29.10.2020, 21:33
Also 15 "Danke" ist mal gar nicht schlecht für einen halben Bericht
damit weiter im Text...
Nach der Ausruhphase mit Körperpflege, Sauna und etwas Schranzen-Fernsehen (der Sohn von Verona ist scheinbar gut in Mathe, falls es jemanden interessiert) setzte ich mich in den Barraum. Ich nehme Platz in der Konjunktion von Sarah, Roxana, Maria, Bella und Carolina, die mir allesamt gerade recht kommen würden. Irgendwann im Verlauf des Abends hat Maria sich umgezogen und ist jetzt mit einem schwarzen Hosenanzug unterwegs, der auf der Vorderseite offen ist und den Blick auf ihre rote Unterwäsche gestattet. So einen Anblick genießt man nicht alle Tage. Es ist unglaublich wie sexy diese Frau in ihrem Alter ist.
Ich lasse mich jedoch vom Abend einfach so treiben und bin gespannt ob eine der Damen die Initiative ergreift.
Dies tut lediglich Sarah. Eigentlich entspricht sie eher nicht so meinem Beuteschema, sie hat eine ziemlich zierliche Figur. Ihr dunkler Teint verrät ihre Herkunft, dazu passen die schwarzen Haare und die sehr dunklen Augen. Ich hatte aber vor langer Zeit mal ein sehr gutes Zimmer mit ihr, das durchaus eine Wiederholung verdient. Im Gespräch zeigt sie mir deutlich, daß sie sich immernoch an die winzigsten Details erinnert. Das beeindruckt mich (ich bin selber auch sehr detailversessen, wie manch einer sich vielleicht denken kann) und somit ist die Entscheidung für mein zweites Zimmer gefallen. Wir klären erst noch ganz entspannt ab was es so geben soll und dann geht sie mit meiner Spindnummer los um einen Schlüßel zu organisieren. In einem der Zimmer neben dem Eingang nimmt nachdem sie nochmal kurz im Bad war ein ganz außergewöhnliches Vergnügen seinen Lauf.
Ohne ihre Schuhe ist sie ja winzig, aber wenn sie auf der Bettkante vor mir steht, kann ich wunderbar mit meinen Händen über ihren Rücken und die Pobacken streicheln, während mich der tiefe Blick ihrer fast schwarzen Augen auf der Stelle ganz sanft und liebevoll werden läßt. Wir küssen uns und es könnte eigentlich genau so noch eine Weile weitergehen, aber sie mag natürlich gleich in die Horizontale wechseln. So liegen wir beieinander und ich spiele mit ihren kleinen Brüsten. Dann hat sie mir die Pfeife geblasen, daß mir Hören und Sehen verging. Das war ein unglaublich intensiver, aber sanfter Blowjob. Sie lacht als sie meine Hilflosigkeit bemerkt und in mein in die Traumwelt abgehobenes Gesicht sieht. Ich bin da nicht so daß ich eine genaue Vorstellung davon habe wie Oralverkehr zu sein hat. Ich lasse es mir einfach gut gehen und bei dieser Gelegenheit hat Sarah wirklich eine schöne Arbeit abgeliefert. Die Liste von Frauen die mich vielleicht auch mit dem Mund zum Orgasmus bringen können ist nicht lang, aber ihr Name steht darauf. Dann tauschen wir die Rollen und ich bearbeite mit meinem Mund ihre kleine Fotze. Sie teilt mir mit, daß ich sehr gut mit meinen Lippen umgehen könne. Ich habe mir auch Mühe gegeben. Irgendwie ist so eine Athmosphäre entstanden, in der ich wie ein gekochtes Ei aus der Schale gepellt, nichts aber auch gar nichts hartes oder kantiges mehr an mir habe, sondern nur noch Teil einer warmen Umarmung bin.
Dann fragt sie mich ob man Stellung 69 machen kann und ich bin einverstanden. So geht das noch eine Weile, dann wollen wir endlich einlochen. Keine Ahnung wie viel Zeit bereits verstrichen ist. Sie meint es solle diesmal anders sein, weil immer das gleiche sei langweilig. Sie setzt sich mit dem Rücken zu mir auf mich und fängt an meinen Schwanz in ihre Muschi einzufädeln. Sie meint: "Diesmal möchte ich Dir meinen Po zeigen." und fängt an leicht auf und ab zu gleiten. Ich bin total baff, wie sich sich so einfach aus heiterem Himmel einen meiner Lebensträume erfüllt - meinem Geldgeber den nackten Arsch ins Gesicht strecken, wollte ich schon immer mal und in letzter Zeit mit wachsender Häufigkeit.
Unnötig zu erwähnen, daß sie eine enge, warme, weiche Fotze hat. Nicht so furchtbar eng, aber so ganz anschmiegsam und umschließend. Leider funktioniert diese Stellung bei uns nicht besonders gut, sodaß die Werbemaßnahme für ihr Hintertürchen nicht allzu lange dauert. Ich habe sie zwar nie nach Analverkehr gefragt, aber so wie ich sie bisher einschätze bin ich mir ziemlich sicher, daß man da ganz offen mit ihr drüber reden kann.
Wir wechseln für eine Weile in die Doggy-Stellung, wo sie eine Schulter einrollt und sagt: "Ich möchte aber mit Deinen Eiern spielen". Während ich immernoch sanft und ruhig, im vollen Vertrauen nicht zu kurz zu kommen stoße, spielt sie mir mit einer Hand ganz lieb am Sack rum. Weiterhin keine Spur von Härte. Für die liebe Sarah scheint es irgendwie nicht vorstellbar einfach nur da zu liegen, sie will sich gerne aktiv beteiligen. Sie ist durchaus eine hübsche Frau, aber so gesehen ist der Sex mit ihr der krasse Gegenentwurf zum passiven Optikfick. Eine Hure die einfach bildschön ist und nur allein damit punktet und völlig ohne Eigeninitiative daliegt, ist für mich ein Alptraum. Deswegen bin ich von ihrer Servicevorstellung überzeugt.
Wundervoll wechseln wir noch in die Missionarstellung und ich beende diese Nummer mit dem für mich typischen - weniger kreativen, aber umso befriedigenderen Endspurt. In diesem Fall war ich wesentlich sanfter als sonst, vielleicht kommt mir das auch nur so vor. Definitiv kann ich sagen, daß es zu keinem Zeitpunkt eine Notwendigkeit gab irgendwie zwanghaft zu rammeln, oder die Erektion wieder aufzufrischen. Der Höhepunkt stand von Anfang an greifbar im Raum, es ging nur darum den Weg dorthin noch möglichst zu genießen.
Die gute Sarah entsorgt das Kondom und erledigt routiniert und beiläufig die jetzt anstehenden Sachen. Währenddem plaudern wir noch miteinander und sie verspricht mir, daß es beim nächsten Mal noch besser werden wird. Das hat natürlich jetzt wo die ganzen Bundeskanzler schon wieder den nächsten Lockdown beschlossen haben, vor allem einen traurigen Beigeschmack. Aber ich habe diese Nummer sehr genossen und freue mich auf eine weitere.
Ich habe bei diesen beiden Nummern am vergangenen Sonntag nur jeweils eine Clubeinheit investiert und es war zu keinem Augenblick Zeitdruck im Spiel. Beide Frauen haben das wohl so interpretiert, daß ich dafür einmal schön mit ihnen Ficken darf. Kluge Mädchen sind das, die ich wärmstens weiterempfehlen möchte.
Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff

Nach der Ausruhphase mit Körperpflege, Sauna und etwas Schranzen-Fernsehen (der Sohn von Verona ist scheinbar gut in Mathe, falls es jemanden interessiert) setzte ich mich in den Barraum. Ich nehme Platz in der Konjunktion von Sarah, Roxana, Maria, Bella und Carolina, die mir allesamt gerade recht kommen würden. Irgendwann im Verlauf des Abends hat Maria sich umgezogen und ist jetzt mit einem schwarzen Hosenanzug unterwegs, der auf der Vorderseite offen ist und den Blick auf ihre rote Unterwäsche gestattet. So einen Anblick genießt man nicht alle Tage. Es ist unglaublich wie sexy diese Frau in ihrem Alter ist.

Ich lasse mich jedoch vom Abend einfach so treiben und bin gespannt ob eine der Damen die Initiative ergreift.
Dies tut lediglich Sarah. Eigentlich entspricht sie eher nicht so meinem Beuteschema, sie hat eine ziemlich zierliche Figur. Ihr dunkler Teint verrät ihre Herkunft, dazu passen die schwarzen Haare und die sehr dunklen Augen. Ich hatte aber vor langer Zeit mal ein sehr gutes Zimmer mit ihr, das durchaus eine Wiederholung verdient. Im Gespräch zeigt sie mir deutlich, daß sie sich immernoch an die winzigsten Details erinnert. Das beeindruckt mich (ich bin selber auch sehr detailversessen, wie manch einer sich vielleicht denken kann) und somit ist die Entscheidung für mein zweites Zimmer gefallen. Wir klären erst noch ganz entspannt ab was es so geben soll und dann geht sie mit meiner Spindnummer los um einen Schlüßel zu organisieren. In einem der Zimmer neben dem Eingang nimmt nachdem sie nochmal kurz im Bad war ein ganz außergewöhnliches Vergnügen seinen Lauf.
Ohne ihre Schuhe ist sie ja winzig, aber wenn sie auf der Bettkante vor mir steht, kann ich wunderbar mit meinen Händen über ihren Rücken und die Pobacken streicheln, während mich der tiefe Blick ihrer fast schwarzen Augen auf der Stelle ganz sanft und liebevoll werden läßt. Wir küssen uns und es könnte eigentlich genau so noch eine Weile weitergehen, aber sie mag natürlich gleich in die Horizontale wechseln. So liegen wir beieinander und ich spiele mit ihren kleinen Brüsten. Dann hat sie mir die Pfeife geblasen, daß mir Hören und Sehen verging. Das war ein unglaublich intensiver, aber sanfter Blowjob. Sie lacht als sie meine Hilflosigkeit bemerkt und in mein in die Traumwelt abgehobenes Gesicht sieht. Ich bin da nicht so daß ich eine genaue Vorstellung davon habe wie Oralverkehr zu sein hat. Ich lasse es mir einfach gut gehen und bei dieser Gelegenheit hat Sarah wirklich eine schöne Arbeit abgeliefert. Die Liste von Frauen die mich vielleicht auch mit dem Mund zum Orgasmus bringen können ist nicht lang, aber ihr Name steht darauf. Dann tauschen wir die Rollen und ich bearbeite mit meinem Mund ihre kleine Fotze. Sie teilt mir mit, daß ich sehr gut mit meinen Lippen umgehen könne. Ich habe mir auch Mühe gegeben. Irgendwie ist so eine Athmosphäre entstanden, in der ich wie ein gekochtes Ei aus der Schale gepellt, nichts aber auch gar nichts hartes oder kantiges mehr an mir habe, sondern nur noch Teil einer warmen Umarmung bin.
Dann fragt sie mich ob man Stellung 69 machen kann und ich bin einverstanden. So geht das noch eine Weile, dann wollen wir endlich einlochen. Keine Ahnung wie viel Zeit bereits verstrichen ist. Sie meint es solle diesmal anders sein, weil immer das gleiche sei langweilig. Sie setzt sich mit dem Rücken zu mir auf mich und fängt an meinen Schwanz in ihre Muschi einzufädeln. Sie meint: "Diesmal möchte ich Dir meinen Po zeigen." und fängt an leicht auf und ab zu gleiten. Ich bin total baff, wie sich sich so einfach aus heiterem Himmel einen meiner Lebensträume erfüllt - meinem Geldgeber den nackten Arsch ins Gesicht strecken, wollte ich schon immer mal und in letzter Zeit mit wachsender Häufigkeit.

Unnötig zu erwähnen, daß sie eine enge, warme, weiche Fotze hat. Nicht so furchtbar eng, aber so ganz anschmiegsam und umschließend. Leider funktioniert diese Stellung bei uns nicht besonders gut, sodaß die Werbemaßnahme für ihr Hintertürchen nicht allzu lange dauert. Ich habe sie zwar nie nach Analverkehr gefragt, aber so wie ich sie bisher einschätze bin ich mir ziemlich sicher, daß man da ganz offen mit ihr drüber reden kann.
Wir wechseln für eine Weile in die Doggy-Stellung, wo sie eine Schulter einrollt und sagt: "Ich möchte aber mit Deinen Eiern spielen". Während ich immernoch sanft und ruhig, im vollen Vertrauen nicht zu kurz zu kommen stoße, spielt sie mir mit einer Hand ganz lieb am Sack rum. Weiterhin keine Spur von Härte. Für die liebe Sarah scheint es irgendwie nicht vorstellbar einfach nur da zu liegen, sie will sich gerne aktiv beteiligen. Sie ist durchaus eine hübsche Frau, aber so gesehen ist der Sex mit ihr der krasse Gegenentwurf zum passiven Optikfick. Eine Hure die einfach bildschön ist und nur allein damit punktet und völlig ohne Eigeninitiative daliegt, ist für mich ein Alptraum. Deswegen bin ich von ihrer Servicevorstellung überzeugt.
Wundervoll wechseln wir noch in die Missionarstellung und ich beende diese Nummer mit dem für mich typischen - weniger kreativen, aber umso befriedigenderen Endspurt. In diesem Fall war ich wesentlich sanfter als sonst, vielleicht kommt mir das auch nur so vor. Definitiv kann ich sagen, daß es zu keinem Zeitpunkt eine Notwendigkeit gab irgendwie zwanghaft zu rammeln, oder die Erektion wieder aufzufrischen. Der Höhepunkt stand von Anfang an greifbar im Raum, es ging nur darum den Weg dorthin noch möglichst zu genießen.
Die gute Sarah entsorgt das Kondom und erledigt routiniert und beiläufig die jetzt anstehenden Sachen. Währenddem plaudern wir noch miteinander und sie verspricht mir, daß es beim nächsten Mal noch besser werden wird. Das hat natürlich jetzt wo die ganzen Bundeskanzler schon wieder den nächsten Lockdown beschlossen haben, vor allem einen traurigen Beigeschmack. Aber ich habe diese Nummer sehr genossen und freue mich auf eine weitere.
Ich habe bei diesen beiden Nummern am vergangenen Sonntag nur jeweils eine Clubeinheit investiert und es war zu keinem Augenblick Zeitdruck im Spiel. Beide Frauen haben das wohl so interpretiert, daß ich dafür einmal schön mit ihnen Ficken darf. Kluge Mädchen sind das, die ich wärmstens weiterempfehlen möchte.

Hochachtungsvoll
Harthaus-Neff