten in Verkehrung des bekannten Spruchs, "Zäng zu, Arsch ussenander!" sagen würde.
Ich bitte sie noch zum Doggy. Ihr Arsch ist weicher als gedacht und man kann gut reinpacken. Auch ein leichtes Spanking lässt sie sich auf Nachfrage gefallen. Ich nehm sie richtig hart - die Zeit dürfte eigentlich fast schon überschritten sein, aber die nervige Tonspur lässt meine Konzentration leiden. Das muss ich mit einer Reitzsteigerung kompensieren und drücke ihr meinen Daumen in die Rosette. Diese öffnet sich problemlos und ich drücke von oben durch den Damm auf meinen Schaft. Tief muss ich dazu nicht eindringen, da sie ihren Arsch schön nach oben reckt. Das Gestöhne wird noch etwas lauter und ich komme zum Schuss.
Auch nach dem Akt behält sie ihre Pornostimme bei. Ich gehe nochmal ins Bad und verabschiede mich dann.
Fazit: Negativer Illusionsfaktor. Für schwerhörige Sportficker mit Vorliebe für große Sillis aber durchaus zu empfehlen.