Fatma geboren in Langenhagen
Daumen runter 
Kontaktdaten
Fatma
Kanalstraße
30159 Hannover
Niedersachsen
Deutschland
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Am Freitagmorgen, dem 15. Januar 2021, war ich auf dem Straßenstrich in Hannover unterwegs. Rot werd

Um halb zwei Uhr fuhr ich auf der Kurt-Schuhmacher-Straße stadtauswärts und bog links in die Kanalstraße ein. Dort stand eine sehr schlanke Dame mit kinnlangen dunkelbraunen und welligen Haaren und beugte sich in ein Fahrzeug hinein. Sie sind sich wohl nicht handelseinig geworden, denn kaum war ich eingebogen, da richtete sie sich auf, kam auf mich zu und forderte mich zum Anhalten auf. Ich stoppte und senkte das Fenster.

Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „20 Euro.“
Ich: „Was machst du dafür?“
Sie: „Blasen und Verkehr.“
Ich: „Okay.“

Sie stieg ein und wir fuhren zum Verrichtungsort.

Ich: „Wie heißt du?“
Sie: „Fatma“

Irgendwie hatte ich den Namen schon mal gehört.

Ein leichter Geruch nach Party machte sich wieder in meinem Wagen breit. Zigarettenrauch vermischt mit Alkohol, hauptsächlich Bier. Allerdings fiel der Groschen immer noch nicht.

Ich: „Was ist das für ein Name?“
Sie: „Muslimisch!“
Ich: „Bist du Muslimin?“

Sie schwieg. Ich wiederholte meine Frage, aber sie antwortete wieder nicht.

Letztendlich war es Wurscht , denn wir hatten den Verrichtungsort erreicht, der zum Glück sehr einsam und verlassen war.  Cool

Sie: „Kannst du das Radio ausmachen?“
Ich: „Ja.“

Im Radio, einem Privatsender, lief gerade dieser Podcast, bei dem sich zwei Frauen zu später Stunde über verschiedene Themen unterhalten, diesmal war es Verhütung, welches ihr anscheinend nicht passte.

Sie: „Kannst du mir das Geld vorher geben?“
Ich: „Ja.“

Ich legte zwei 10 Euro Scheine vorne auf die Ablage und machte mich untenherum frei.

Sie: „Kann ich meine Jacke anbehalten?“
Ich: „Nein.“
Sie: „Muss ich mich obenherum ganz ausziehen? Mir ist kalt.“
Ich: „Leg ab, soviel du kannst.“

Sie zog sich langsam und mit Bedacht aus. Nach einer gefühlten Ewigkeit war sie endlich untenherum nackt. Sie drehte sich um, kniete auf den Beifahrersitz und beugte sich zu mir rüber.

Sie nahm meinen (gummierten) Lümmel in den Mund und nuckelte ein paar Sekunden an ihm. Dann kam sie schlagartig wieder hoch und schnappte nach Luft.

Dies wiederholte sie genau zweimal.

Ihr Oberteil hatte sie leider nicht ausgezogen, aber man konnte ihre Moppen gut durch den Ausschnitt abgreifen, welches sie auch zuließ.

Sie: „Können wir jetzt ficken?“

Ich willigte ein. Sie setzte sich auf den Beifahrersitz, spreizte die Beine und präsentierte mir ihre blank rasierte Muschi.

Ich kletterte in den Fußraum zwischen ihre Beine. Mein Lümmel war allerdings immer noch genau so eine schlapp wie vorher. An Verkehr war nicht zu denken.

Sie: „Können wir jetzt anfangen?“

Ich beugte mich über sie und suchte ihre Hände. Als ich sie aufgelesen hatte, sah es so aus, als würde sie beigefarbene Stoffhandschuhe tragen, bei denen die Finger frei bleiben. Es stellte sich heraus, dass ihre rechte Hand sich in einem beigefarbenen Verband mit einer Metallschiene für die zwei mittleren Finger befand.

Auch die linke Hand befand sich in einem beigefarbenen Verband, allerdings ohne Metallschiene. Ich konnte es nicht glauben. Sollte ich es mir selbst mit der Hand besorgen? Dafür hatte ich nicht bezahlt.

Ich nahm ihre linke Hand und schaute mir den Verband an. Sie verzog das Gesicht, als ob es ihr wehtut. In dem Zustand, in dem ihre Hände waren, konnte sie mir unmöglich den Lümmel auf Arbeitsfestigkeit bringen.

Ich kletterte wieder zurück auf den Fahrersitz und gab ihr zu verstehen, dass es nichts werden wird. Dann nahm ich die 20 Euro, die sich immer noch auf der Ablage befanden und gab ihr zehn Euro.

Sie: „Ich brauche 20 Euro!“
Ich: „Du kannst nicht.“
Sie: „Aber wir haben schon angefangen.“
Ich: „Wie soll das gehen mit deinen Händen?“

Wir zogen uns wieder an und fuhren zurück.

Sie: „Kann ich den Kosmetikspiegel benutzen?“  Schüchtern
Ich: „Ja.“

Ich überlegte, das Radio anzumachen, entschied mich aber dagegen.

Sie: „Kannst du zum Steintor bringen?“  Augen Roll
Ich: „Ja.“

Kurze Zeit später waren wir am Steintor angelangt. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich freundlich.  Winke

Ich fuhr mit dem Gefühl nach Hause, 10 Euro für insgesamt zwölf Sekunden sehr schlechten Oralsex ausgegeben zu haben.  Verärgert
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Es bedanken sich: Marc Aurel,Robbin,memphis,papa,Doctordick,Tenderly Trust,grifi


Nachrichten in diesem Thema
Fatma geboren in Langenhagen - von DanTheMan - 30.11.2020, 00:45
RE: Fatma geboren in Langenhagen - von DanTheMan - 18.01.2021, 02:35
RE: Fatma geboren in Langenhagen - von memphis - 18.01.2021, 10:08
RE: Fatma geboren in Langenhagen - von memphis - 18.01.2021, 23:01