16.03.2007, 10:07
Am nächsten Tag eine ähnliche Prozedur:
Keine Patricia und Gisele hatte gerade Feierabend gemacht (nette Optik).
Ab in den Leierkasten und zu Gaby (Besetzt)...
Also wieder Claudia angesteuert, kurzer Smalltalk, aber sie wisse nicht, wann Gaby Zeit hätte. Als ich einen Dreier erwähnte, hat sie mir den schmackhaft gemacht. Kurzer Gang durch diverse Bordelle, wieder zurück und Gaby war besetzt, diesmal mit Zettel (20:20). Es war 19:10 Uhr und ich war geil. Also wieder zu Claudia und nach sonstigen gefragt. Sie bot dann 30 Minuten mit Verkehr, 69, Poppers, Brustwarzen und ein bisschen (dazu komme ich noch) NS auf den Schwanz für 100,-. Kurz überlegt und zugesagt.
Dann gab es wieder die Eigenwaschung und rauf auf das Bett. Es war noch besser als beim ersten Mal, ich mag diese Mischung aus Kuschelsex und gleichzeitig gequält werden. Sie lies sich diesmal sofort die buschige Muschi und den Arsch lecken und dann fesselte sie meine Hände, setzte sich wieder auf mich drauf und ab ging die Post. Ich musste wieder die Nippel lecken, dann wieder Arsch und Muschi, während sie schon blies. Wenn ich zu geil wurde, gab sie mir etwas Poppers oder wieder die Titten. Zwischen durch trank sie Wasser, damit es auch plätschert, wie sie sagte. Dann band sie mich los und kniete sich auf das Bett und musste wieder lecken, während sie mir im Spiegel zusah. Nachdem ich dieses zu ihrer Zufriedenheit gelöst hatte, drehte sie sich um und sollte sie Ficken. Es ging aber nicht lange, weil ich schon so geil war. Also breitete sie ein Handtuch auf dem Boden aus und ich nahm Platz. Die paar Tropfen, die zu Anfang im Gespräch waren, entpuppten sich als wahrer Sturzbach. Ein hoher, nicht versiegender Wasserfall, der vom Schwanz auch auf Brust und Bauch gelenkt wurde. Dann fragte sie mich höflich, ob ich auch trinken wollte. Ich bejahte (manchmal stehe ich auf so etwas, situationsbedingt). Also gab es weiter Unmengen von NS, die ich gar nicht alle schlucken konnte. Nachdem die Quelle versiegt war, griff sie wieder zum Öl und entsaftete den Stecher sanft und fachmännisch.
Danach wieder ohne Hektik duschen und plaudern, sie hat sich auch einer Dusche unterzogen und mir erneut einen Dreier schmackhaft gemacht.
Um 19:30 zog ich von dannen. Was noch sehr anregend bei ihr ist, ist die Tatsache, dass sie mich vor und nach dem Sex immer gesiezt hat. Ich ging dann Kraft schöpfen und plante die Rückkehr für 20:20 Uhr
Der Stecher, dem die Brustwarzen beim Schreiben noch ein bisschen zwicken
Keine Patricia und Gisele hatte gerade Feierabend gemacht (nette Optik).
Ab in den Leierkasten und zu Gaby (Besetzt)...
Also wieder Claudia angesteuert, kurzer Smalltalk, aber sie wisse nicht, wann Gaby Zeit hätte. Als ich einen Dreier erwähnte, hat sie mir den schmackhaft gemacht. Kurzer Gang durch diverse Bordelle, wieder zurück und Gaby war besetzt, diesmal mit Zettel (20:20). Es war 19:10 Uhr und ich war geil. Also wieder zu Claudia und nach sonstigen gefragt. Sie bot dann 30 Minuten mit Verkehr, 69, Poppers, Brustwarzen und ein bisschen (dazu komme ich noch) NS auf den Schwanz für 100,-. Kurz überlegt und zugesagt.
Dann gab es wieder die Eigenwaschung und rauf auf das Bett. Es war noch besser als beim ersten Mal, ich mag diese Mischung aus Kuschelsex und gleichzeitig gequält werden. Sie lies sich diesmal sofort die buschige Muschi und den Arsch lecken und dann fesselte sie meine Hände, setzte sich wieder auf mich drauf und ab ging die Post. Ich musste wieder die Nippel lecken, dann wieder Arsch und Muschi, während sie schon blies. Wenn ich zu geil wurde, gab sie mir etwas Poppers oder wieder die Titten. Zwischen durch trank sie Wasser, damit es auch plätschert, wie sie sagte. Dann band sie mich los und kniete sich auf das Bett und musste wieder lecken, während sie mir im Spiegel zusah. Nachdem ich dieses zu ihrer Zufriedenheit gelöst hatte, drehte sie sich um und sollte sie Ficken. Es ging aber nicht lange, weil ich schon so geil war. Also breitete sie ein Handtuch auf dem Boden aus und ich nahm Platz. Die paar Tropfen, die zu Anfang im Gespräch waren, entpuppten sich als wahrer Sturzbach. Ein hoher, nicht versiegender Wasserfall, der vom Schwanz auch auf Brust und Bauch gelenkt wurde. Dann fragte sie mich höflich, ob ich auch trinken wollte. Ich bejahte (manchmal stehe ich auf so etwas, situationsbedingt). Also gab es weiter Unmengen von NS, die ich gar nicht alle schlucken konnte. Nachdem die Quelle versiegt war, griff sie wieder zum Öl und entsaftete den Stecher sanft und fachmännisch.
Danach wieder ohne Hektik duschen und plaudern, sie hat sich auch einer Dusche unterzogen und mir erneut einen Dreier schmackhaft gemacht.
Um 19:30 zog ich von dannen. Was noch sehr anregend bei ihr ist, ist die Tatsache, dass sie mich vor und nach dem Sex immer gesiezt hat. Ich ging dann Kraft schöpfen und plante die Rückkehr für 20:20 Uhr
Der Stecher, dem die Brustwarzen beim Schreiben noch ein bisschen zwicken