11.08.2020, 22:46
Wie versprochen folgen hier meine Erlebnisse:
Nach einigem hin und her habe ich mich entschieden, am Freitag ins Olymp zu fahren.
Der Club liegt irgendwo in der Walachei in einem Industriegebiet. Von Basel aus fährt man vielleicht eine halbe Stunde. Witzig finde ich, dass sie dort ihre eigene Tiefgarage haben.
Trotz des sehr guten Wetters hatte ich mich aus verschiedenen Gründen für diesen Club entschieden obwohl er keine Außenanlage hat.
Ich kam gegen 17:30 Uhr dort an und hatte den Vorteil nur 10 chf Eintritt bezahlen zu müssen. Das gilt bis 18:00 Uhr.
Bademantel, Handtuch und Schuhe bekommen und ab in die Dusche. Für Geldbeutel, Schlüssel etc ist ein Wertfach vorhanden. Die Duschen sind ok.
Ab an die Bar… Getränk holen und in den Raucherbereich. Ich bin zwar Nichtraucher, aber das war der einzige Bereich in dem es sehr weit geöffnete Fenster hat und man nach draußen schauen konnte und wo es etwas Durchzug gab.
Aufgrund der hohen Temperaturen am Freitag und der Schwüle war es im Club insgesamt zu stickig.
Und im Bar-Raum war die Musik auch so laut, dass eine Unterhaltung eher schwierig war.
Es haben sich verschiedene Mädels bei mir vorgestellt.
Höhepunkt war sicherlich die Maria aus Hamburg. Sie hat natürlich den Vorteil deutsch als Muttersprache zu sprechen, so dass sie mit ganz vielen Gästen Kontakt hatte und viel gequatscht hat. Mit ihr hat es mir sehr viel Spaß gemacht, konnten wir doch über alle möglichen Dinge reden.
Was insgesamt auffällt: viele Mädchen sind quasi im Exil, werkeln sonst in Deutschland und haben die Schweiz als Zwischenlösung gewählt. Auch weil sie von deutlich besseren Verdienstmöglichkeiten ausgegangen sind, was wohl so nicht immer zutreffend ist.
Einige Mädels sind ganz hübsch anzuschauen, mit den meisten kann man nett plaudern bevor das eigentliche Thema in den Vordergrund kommt. Manche sind aber für meine Begriffe nicht besonders attraktiv, aufdringlich oder nerven. Also nicht anders als in jedem anderen Club [in Deutschland] auch.
Optisch gab es Eine auf die mich etwas fixiert hatte. Als sie sich dann neben mich gesetzt hat und die Konversation begann war das Mädel so überhaupt nicht mehr mein Typ… die Optik alleine macht es für mich schon lange nicht mehr.
Aber in Summe war das Angebot an Mädels für mich absolut ok.
Ich war nicht auf einem Zimmer (obwohl die anscheinend klimatisiert wären…). Warum nicht? Bei keinem der Mädels ist für mich der Funke übergesprungen, eventuell bin ich zu verwöhnt. Oder schon „entwöhnt“ weil ich im Januar das letzte Mal in einem Club war. Vielleicht war es mir auch einfach zu heiß.
Servicepersonal ist freundlich und nett, der Koch ist ein bissel muffelig, dafür war das Steak mit Pommes und Salat ok.
Der Club hat schon ein bisschen was von einem Bunker. An dem Tag bei dem Wetter war das für mich die falsche Wahl, ich komme sicher nochmals wieder, dann eher bei schlechtem Wetter.
Irgendjemand hat geschrieben, das Olymp ist mit dem Rom vergleichbar. Das ist sicherlich eine Beleidigung für den Club „Rom“. Und ich merke auch, wie mir genau diese Clubs fehlen, mal ein Tag in so einem Wellness-Tempel (Sharks, Rom, Sakura, …) zu verbringen, nette Gespräche mit anderen Gästen zu haben, viel nackte Haut zu sehen und dann noch ein bissel Spaß zu haben. Danach sehne ich mich sehr und bin sehr gespannt wie es weitergeht in Deutschland und den Clubs. Vor Ende Jahr erwarte ich keine Öffnung, eher erst in 2021 und dann auch nur unter Auflagen.
Apropos… beim Eintritt muss man keine Daten hinterlassen, erst wenn man ein Zimmer bucht. Insofern konnte ich also inkognito hier auftreten. Das war auch noch so ein Grund, der gegen ein Zimmergang gesprochen hat, zumindest für mich.
Insgesamt habe ich aber auch sehr wenig Aktivitäten bemerkt, ich habe bis zu meinem Gehen, so gegen halb elf, wenig Gäste gesehen und noch weniger Zimmergänge.
P.S.
Nicht vorenthalten möchte ich Euch aber ein Erlebnis, welches ich in Basel jetzt am Wochenende hatte.
Es gibt dort in der Steinentorstraße eine Art Laufhaus. Die Türen sind zwar meist verschlossen, aber wenn man durch die Gänge läuft öffnen sich immer wie von Zauberhand genau dann eine Tür wenn man davorsteht (die haben alle eine Videocam). Zum Vorschein kommen dann hin und wieder Damen bei deren Anblick man erschrickt oder die ganz ansehlich sind oder sogar echte Kracher, die sind aber sehr selten.
Ab und zu gehe ich in dieses Haus und hatte dort tatsächlich schon wirklich gute Erlebnisse.
Nachdem ich an dem Tag nicht so viel attraktives gesehen habe wollte ich eigentlich unverrichteter Dinge weiterziehen, als sich im ersten Stock ganz hinten rechts eine Tür öffnete und eine dunkelhäutige durchaus attraktive Frau in der Tür stand. Komplett nackt mit gemachten Titten (Silikon mag ich eigentlich nicht so sehr, aber die sind schön gestanden und die Haptik war auch gut). Mit den hohen Schuhen war sie deutlich größer als ich. Hat mich ziemlich angemacht, also rein in die gute Stube, kurz geklärt was ich möchte. Wie dort üblich ist noch eine zweite Dame anwesend. Da die Beiden nur spanisch sprechen (und ich nicht) war die Verständigung nicht ganz einfach, aber ich konnte ihr vermitteln was ich möchte.
Sie wollte mich zwar mit ihrer Freundin verkuppeln, aber die ist das nächste Mal dran.
Der gebotene Blow-Job war wirklich sehr gut, es gab auch kein Limit bei der Tiefe. Wie schon öfter gelesen hier: ja, die Mädels in der Schweiz haben es offensichtlich als neuen Standard eingeführt, den Schwanz beim blasen anzuspucken. Das Mädel hat das wohl lange geübt, das war auf jeden Fall sehr porno-like. Und dann noch dieses tief-in-die-Augen-schauen… Sehr geil.
Nachdem ich mich auch um das Wohlergehen der Dame gekümmert habe, hat sie mich quasi angebettelt mein Sperma zu bekommen… diesem Wunsch bin ich mit Freude nachgekommen. Keinerlei Berührungsängste, sehr viel Nähe. Das Gesicht hat sie sich während ich da war gar nicht mehr sauber gemacht. Genau so wie ich es mag.
Wirklich ein geiles Erlebnis. Ein bissel versaut, geil, das Hirn muss aufhören zu arbeiten… so muss P6 sein.
Ich hoffe das Mädel (Luna) ist noch da, wenn ich das nächste Mal dort vorbeischaue.
Viele Grüße,
Frank
Nach einigem hin und her habe ich mich entschieden, am Freitag ins Olymp zu fahren.
Der Club liegt irgendwo in der Walachei in einem Industriegebiet. Von Basel aus fährt man vielleicht eine halbe Stunde. Witzig finde ich, dass sie dort ihre eigene Tiefgarage haben.
Trotz des sehr guten Wetters hatte ich mich aus verschiedenen Gründen für diesen Club entschieden obwohl er keine Außenanlage hat.
Ich kam gegen 17:30 Uhr dort an und hatte den Vorteil nur 10 chf Eintritt bezahlen zu müssen. Das gilt bis 18:00 Uhr.
Bademantel, Handtuch und Schuhe bekommen und ab in die Dusche. Für Geldbeutel, Schlüssel etc ist ein Wertfach vorhanden. Die Duschen sind ok.
Ab an die Bar… Getränk holen und in den Raucherbereich. Ich bin zwar Nichtraucher, aber das war der einzige Bereich in dem es sehr weit geöffnete Fenster hat und man nach draußen schauen konnte und wo es etwas Durchzug gab.
Aufgrund der hohen Temperaturen am Freitag und der Schwüle war es im Club insgesamt zu stickig.
Und im Bar-Raum war die Musik auch so laut, dass eine Unterhaltung eher schwierig war.
Es haben sich verschiedene Mädels bei mir vorgestellt.
Höhepunkt war sicherlich die Maria aus Hamburg. Sie hat natürlich den Vorteil deutsch als Muttersprache zu sprechen, so dass sie mit ganz vielen Gästen Kontakt hatte und viel gequatscht hat. Mit ihr hat es mir sehr viel Spaß gemacht, konnten wir doch über alle möglichen Dinge reden.
Was insgesamt auffällt: viele Mädchen sind quasi im Exil, werkeln sonst in Deutschland und haben die Schweiz als Zwischenlösung gewählt. Auch weil sie von deutlich besseren Verdienstmöglichkeiten ausgegangen sind, was wohl so nicht immer zutreffend ist.
Einige Mädels sind ganz hübsch anzuschauen, mit den meisten kann man nett plaudern bevor das eigentliche Thema in den Vordergrund kommt. Manche sind aber für meine Begriffe nicht besonders attraktiv, aufdringlich oder nerven. Also nicht anders als in jedem anderen Club [in Deutschland] auch.
Optisch gab es Eine auf die mich etwas fixiert hatte. Als sie sich dann neben mich gesetzt hat und die Konversation begann war das Mädel so überhaupt nicht mehr mein Typ… die Optik alleine macht es für mich schon lange nicht mehr.
Aber in Summe war das Angebot an Mädels für mich absolut ok.
Ich war nicht auf einem Zimmer (obwohl die anscheinend klimatisiert wären…). Warum nicht? Bei keinem der Mädels ist für mich der Funke übergesprungen, eventuell bin ich zu verwöhnt. Oder schon „entwöhnt“ weil ich im Januar das letzte Mal in einem Club war. Vielleicht war es mir auch einfach zu heiß.
Servicepersonal ist freundlich und nett, der Koch ist ein bissel muffelig, dafür war das Steak mit Pommes und Salat ok.
Der Club hat schon ein bisschen was von einem Bunker. An dem Tag bei dem Wetter war das für mich die falsche Wahl, ich komme sicher nochmals wieder, dann eher bei schlechtem Wetter.
Irgendjemand hat geschrieben, das Olymp ist mit dem Rom vergleichbar. Das ist sicherlich eine Beleidigung für den Club „Rom“. Und ich merke auch, wie mir genau diese Clubs fehlen, mal ein Tag in so einem Wellness-Tempel (Sharks, Rom, Sakura, …) zu verbringen, nette Gespräche mit anderen Gästen zu haben, viel nackte Haut zu sehen und dann noch ein bissel Spaß zu haben. Danach sehne ich mich sehr und bin sehr gespannt wie es weitergeht in Deutschland und den Clubs. Vor Ende Jahr erwarte ich keine Öffnung, eher erst in 2021 und dann auch nur unter Auflagen.
Apropos… beim Eintritt muss man keine Daten hinterlassen, erst wenn man ein Zimmer bucht. Insofern konnte ich also inkognito hier auftreten. Das war auch noch so ein Grund, der gegen ein Zimmergang gesprochen hat, zumindest für mich.
Insgesamt habe ich aber auch sehr wenig Aktivitäten bemerkt, ich habe bis zu meinem Gehen, so gegen halb elf, wenig Gäste gesehen und noch weniger Zimmergänge.
P.S.
Nicht vorenthalten möchte ich Euch aber ein Erlebnis, welches ich in Basel jetzt am Wochenende hatte.
Es gibt dort in der Steinentorstraße eine Art Laufhaus. Die Türen sind zwar meist verschlossen, aber wenn man durch die Gänge läuft öffnen sich immer wie von Zauberhand genau dann eine Tür wenn man davorsteht (die haben alle eine Videocam). Zum Vorschein kommen dann hin und wieder Damen bei deren Anblick man erschrickt oder die ganz ansehlich sind oder sogar echte Kracher, die sind aber sehr selten.
Ab und zu gehe ich in dieses Haus und hatte dort tatsächlich schon wirklich gute Erlebnisse.
Nachdem ich an dem Tag nicht so viel attraktives gesehen habe wollte ich eigentlich unverrichteter Dinge weiterziehen, als sich im ersten Stock ganz hinten rechts eine Tür öffnete und eine dunkelhäutige durchaus attraktive Frau in der Tür stand. Komplett nackt mit gemachten Titten (Silikon mag ich eigentlich nicht so sehr, aber die sind schön gestanden und die Haptik war auch gut). Mit den hohen Schuhen war sie deutlich größer als ich. Hat mich ziemlich angemacht, also rein in die gute Stube, kurz geklärt was ich möchte. Wie dort üblich ist noch eine zweite Dame anwesend. Da die Beiden nur spanisch sprechen (und ich nicht) war die Verständigung nicht ganz einfach, aber ich konnte ihr vermitteln was ich möchte.
Sie wollte mich zwar mit ihrer Freundin verkuppeln, aber die ist das nächste Mal dran.
Der gebotene Blow-Job war wirklich sehr gut, es gab auch kein Limit bei der Tiefe. Wie schon öfter gelesen hier: ja, die Mädels in der Schweiz haben es offensichtlich als neuen Standard eingeführt, den Schwanz beim blasen anzuspucken. Das Mädel hat das wohl lange geübt, das war auf jeden Fall sehr porno-like. Und dann noch dieses tief-in-die-Augen-schauen… Sehr geil.
Nachdem ich mich auch um das Wohlergehen der Dame gekümmert habe, hat sie mich quasi angebettelt mein Sperma zu bekommen… diesem Wunsch bin ich mit Freude nachgekommen. Keinerlei Berührungsängste, sehr viel Nähe. Das Gesicht hat sie sich während ich da war gar nicht mehr sauber gemacht. Genau so wie ich es mag.
Wirklich ein geiles Erlebnis. Ein bissel versaut, geil, das Hirn muss aufhören zu arbeiten… so muss P6 sein.
Ich hoffe das Mädel (Luna) ist noch da, wenn ich das nächste Mal dort vorbeischaue.
Viele Grüße,
Frank