24.10.2020, 04:01
Ich hatte gestern mit Antrittsbesuch im Point.
Aufgrund meiner Eigenarten habe ich ein Direktticket für 20 Euro gebucht, den Wisch ausgefüllt (ich hatte vergessen zu fragen, ob auch der Check-In mit der App e-guest möglich ist) und wurde von der bereits im Vorfeld gebrieften Carolina (Natascha) am Empfang abgeholt.
Das Zimmer im Eingangsbereich ist nicht der Rede wert. Es war zwar sauber, hatte aber eine eher bescheidene Ausstattung und Atmosphäre. Die Kollegen hatten mich ja schon vorgewarnt.
Wie gestern bereits geschrieben hatte Carolina eine lustige Maske auf, die sie mir stolz präsentiert hat. Man merkt schon, dass sie wieder in ihrem „Wohnzimmer“ ist, soll heißen, dass sie tiefenentspannt ist und sich über nichts Gedanken machen muss.
Wir hatten eine Stunde vereinbart, wobei es mir nicht auf die Häufigkeit ankam, sondern es eher um Intensität und Leidenschaftlichkeit der Dienstleistungen ging.
Zum Aussehen von Carolina ist schon so viel geschrieben worden, dass ich mir das erspare. Einzig sei mir der Hinweis erlaubt, dass sie mich im Adamskostüm (zzgl. ein kleines dunklen Stoffteils um den Unterleib) empfangen hat. Das sollte ja aber auch in einem FKK-Club zur Normalität gehören.
Die Stunde wurde nach meinen Vorstellungen besprochen, wir haben noch eine geraucht und schon gings ab auf die Matte.
Da man sich mittlerweile kennt, habe ich während der ersten Buchungshälfte ausschließlich ihre Muschi oral verwöhnt. Ich werde ihr bei Gelegenheit mal einen neuen Damenrasierer schenken. Sie war zwar frisch rasiert aber recht „stachlig“. Da man sich kennt, wusste ich, dass man ihre Orgasmen nicht zwangsläufig mitbekommt, konnte aber durch leichte Kontraktionen ihres nach wie sehr schlanken Körpers ihre zwei Höhepunkte ausmachen, die sie mir aber auch verbal bestätigt hat.
In der Halbzeitpause braucht Carolina ihre Zigarette, die wir gemeinsam gequalmt haben.
Im Anschluss war ich dran. Da man sich kennt, habe ich ausschließlich ihre oralen Fähigkeiten in Anspruch genommen. Sie hat mir wieder den strammen Meister geblasen, als ob es kein morgen gibt, wobei ich es immer als durchaus erregend finde, wenn sie das Blaskonzert durch ein Knabbern an meinen Brustwarzen unterbricht. Ich habe sie dann neben mir liegend in den Arm genommen und sie hat per HJ „fertig gemacht“, wobei ich ihre Möse mit der freien Hand fingern konnte. So kam es nach gut 20 Minuten, dass sie wie immer strahlend das Ergebnis ihrer Arbeit betrachten konnte, soll heißen, dass mein Sack das erste Mal entleert worden ist.
Wenn ich von erster Entleerung schreibe, meine ich, dass es noch einen Anschlusstermin mit Bella gab, über den ich separat berichten werde. Leider ist im Point aktuell kein 3-er möglich. Was solls. Dann werden die Mäuse eben nacheinander beglückt.
Fazit zu Carolina: Genial wie immer.
Aufgrund meiner Eigenarten habe ich ein Direktticket für 20 Euro gebucht, den Wisch ausgefüllt (ich hatte vergessen zu fragen, ob auch der Check-In mit der App e-guest möglich ist) und wurde von der bereits im Vorfeld gebrieften Carolina (Natascha) am Empfang abgeholt.
Das Zimmer im Eingangsbereich ist nicht der Rede wert. Es war zwar sauber, hatte aber eine eher bescheidene Ausstattung und Atmosphäre. Die Kollegen hatten mich ja schon vorgewarnt.
Wie gestern bereits geschrieben hatte Carolina eine lustige Maske auf, die sie mir stolz präsentiert hat. Man merkt schon, dass sie wieder in ihrem „Wohnzimmer“ ist, soll heißen, dass sie tiefenentspannt ist und sich über nichts Gedanken machen muss.
Wir hatten eine Stunde vereinbart, wobei es mir nicht auf die Häufigkeit ankam, sondern es eher um Intensität und Leidenschaftlichkeit der Dienstleistungen ging.
Zum Aussehen von Carolina ist schon so viel geschrieben worden, dass ich mir das erspare. Einzig sei mir der Hinweis erlaubt, dass sie mich im Adamskostüm (zzgl. ein kleines dunklen Stoffteils um den Unterleib) empfangen hat. Das sollte ja aber auch in einem FKK-Club zur Normalität gehören.
Die Stunde wurde nach meinen Vorstellungen besprochen, wir haben noch eine geraucht und schon gings ab auf die Matte.
Da man sich mittlerweile kennt, habe ich während der ersten Buchungshälfte ausschließlich ihre Muschi oral verwöhnt. Ich werde ihr bei Gelegenheit mal einen neuen Damenrasierer schenken. Sie war zwar frisch rasiert aber recht „stachlig“. Da man sich kennt, wusste ich, dass man ihre Orgasmen nicht zwangsläufig mitbekommt, konnte aber durch leichte Kontraktionen ihres nach wie sehr schlanken Körpers ihre zwei Höhepunkte ausmachen, die sie mir aber auch verbal bestätigt hat.
In der Halbzeitpause braucht Carolina ihre Zigarette, die wir gemeinsam gequalmt haben.
Im Anschluss war ich dran. Da man sich kennt, habe ich ausschließlich ihre oralen Fähigkeiten in Anspruch genommen. Sie hat mir wieder den strammen Meister geblasen, als ob es kein morgen gibt, wobei ich es immer als durchaus erregend finde, wenn sie das Blaskonzert durch ein Knabbern an meinen Brustwarzen unterbricht. Ich habe sie dann neben mir liegend in den Arm genommen und sie hat per HJ „fertig gemacht“, wobei ich ihre Möse mit der freien Hand fingern konnte. So kam es nach gut 20 Minuten, dass sie wie immer strahlend das Ergebnis ihrer Arbeit betrachten konnte, soll heißen, dass mein Sack das erste Mal entleert worden ist.
Wenn ich von erster Entleerung schreibe, meine ich, dass es noch einen Anschlusstermin mit Bella gab, über den ich separat berichten werde. Leider ist im Point aktuell kein 3-er möglich. Was solls. Dann werden die Mäuse eben nacheinander beglückt.
Fazit zu Carolina: Genial wie immer.