17.03.2007, 17:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 17.03.2007, 17:12 von eichhoernchen24.)
Heute ist wieder einer der Tage, an dem ich mir etwas gönnen musste. Eine Verabredung in Kiel, ich also auf dem Weg gen Kiel. Im Zug der besonders freundliche Kontrolleur, der neben mir einen Schwarzfahrer erwischte (der Typ hat zu argumentieren versucht, aber allein schon die Haltung, die er vorher einnahm, als der Kontrolleur zu uns kam, zeigte mir, dass er wohl versucht hat, ohne Entrichtung eines Fahrentgelts nach Kiel zu gelangen). Kaum in Kiel angekommen, bekam ich eine SMS, mein Date sagte mir ab *grummel* Ich hätte natürlich umkehren und den nächsten Zug retour nehmen können, aber das wollte ich nicht. Stattdessen wollte sich das eichhoernchen (nicht nur) etwas für die Nüsse gingen.
Also begann ich eine Tour durch die einschlägigen Häuser. Zunächst eine Runde im neuen EC, in dem durchaus was für's Auge zu sehen war (mein letzter Besuch im neuen EC, der zu einer Nummer führte, war allerdings ein Reinfall gewesen, so dass ich dort nicht unbedingt in ein Zimmer gehe), dann eine Runde durch's alte EC, in dem mich nichts zwingend ansprach (bei Anja war leider die Tür zugewesen, aber es kann durchaus besser sein, nicht öfters binnen kurzer Zeit bei ein und derselben einzukehren, ich habe damit so meine Erfahrungen
). Dann durch den Harem, wo immerhin zwei Türen offen waren. Dann ging's ins Love Center, in dem ich immerhin 4 Damen des Gewerbes sah. In Zimmer 203 das milchkaffeefarbene Wesen, das mich kürzlich bereits im Eva-Kostüm in sein Zimmer locken wollte, heute aber ewig telefonierte, dabei auf dem Bett lag und sich fingerte. In Zimmer 312 eine etwas fülligere vermutlich osteuropäische Dame. Im 4. Stock war in 413 etwas sehr sehr hellblondes (fast schon weiß war die Haarfarbe), optisch auch wohl aus Osteuropa. Und in 311 etwas kleines zierliches, zu dem leider gerade ein Gast ging. Diese Dame der öffentlichen Hand wollte ich mir aber noch einmal genauer anschauen.
Also 2. Runde durch die Häuser, im neuen EC waren zwischenzeitlich ein paar Sahneschnitten und Granaten mehr zu sehen (bei Zimmer 301 wäre ich fast schwachgeworden, auch ca. Zimmer 208 war sehr gefährlich ), im alten EC nichts neues, und im Love Center war bei 311 leider die Tür zu.
Nun also eine 3. Runde - und ich war fest entschlossen, dann, wenn das kleine zierliche Wesen nach wie vor nicht die Tür geöffnet haben sollte, doch im neuen EC einzukehren. Aber ich hatte Glück. Die Tür war nun offen.
Und ich trat ein zu Maria ´(scheint kein "Künstlername" zu sein, da derselbe Name auch auf einem Schlüsselanhänger stand, den ich auf ihrer Kommode sah) aus der Slowakei . Sie ist schätzungsweise Mitte 20, dunkelblonde wellige Haare, ziemlich klein (so ca. 1,55), sehr zierlich und hat kaum Oberweite (kleine A-Tittchen, dafür aber mit ganz schön langen Brustwarzen), sie ist komplett rasiert). Nachdem 30 Euro den Besitzer gewechselt hatten, zog sie sich langsam aus und los ging's auf die Matte, nachdem sie zunächst eine CD eingelegt hatte.
Zuerst streichelte sie meinen Oberkörper ein wenig, bevor sie dann das kleine eichhoernchen, das zunehmend größer wurde, streichelte und die Eichel mit ein wenig Spucke feucht machte. Nachdem ich sie bat, nicht so sehr die Hand einzusetzen (Handeinsatz bekomme ich im Selbstbetrieb schließlich günstiger), stellte sie sich dann über mir hin und ließ mich ihren makellosen Körper bewundern, wobei sie sich dabei auch schön fingern ließ. Sie griff dann zum Gummi, den sie entrollte, bevor sie ihn mir dann langsam und gefühlvoll überstreifte. Es folgte ein schönes Blasen mit zunächst ein wenig arg viel Handeinsatz, den sie dann aber stoppte, als ich sie darum bat. Als nächstes sattelte sie dann auf und es folgte ein schöner Ritt, der zugleich heftig und sanft war (im Gegensatz zu anderen Ritten, die ich schon hatte, die mich danach meine Leistenbruch-OP-Narbe spüren ließen) und bei dem sie auch zu mir herunterging und mich auf den Mund küsste sowie mir zwischendrin die Nüsse massierte. Und dann ging's erst richtig los. Sie ließ mich ihren Körper und ihre Beweglichkeit näher bestaunen, in dem sie mit noch eingestöpseltem kleinen eichhoernchen ein wenig von mir herunter ging, zunehmend ihr Becken kreisen ließ, mit ihrer Scheidenmuskulatur spielte. Dann drehte sie sich um und ritt das kleine eichhoernchen weiter. Was für ein Po- schön klein und knackig, ein optischer Hochgenuss. Schließlich ging es in die Missionarsstellung, bei der ich dann ihre kleinen Tittchen ein wenig knetete. Schließlich, es zwickte mich doch ein wenig in der Hüfte (ich bin halt keine 20 mehr), ließ ich das ganze dann mit einer schönen Handentspannung enden. Nachdem ich auf meine Brust und meinen Bauch entsaftet hatte, machte sie das kleine eichhoernchen und meinen Oberkörper schön sauber. Und nach dem Ankleiden verließ ein äußerst zufriedenes eichhoernchen die Stätte des Geschehens.
Und noch jetzt, etwa 2 1/2 Stunden nach der Tatzeit, bin ich hochzufrieden und erleichtert. Zwar kein neuer Länderpunkt, aber die Slowakei scheint bei mir nie ein Reinfall zu sein.
Also begann ich eine Tour durch die einschlägigen Häuser. Zunächst eine Runde im neuen EC, in dem durchaus was für's Auge zu sehen war (mein letzter Besuch im neuen EC, der zu einer Nummer führte, war allerdings ein Reinfall gewesen, so dass ich dort nicht unbedingt in ein Zimmer gehe), dann eine Runde durch's alte EC, in dem mich nichts zwingend ansprach (bei Anja war leider die Tür zugewesen, aber es kann durchaus besser sein, nicht öfters binnen kurzer Zeit bei ein und derselben einzukehren, ich habe damit so meine Erfahrungen
). Dann durch den Harem, wo immerhin zwei Türen offen waren. Dann ging's ins Love Center, in dem ich immerhin 4 Damen des Gewerbes sah. In Zimmer 203 das milchkaffeefarbene Wesen, das mich kürzlich bereits im Eva-Kostüm in sein Zimmer locken wollte, heute aber ewig telefonierte, dabei auf dem Bett lag und sich fingerte. In Zimmer 312 eine etwas fülligere vermutlich osteuropäische Dame. Im 4. Stock war in 413 etwas sehr sehr hellblondes (fast schon weiß war die Haarfarbe), optisch auch wohl aus Osteuropa. Und in 311 etwas kleines zierliches, zu dem leider gerade ein Gast ging. Diese Dame der öffentlichen Hand wollte ich mir aber noch einmal genauer anschauen.Also 2. Runde durch die Häuser, im neuen EC waren zwischenzeitlich ein paar Sahneschnitten und Granaten mehr zu sehen (bei Zimmer 301 wäre ich fast schwachgeworden, auch ca. Zimmer 208 war sehr gefährlich
), im alten EC nichts neues, und im Love Center war bei 311 leider die Tür zu.Nun also eine 3. Runde - und ich war fest entschlossen, dann, wenn das kleine zierliche Wesen nach wie vor nicht die Tür geöffnet haben sollte, doch im neuen EC einzukehren. Aber ich hatte Glück. Die Tür war nun offen.
Und ich trat ein zu Maria ´(scheint kein "Künstlername" zu sein, da derselbe Name auch auf einem Schlüsselanhänger stand, den ich auf ihrer Kommode sah) aus der Slowakei . Sie ist schätzungsweise Mitte 20, dunkelblonde wellige Haare, ziemlich klein (so ca. 1,55), sehr zierlich und hat kaum Oberweite (kleine A-Tittchen, dafür aber mit ganz schön langen Brustwarzen), sie ist komplett rasiert). Nachdem 30 Euro den Besitzer gewechselt hatten, zog sie sich langsam aus und los ging's auf die Matte, nachdem sie zunächst eine CD eingelegt hatte.
Zuerst streichelte sie meinen Oberkörper ein wenig, bevor sie dann das kleine eichhoernchen, das zunehmend größer wurde, streichelte und die Eichel mit ein wenig Spucke feucht machte. Nachdem ich sie bat, nicht so sehr die Hand einzusetzen (Handeinsatz bekomme ich im Selbstbetrieb schließlich günstiger), stellte sie sich dann über mir hin und ließ mich ihren makellosen Körper bewundern, wobei sie sich dabei auch schön fingern ließ. Sie griff dann zum Gummi, den sie entrollte, bevor sie ihn mir dann langsam und gefühlvoll überstreifte. Es folgte ein schönes Blasen mit zunächst ein wenig arg viel Handeinsatz, den sie dann aber stoppte, als ich sie darum bat. Als nächstes sattelte sie dann auf und es folgte ein schöner Ritt, der zugleich heftig und sanft war (im Gegensatz zu anderen Ritten, die ich schon hatte, die mich danach meine Leistenbruch-OP-Narbe spüren ließen) und bei dem sie auch zu mir herunterging und mich auf den Mund küsste sowie mir zwischendrin die Nüsse massierte. Und dann ging's erst richtig los. Sie ließ mich ihren Körper und ihre Beweglichkeit näher bestaunen, in dem sie mit noch eingestöpseltem kleinen eichhoernchen ein wenig von mir herunter ging, zunehmend ihr Becken kreisen ließ, mit ihrer Scheidenmuskulatur spielte. Dann drehte sie sich um und ritt das kleine eichhoernchen weiter. Was für ein Po- schön klein und knackig, ein optischer Hochgenuss. Schließlich ging es in die Missionarsstellung, bei der ich dann ihre kleinen Tittchen ein wenig knetete. Schließlich, es zwickte mich doch ein wenig in der Hüfte (ich bin halt keine 20 mehr), ließ ich das ganze dann mit einer schönen Handentspannung enden. Nachdem ich auf meine Brust und meinen Bauch entsaftet hatte, machte sie das kleine eichhoernchen und meinen Oberkörper schön sauber. Und nach dem Ankleiden verließ ein äußerst zufriedenes eichhoernchen die Stätte des Geschehens.
Und noch jetzt, etwa 2 1/2 Stunden nach der Tatzeit, bin ich hochzufrieden und erleichtert. Zwar kein neuer Länderpunkt, aber die Slowakei scheint bei mir nie ein Reinfall zu sein.