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Nachdem ich ein paar Runden gedreht hatte, erschien Elli auf der Mehlstraße schräg hinter der Litfaßsäule. Sie lief in Dreiecken mehrere Meter von dem Bordstein entfernt hin und her, sodass für mich erst nicht ganz klar war, ob sie sich hier um Kundschaft bemüht.
Schließlich hielt ich an und senkte das Fenster.Ich: „Hallo.“
Sie: „Hallo.“
Ich: „Wie viel kostet es?“
Sie: „20 Euro für Blasen.“
Ich: „Okay.“
Sie lief wieder weg in Richtung des Kioskes,
wo sie all ihr Hab und Gut deponiert hatte, hob es auf, kehrte zu meinem Wagen zurück und stieg ein. 
Sie: „Für Blasen müssen wir ja nicht so weit fahren.“
Wir befanden uns auf der Andreaestraße und fuhren stadtauswärts.
Sie: „Jetzt biegst du rechts ab. Und da vorne wieder rechts.“
Auf der Rosenstraße angelangt, meinte sie: „Am besten du parkst hier zwischen zwei Autos rückwärts ein. Da vorne ist einer frei.“
Bin ich hier der Befehlsempfänger, dachte ich zu mir selber.
Wir parkten zwischen zwei Pkw rückwärts ein wie von ihr gewünscht und kletterten auf den Rücksitz. Ich machte mich untenherum frei.
Sie forderte die finanzielle Entschädigung. Ich überreichte den Lohn fürs Blasen.
Sie nahm ihn in den Mund und fing gefühlvoll an zu Blasen wie beim letzten Mal (ein Gummi war bereits montiert).
Meinem Lümmel gefiel es. Ich versuchte, die unerfreuliche Erfahrung vom letzten Mal zu vergessen und lehnte mich zurück, um die sexuelle Dienstleistung zu genießen. Irgendwelche akrobatischen Übungen, um ihren BH zu öffnen oder ihre Vagina abzugreifen, ließ ich bleiben.Mein Zepter wuchs und wuchs. Sie blies gefühlvoll, ja fast zärtlich weiter. Nicht besonders variantenreich, aber das brauchte ich auch nicht. Der Lümmel war schließlich groß und hart und die Säfte in den Eiern begannen langsam aber sicher zu brodeln. Ihr Kopf bewegte sich auf und ab. So muss das Leben sein. Es dauerte nicht lang und ich beförderte eine ordentliche Ladung Sperma in ihren Mund (das Billy Boy war noch dazwischen).
Sie ließ mich noch kurz auszucken, kam dann aber gleich hoch und zog sich wieder an. Um mein Zepter, das noch mit reichlich Flüssigkeit bedeckt war, musst ich mich selber kümmern.
Ich zog mich ebenfalls wieder an und wir fuhren zurück. Ich wollte sie an der Stelle aussteigen lassen, an der ich sie aufgegabelt hatte, aber das passte ihr natürlich nicht.
Genau wie beim letzten Mal wollte sie zum Steintor gefahren werden.
Ich tat ihr den Gefallen und fuhr die Kurt-Schumacher-Straße entlang bis zur ehemaligen Haltestelle der Stadtbahn. Dort angekommen, stieg sie aus und verabschiedete sich einigermaßen freundlich.
