10.03.2021, 21:28
Dann will ich die Saure-Gurkenzeit nutzen und euch auch von meinem ersten bezahlten Schuss erzählen.
Ich war mit ein paar Freunden im Oktober 2003 zu einem Junggesellenabschied in Hamburg. Es wurde fleissig gebechert und natürlich wurde auch passend zum Junggesellenabschied durch die Herbertstraße gepilgert, zugegriffen hat aber keiner. Wir waren damals noch jung und anständig. Auf dem Rückweg Richtung Reeperbahn ist mir auf dem Hans-Albers-Platz aber doch im Augenwinkel ein Schnuckelchen aufgefallen. Hübsch im Schulmädchenlook mit Zöpfen und Minirock . Wir sind dann auf die große Freiheit und zelebrierten den Jungesellen und seine baldige Abkehr von der Freiheit. Die Schnitte ist mir aber nicht aus dem Kopf gegangen, deswegen habe ich mich dann unbemerkt von der Restgruppe, die sich sowieso in da Clubs verteilt hatte, abgeseilt. So gut es in meinem Zustand ging bin ich zurück zum Hans Albers Platz gesprintet und -welch Glück - die Dame wr noch da. Bei der Ansprache stellte ich dann fest, dass sie doch eher aus der Oberoberoberstufe kommt, vielleicht zwischen 30 und 35 Jahre alt. Aber egal, sah trotzdem gut aus und wenn ich jetzt schonmal da bin...
Auf der Frage, was der Spaß den kosten würde hat sie mit "50 Euro" geantwortet. Ich meinte "OK". Ihr, und mittlerweile ich auch, wisst, dass das natürlich ein gaaaanz böser Anfängerfehler war.
Wir sind dann ein paar Meter weiter in irgendeiner dunkeln Seitenstraße in einem schmalen Häusschen zwei Etagen hochgestiegen. Dort im Schummerzimmer habe ich mich dann auf "Befehl" nackig gemacht und mich auf die Couch platziert. Die Gretel hat sich dann vor mich hingekniet und hat an meinem Lurch gespielt. Langsam rauf und runter. Dabei hat sie mit bescheuerter Pornostimme ihre Preisliste aufgezählt und möchtegern-lasziv in die Augen geschaut. Der Satz "Das ganze geht hoch bis 600 Euro für das Gesamtpogramm" lies dann bei mir als schwäbische Hausfrau die Sicherung durchknallen. Das geht gar nicht. Schlagartig war ich nüchtern und dachte "Du blöde Kuh, das ist mal ein verdammt beschissenes Verkaufsgespräch".
Ich habe dankend abgeleht und auch auf mehrfache Nachfrage nicht upgegraded. Irgendwann hat sie es eingesehen und mir wortlos und mit bösem Blick einen von der Palme gewedelt. Ohne ein weiteres Wort zog ich mich wieder an und verließ den Ort des Geschehens. Keine Verabschiedung und nichts.
Auf dem Rücksprint zur großen Freiheit ist mit übrigens noch ein anderer aus der Junggesellenabschiedsgruppe auf "Brautschau" begegnet. Alles treulose Hurenböcke.
Meine Abwesenheit wurde nicht bemerkt und die Nacht wurde noch ausgiebig gezecht und gefeiert. War, bis auf mein Ausflug, eine super Party.
Die Aktion hat mich im Bezug auf Paysex ziemlich geerdet, auf sowas hatte ich einfach keinen Bock mehr. Zwei oder drei Jahre später habe ich es nochmal in Hannover probiert, das war schon wesentlich besser, aber die Geschichte erzähle ich im Thread "Zweites Paysex-Erlebnis".
Ich war mit ein paar Freunden im Oktober 2003 zu einem Junggesellenabschied in Hamburg. Es wurde fleissig gebechert und natürlich wurde auch passend zum Junggesellenabschied durch die Herbertstraße gepilgert, zugegriffen hat aber keiner. Wir waren damals noch jung und anständig. Auf dem Rückweg Richtung Reeperbahn ist mir auf dem Hans-Albers-Platz aber doch im Augenwinkel ein Schnuckelchen aufgefallen. Hübsch im Schulmädchenlook mit Zöpfen und Minirock . Wir sind dann auf die große Freiheit und zelebrierten den Jungesellen und seine baldige Abkehr von der Freiheit. Die Schnitte ist mir aber nicht aus dem Kopf gegangen, deswegen habe ich mich dann unbemerkt von der Restgruppe, die sich sowieso in da Clubs verteilt hatte, abgeseilt. So gut es in meinem Zustand ging bin ich zurück zum Hans Albers Platz gesprintet und -welch Glück - die Dame wr noch da. Bei der Ansprache stellte ich dann fest, dass sie doch eher aus der Oberoberoberstufe kommt, vielleicht zwischen 30 und 35 Jahre alt. Aber egal, sah trotzdem gut aus und wenn ich jetzt schonmal da bin...
Auf der Frage, was der Spaß den kosten würde hat sie mit "50 Euro" geantwortet. Ich meinte "OK". Ihr, und mittlerweile ich auch, wisst, dass das natürlich ein gaaaanz böser Anfängerfehler war.
Wir sind dann ein paar Meter weiter in irgendeiner dunkeln Seitenstraße in einem schmalen Häusschen zwei Etagen hochgestiegen. Dort im Schummerzimmer habe ich mich dann auf "Befehl" nackig gemacht und mich auf die Couch platziert. Die Gretel hat sich dann vor mich hingekniet und hat an meinem Lurch gespielt. Langsam rauf und runter. Dabei hat sie mit bescheuerter Pornostimme ihre Preisliste aufgezählt und möchtegern-lasziv in die Augen geschaut. Der Satz "Das ganze geht hoch bis 600 Euro für das Gesamtpogramm" lies dann bei mir als schwäbische Hausfrau die Sicherung durchknallen. Das geht gar nicht. Schlagartig war ich nüchtern und dachte "Du blöde Kuh, das ist mal ein verdammt beschissenes Verkaufsgespräch".
Ich habe dankend abgeleht und auch auf mehrfache Nachfrage nicht upgegraded. Irgendwann hat sie es eingesehen und mir wortlos und mit bösem Blick einen von der Palme gewedelt. Ohne ein weiteres Wort zog ich mich wieder an und verließ den Ort des Geschehens. Keine Verabschiedung und nichts.
Auf dem Rücksprint zur großen Freiheit ist mit übrigens noch ein anderer aus der Junggesellenabschiedsgruppe auf "Brautschau" begegnet. Alles treulose Hurenböcke.
Meine Abwesenheit wurde nicht bemerkt und die Nacht wurde noch ausgiebig gezecht und gefeiert. War, bis auf mein Ausflug, eine super Party.
Die Aktion hat mich im Bezug auf Paysex ziemlich geerdet, auf sowas hatte ich einfach keinen Bock mehr. Zwei oder drei Jahre später habe ich es nochmal in Hannover probiert, das war schon wesentlich besser, aber die Geschichte erzähle ich im Thread "Zweites Paysex-Erlebnis".