18.10.2020, 16:10
Monica hatte heute mal wieder zum Sonntagskaffee geladen.
Diesmal hatten wir im Vorfeld vereinbart, dass sie mir eine Intimrasur verpasst und wir im Anschluss noch eine Runde poppen.
Ich rasiere mich mit dem Akku-Rasierer oberhalb vom Kampfstift selbst. An den Kämpfer und an den drunter hängenden Einkaufsbeutel traue ich mich allerdings mit dem Akku-Teil nicht dran, da ich die Befürchtung habe mich zu verletzen.
Also hat mir Monica das Gemächt schön eingeschäumt und nass blank gezaubert. Die Zeremonie hat knapp 20 Minuten gedauert, wobei ich die ganze Zeit schon einen Dauerstände hatte. Ich habe auf dem Bettrand gesessen und sie ist im Adamskostüm ihrer Arbeit nachgegangen.
Die zweite Runde ging dann „normal“ über die Bühne, also gefühlvolles Blasen, Monika auf dem Sattel, Stellungswechsel in die Missionarsstellung mit den Beinen über meinen Schultern, abspritzen mit einem finalen Handjob.
Mir war schon beim ersten Mal aufgefallen, dass sie drei Smartphones hat.
Zwei sind ja irgendwie logisch. Das dritte Telefon ist für ihren Nebenjob.
Nachdem ich nicht lockergelassen habe, was denn der Nebenjob wäre, hat sie berichtet, dass sie noch zusätzlich zur „normalen“ SDL-Tätigkeit High-Class-Escort anbietet, also mit betuchten Managern Essen geht, sich u.U. über mehrere Tage in 1-st-Class-Hotels von den Typen bespringen lässt.
Allerdings liegt die Kundenanzahl dieser „Art“ nur bei maximal 15, wobei sie mir auch noch erzählt hat, dass sie dafür auch mal übers Wochenende nach Barcelona fliegt.
Auf ihre Sprachkenntnisse angesprochen hat sie mir berichtet, dass sie 5 Sprachen nahezu fließend in Wort und Schrift beherrscht, also italienisch (Muttersprache), deutsch, englisch und spanisch.
Die 5. Sprache habe ich nicht erfragt. Ich gehe mal von französisch aus, was durchaus zu ihren OV-Fähigkeiten passen würde.
Fazit: Eine sehr interessante Erfahrung mit einer Frau, die etwas in der Birne hat.
Diesmal hatten wir im Vorfeld vereinbart, dass sie mir eine Intimrasur verpasst und wir im Anschluss noch eine Runde poppen.
Ich rasiere mich mit dem Akku-Rasierer oberhalb vom Kampfstift selbst. An den Kämpfer und an den drunter hängenden Einkaufsbeutel traue ich mich allerdings mit dem Akku-Teil nicht dran, da ich die Befürchtung habe mich zu verletzen.
Also hat mir Monica das Gemächt schön eingeschäumt und nass blank gezaubert. Die Zeremonie hat knapp 20 Minuten gedauert, wobei ich die ganze Zeit schon einen Dauerstände hatte. Ich habe auf dem Bettrand gesessen und sie ist im Adamskostüm ihrer Arbeit nachgegangen.
Die zweite Runde ging dann „normal“ über die Bühne, also gefühlvolles Blasen, Monika auf dem Sattel, Stellungswechsel in die Missionarsstellung mit den Beinen über meinen Schultern, abspritzen mit einem finalen Handjob.
Mir war schon beim ersten Mal aufgefallen, dass sie drei Smartphones hat.
Zwei sind ja irgendwie logisch. Das dritte Telefon ist für ihren Nebenjob.
Nachdem ich nicht lockergelassen habe, was denn der Nebenjob wäre, hat sie berichtet, dass sie noch zusätzlich zur „normalen“ SDL-Tätigkeit High-Class-Escort anbietet, also mit betuchten Managern Essen geht, sich u.U. über mehrere Tage in 1-st-Class-Hotels von den Typen bespringen lässt.
Allerdings liegt die Kundenanzahl dieser „Art“ nur bei maximal 15, wobei sie mir auch noch erzählt hat, dass sie dafür auch mal übers Wochenende nach Barcelona fliegt.
Auf ihre Sprachkenntnisse angesprochen hat sie mir berichtet, dass sie 5 Sprachen nahezu fließend in Wort und Schrift beherrscht, also italienisch (Muttersprache), deutsch, englisch und spanisch.
Die 5. Sprache habe ich nicht erfragt. Ich gehe mal von französisch aus, was durchaus zu ihren OV-Fähigkeiten passen würde.
Fazit: Eine sehr interessante Erfahrung mit einer Frau, die etwas in der Birne hat.