Ich habe eben Bella in einer für sie neuen, für mich durchaus bekannten Location besucht.
Nach einem Smalltalk über die temporären Ex-Kolleginnen, haben wir es uns gut gehen lassen.
Zuerst wurde Madame unter Zuhilfenahme meiner Zunge zum ersten Orgasmus des Tages gebracht. Es macht schon Spaß den fraulichen Körper überall abgreifen zu können, an ihren immer steifer werdenden Nippeln zu spielen und den Aufbau von Gegendruck merkbar wahrzunehmen.
Wenn Bella will, lässt sie sich gerne auch mal verwöhnen. Als bekennende Diva, will sie aber nicht immer. Madame hat schon ihre Vorstellungen von der „Welt“ und entscheidet mit ihrem schmucken Köpfchen ganz gern mal selbst, wie sie es gern hätte. Aber so kennen wir sie ja.
Nach ihrem Abgang haben wir die Verschnaufpause genutzt, um über die politischen Ereignisse der letzten Tage und Wochen zu reden. Eine solche Diskussion ist mit Bella durchaus möglich, da sie im Vergleich zu anderen Point-Mädels ein gutes Deutsch spricht und durchaus etwas in der Birne hat. Auch diese beiden Tatsachen sollten keim Geheimnis sein.
In der zweiten Runde hat Bella sich um mich gekümmert. Nach einem künstlerisch hochwertigen Blaskonzert habe ich in meiner Lieblingsstellung eingelocht, soll heißen, dass ich sie missioniert habe, wobei ihre Beine senkrecht nach oben genommen worden sind. In dieser Stellung verspüre ich bei den meisten Mädels den besten Gripp, was auf Bella vollumfänglich zutrifft. Ich hätte Stunden in dieser Position weiter pumpen können. Bella war allerdings nach knapp 15 Minuten der Meinung, dass sie mit ihren oralen und handwerklichen Fähigkeiten eher zu meinem Wohlbefinden beitragen könnte. Dem habe ich zugestimmt und sie hat mich unter Nutzung ihrer Zuckerschnauze und ihrer HJ-gestärkten Oberarme zum finalen Ab(l)schuss gebracht.
Nach dem Sex haben wir noch wie ein altes Ehepaar nebeneinander gelegen und uns über ihre Zukunftspläne unterhalten. Bella wird uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,99 Prozent erhalten bleiben, da sie unter das Thema Rumänien einen Schussstrich ziehen möchte. Ich soll allen ihren Fans und Stammkunden ausrichten, dass der Blasmund und ihr Fötzlein für gelegentliche Treffen zur Verfügung stehen.
Sie nimmt 150 Euro für 60 Minuten, also nicht den sonst günstigeren Point-Kurs. Die Frau ist aber jeden Euro wert. Bevor Fragen aufkommen: Wir hatten nur einmal GV, wodurch ich auch nur einmal gekommen bin. Allerdings in einer sehr entspannten und mehr als harmonischen Stunde.
Nach einem Smalltalk über die temporären Ex-Kolleginnen, haben wir es uns gut gehen lassen.
Zuerst wurde Madame unter Zuhilfenahme meiner Zunge zum ersten Orgasmus des Tages gebracht. Es macht schon Spaß den fraulichen Körper überall abgreifen zu können, an ihren immer steifer werdenden Nippeln zu spielen und den Aufbau von Gegendruck merkbar wahrzunehmen.
Wenn Bella will, lässt sie sich gerne auch mal verwöhnen. Als bekennende Diva, will sie aber nicht immer. Madame hat schon ihre Vorstellungen von der „Welt“ und entscheidet mit ihrem schmucken Köpfchen ganz gern mal selbst, wie sie es gern hätte. Aber so kennen wir sie ja.
Nach ihrem Abgang haben wir die Verschnaufpause genutzt, um über die politischen Ereignisse der letzten Tage und Wochen zu reden. Eine solche Diskussion ist mit Bella durchaus möglich, da sie im Vergleich zu anderen Point-Mädels ein gutes Deutsch spricht und durchaus etwas in der Birne hat. Auch diese beiden Tatsachen sollten keim Geheimnis sein.
In der zweiten Runde hat Bella sich um mich gekümmert. Nach einem künstlerisch hochwertigen Blaskonzert habe ich in meiner Lieblingsstellung eingelocht, soll heißen, dass ich sie missioniert habe, wobei ihre Beine senkrecht nach oben genommen worden sind. In dieser Stellung verspüre ich bei den meisten Mädels den besten Gripp, was auf Bella vollumfänglich zutrifft. Ich hätte Stunden in dieser Position weiter pumpen können. Bella war allerdings nach knapp 15 Minuten der Meinung, dass sie mit ihren oralen und handwerklichen Fähigkeiten eher zu meinem Wohlbefinden beitragen könnte. Dem habe ich zugestimmt und sie hat mich unter Nutzung ihrer Zuckerschnauze und ihrer HJ-gestärkten Oberarme zum finalen Ab(l)schuss gebracht.
Nach dem Sex haben wir noch wie ein altes Ehepaar nebeneinander gelegen und uns über ihre Zukunftspläne unterhalten. Bella wird uns mit einer Wahrscheinlichkeit von 99,99 Prozent erhalten bleiben, da sie unter das Thema Rumänien einen Schussstrich ziehen möchte. Ich soll allen ihren Fans und Stammkunden ausrichten, dass der Blasmund und ihr Fötzlein für gelegentliche Treffen zur Verfügung stehen.
Sie nimmt 150 Euro für 60 Minuten, also nicht den sonst günstigeren Point-Kurs. Die Frau ist aber jeden Euro wert. Bevor Fragen aufkommen: Wir hatten nur einmal GV, wodurch ich auch nur einmal gekommen bin. Allerdings in einer sehr entspannten und mehr als harmonischen Stunde.