Golden Time/ Brüggen/ 18/03/2007 Teil I
Positiv: Sehr viele hübsche Damen der 34er – Konfektion, viel junges Gemüse, viele Optik – Ficks. Bestens! Auffallend hoher Anteil an deutschen Liebesdienerinnen.

Negativ: zu wenig Interesse an einem Gespräch. Meine ersten beiden Damen verzogen sich nach zehn Minunten weil ich (noch) keine Lust hatte aufs Zimmer zu gehen. Auch meine beide mitgefahrenen Freunde berichteten selbe Erfahrung. Mal so locker im Gespräch versinken war hier wohl nicht drin. Zeit ist Geld.

Erst spät am Abend, es scheint eine Form der Torschlusspanik augetreten zu sein, schraubten die vormals noch hochnäsigen Damen Ihre Ansprüche herunter und gaben sich auch mal gegenüber dem kleinen Handtuchträger freundlich und geschäftsanbahnend. Da gabs auch mal ein Lächeln und man versuchte ins Gespräch zu kommen. Selbstverständlich waren diese Mädels – auch wenn sie noch so hübsch waren, für mich nun die Luft, die ich noch vor ein paar Stunden für sie war.

Da kamen die Mädels in die Sauna und gingen recht direkt vor, andere baggerten niveaulos á la „Ficki Ficki Schatzi “ im Pornokino, wieder andere demonstrierten Langweile mit herunter gezogenen Mundwinkeln an den Computern.

Doch kommen wir zum Wesentlichen:

Angela, Polen
23 Jahre alt (sieht aus wie 18), langes wasserstoff – blondes Haar, sehr zierlich, Kf 32, ca. 160 cm, Oberweite daheim vergessen; weißer Rock und weißes Oberteil.

Hat mir den Laden schön erklärt, mir meinen Spind geöffnet und mir jeden Winkel gezeigt. Da war es an der Zeit „Danke“ zu sagen. Setzte mich zu ihr, holte zwei Getränke und wir begannen zu erzählen. Naja, ich begann zu erzählen, sie tat zumindest so als höre sie zu. Nach zehn Minuten hielt ich dem Kribbeln nicht mehr stand musste anfangen zu fummeln was die Sache nicht besser machte. Ich musste aufs Zimmer, und zwar sofort. Also die Kleine unter den Arm genommen und nach draußen in die nächstbeste Hütte gestürzt.

Meiner Bitte das Blaskonzert im Knien vor einem stehenden Riesling zu eröffnen wurde gerne nachgekommen. Immer wieder feines Eierlecken mit eingespielt und teils sehr tief aufgenommen. Beachtlich und sehr schön. Hab sie dann hochgenommen, kurz auf meinem wahrlich prallen Ständer abgestellt, und sanft auf dem Bett abgelegt. Dort durfte ich ran, küsste sie an jeder erdenklichen Stelle bevor wir zum Poppen übergingen. Gummi drüber und rein ins feuchte Vergnügen – leider mit Flutschi.

Trotz ihres sehr zierlichen Körperbaus gab es keinerlei Anstalten, dennoch sagtemir mein Gefühl dass ich ihr eine richtig wilde Nummer nicht zumuten könnte. Also in Sachen GF6 schön langsam getackert wie ne alte Nähmaschine. Mit jedem Stellungswechsel versäumte sie es nicht, meinen Schwanz nochmals zu streicheln kurz zu blasen, um ihn dann wieder in sich verschwinden zu lassen.. Analfingern war jederzeit und in jeder Position möglich. Nach diversen Wechseln in Doggy, Ritt, Pirat in der Missio unter zärtlic hem Geknutsche zum Ende gekommen. Super Nummer zum Aufwärmen. Klasse Frau!

Optik: 90%
Dienstleistungsgedanke: 100%
WHF: 100%


Monika, Polen
Ein Vamp. Eine Frau der man in die Augen sehen muss um Ihre wahre Schönheit zu entdecken. Unbeschuht 175cm groß, B – Cups, halblanges pechschwarzes Haar, kuperrotes Strähnchen, die schönsten Augen des Golden Time, leichte Sommersprossen, und eine fantastische Ausstrahlung. Das ist Sex – Appeal.
Allerdings dick angezogen (schwarzer Rock, fast knielang, schwarzes enges Oberteil)

Monika ist 28 Jahre alt, kommt ebenso aus Polen und ist laut eigener glaubwürdiger Aussage seit zwei Wochen im Club. Ab heute wieder in Polen und ab Mitte April wieder da. Sie spricht allerdings (noch) keinen Brocken deutsch, gibt sich aber redlich Mühe verstanden zu werden.

Auf dem Zimmer war es erstaunlich anders. Absolut keine Professionalität, der Gedanke an Geld kam nicht mal auf. Flackte mich am Anfang aufs Bett und liess die Sache mal auf mich zukommen, mal sehen was sie tut.

Schöne Massage, leichte Küsse bevor sie meine Hand an Ihren Klamotten führte und mich zum Ausziehen aufforderte. Passiert meines Erachtens ohnehin viel zu selten dass man die Dame mal auspacken darf. Nackt drückte sie Ihren Körper – allen voran Ihre komplett rasierte Muschi von hinten an mein Hinterteil während die Streicheleinheiten weiter gingen. Nach knappen 10 Minunten – wie gerne hätte ich die Zeit angehalten – wurde ich „penisaufwärts“ gerollt. Besagten Penis nahm sie dann ohne jeglichen Handeinsatz in den Mund auf um erst langsam, dann schnelle rund intensiver zu blasen. Bugsierte sie währenddessen in die 69 und liebäugelte mit ihrem süßen Hintertürchen als sie meiner Nase mit Ihrer wunderschönen Muschi zunehmend näher kam. Dann setzte sie sich auf mich, steckte sich den Dödel selbst rein und rieb sich während des Reiten wie wild Ihre Mumu. Mit einem geschickten Dreh haben wir uns dann in die Missio befödert um hier etwas wilder werdend weiter zu machen. Zum Absch(l)uss in die Hündchenstellung bei der sie mächtig dagegen hielt und mir Ihren süßen Arsch in Rock´n Roll – Manier entgegen schleuderte, oder wie der Fachmann sagt:
Sie ging gut mit! Das war ne wilde Nummer!

Optik : 100%
Dienstleistungsgedanke: 100%
WHF: 100% -


Ola, Polen
Hach, Freunde, eigentlich wollte ich mich nicht mehr in ne Hure verlieben. Aber passt auf:
Blondes, langes Haar, ca. 170m groß, Kf 34, 22 Jahre A – Cups, zuckersüßes „Reese – Witherspoon – Lächeln“, sehr natürliche und unkompliziertes Art. So unkompliziert dass auch sie keinen Brocken deutsch spricht und scheinbar mit dem selben Bus wie Monika in den Club kam. Auch Ola verlässt das GT heute und will Mitte April wieder da sein.

Hab mich auf der Couch zu ihr gesellt und „gesmalltalkt“. Nach zehn Minuten konnte mich meine Finger nicht mehr bei mir behalten und nach zwanzig Minuten gelang es mir auch nicht mehr meine Zunge zu kontrollieren. Sie sprang direkt in diesen süßen Erdbeermund der da bei mir auf der Couch saß. Da die Zeit drückte, es war bereits halb 12, schlug ich den Zimmergang vor. Keinen Mucks von ihr, obwohl wir bereits ne halbe Stunde am Reden und Knutschen waren. Hätte mir einer am traurigen Nachmittag erzählt dass der Abend so verlaufen würde, ich hätte an ihm gezweifelt.

Im Schnee nach draußen in eine Hütte gewandert und dort sehr zärtlich angeblasen bis der kleine Riesling „standing ovations“ gab, förmlich pochte und an die Decke zeigte. Nun nahm sie ihn auf, zuerst seitlich, dann von oben und streichelte mir die Eier dabei. Sehr liebe und zärtliche Vorgehensweise, immer wieder ein bißchen unsicher und nach Bestätigung suchend.
Samtig-weich spürte ich ihre Zunge auf meiner Eichel, immer wieder suchte sie den Punkt der mich zur Ekstase bringen würde...
Später kniete sie sich vor mich und streckte mir einladend ihre Rückansicht entgegen, aber ich wollte noch ein bißchen „spielen“ leckte sie in dieser Position während sie vorne an sich herum hantierte. Immer wieder leise, quitschende Laute, mein Dödel stand kurz vor der Explosion. Auf den Knien fielen wir uns die Arme, drückten unsere Körper aneinander und ich lief mal wieder Gefahr mein bestes Stück blank in Ihre Gefilde einlaufen zu lassen.

Also Rückzug angetreten, und spätestens als sie mir den Gummi etwas unbedarft auf die Eichel schnalzen ließ war ich wieder in einer ähnlichen Stimmung wie am Nachmittag - den Tränen nahe. Scheisse, das tat mächtig weh und holte mich gerade aus einer anderen Welt zurück in dieses Gartenhaus.

Sie entschuldigte sich mehrmals, musste als Wiedergutmachung nochmal eine orale Verlängerung einlegen und kurz darauf waren wir wieder auf Betriebstemperatur.
Wir waren eins als ich in ihr war, immer tiefer bohrte sich mein bestes Stück in sie während mich diese unschuldigen Augen anblickten. Ich legte meine Hand unter Ihren Po um sie näher an mir zu haben, sie drückte mir ihren Unterkötper entgegen und wir beide pochten vor Geilheit. Per Dreh und ganz ohne „Ausparken“ ging es dann in die Reiterstellung. Voller Leidenschaft spießte sie sich auf mir auf, drehte sich vor und zurück, hoppelte wie ein kleines Häschen.

Solch passionierte und liebevolle Nummern habe ich bisher noch nie im Paysex – Bereich erlebt. Einzig Ex - Starlight – Natalie oder die süße Ex – Malibu Alexa konnten ähnliche Gefühle in mir wecken. Das war erste Sahne und eine andere Liga als der ganze Rest. Danach noch ein nettes Gespräch, Vokabelabfrage in Deutsch, StreichelnVokabelabfrage Ihrerseits auf Polnisch bis irgendwann ein lautes Poches an der Tür auf den Feierabend hinwies.
Zurück in den Club, der bereits menschenleer und abgedunkelt war. Die Thekenmädels räumten die letzten Reste auf und meine zwei Mit – Popper wurden gerade gegen Ihren Willen von den zwei Sicherheitsleuten von Ihren (mal wieder) vollen Weizenbiergläsern befreit und wir alle drei in die Umkleide geführt.

Optik: 100%
Dienstleistungsgedanke: 100%
WHF: 100%

Fazit:
Es war gut. Der nachmittägliche Verlauf verwunderte mich zwar ein wenig, das kalte Verhalten der ein oder anderen Dame enttäuschte mich auch ein bißchen, aber mit der Dunkelheit ging in dem Club die Sonne auf. Bei Tageslicht ist der Club durch die großzügigen Fensterfronten einfach zu hell, es kommt keine Stimmung auf, alles wirkt nüchtern, steril und kalt.

Die Auswahl der Mädels war extrem gut, für jeden etwas dabei. Sicher sind zwei Stunden Fahrt vomRhein – Main – Gebiet nach Brüggen nicht dasBeste Argument den Club zu besuchen, aber wenn der von mir erlebte Top - Service in Aussicht steht, dann würde ich für zumindest für Monika oder Ola notfalls mit dem Fahrrad nach Brüggen fahren. Das war Service vom Allerfeinsten. Vielleicht war es nur Glück, vielleicht ist es dort immer so, ich werde es rausfinden und komme wieder.
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Golden Time/ Brüggen/ 18/03/2007 Teil I - von Riesling - 21.03.2007, 21:08