29.04.2020, 16:17
Hallo,
Es muss natürlich schon länger her sein, aber es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen...
Gegen 20 Uhr in der Moselstraße, auf dem Weg von der Kaiserstraße zur Taunusstraße auf der linken Seite standen drei Mädels als kleines Grüppchen zusammen.
Alle drei waren relativ jung, hatten relativ hübsche Gesichter, waren relativ klein und hatten alle relativ dicke Ärsche.
Eigentlich waren sie alle nicht mein Typ, aber so wie sie da rumstanden waren sie auch nicht abstoßend.
Ich habe mich dazugestellt, sie wortlos angesehen und mich ansprechen lassen.
Eine von ihnen sprach Deutsch und klärte mit mir alles Notwendige.
70 Euro für 30 Minuten zzgl. 40 Euro fürs Hotelzimmer.
Eigentlich ein viel zu hoher Betrag, wenn man bedenkt, dass ich diese Buchung im LH für 25 Euro vermutlich nur getätigt hätte, wenn fast alle Türen zu gewesen wären.
Zum Sparen war ich aber nicht hier, sondern um eine neue Erfahrung zu machen und mich zu entlasten.
An der Rezeption des Hotels wurden keine Fragen gestellt, sondern einfach 40 Euro von mir erbeten.
Organisatorisch war der Ablauf insgesamt angenehm unkompliziert.
Die von den Dreien, die ich mir aussuchte sagte sie heiße Sandra.
Sie sprach praktisch weder Deutsch noch Englisch, lediglich Spanisch, aber um ein Gespräch zu führen war ich ohnehin nicht dort.
Vielleicht kennt sie ja jemand hier und vielleicht gibt es zu ihr auch einen Beitrag.
"Sandra" ergab in der Forumssuche zu viele Treffer, um sie zu finden.
Mit der Wahl von Sandra hatte ich kein glückliches Händchen.
Dass ihr Hintern völlig unnötig dick ist, war schon auf der Straße zu sehen.
Dass er weich und mit Anfängen von Cellulite versehen war, statt prall und knackig, war zu erwarten.
Was mich aber überraschte waren ihre extrem schlaffen Titten.
Wie kann man mit Anfang 20 derart schlaffe Titten haben?
Das Volumen stimmte, aber die nicht vorhandene Form war echt eine Herausforderung an die Lust.
Wirklich professionell war diese Professionelle nicht, sonst hätte sie Gleitcreme dabei gehabt.
Sollte ich noch mal auf die Idee kommen einen solchen Ausflug zu machen, was ich für recht unwahrscheinlich halte, werde ich Gleitcreme mitnehmen.
30 Minuten hieß in der Praxis, dass ich nach 10 Minuten informiert wurde, dass noch 10 Minuten übrig wären.
Den Wechsel in eine dritte Stellung kommentierte sie damit, dass eigentlich nur zwei Stellungen inklusive seinen.
Ich gab mich unbeeindruckt und das war dann kein Thema mehr.
Abgesehen davon war sie durchaus nett und willig mitzumachen.
Trotz ihrer echt unattraktiven Figur schaffte ich es unsere Betätigung doch irgendwie zu genießen und nach 20 Minuten fertig zu sein.
Die lange Enthaltsamkeit half dabei sehr.
Über die fehlenden 10 Minuten musste ich daher nicht mit ihr diskutieren.
Insgesamt war das nicht das schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis, das mir geboten wurde, aber weit entfernt war es nicht.
Meine Erwartungen waren aber auch schon im Vorfeld nicht gerade hoch, insofern war ich nicht enttäuscht, abgesehen davon, dass ich gerne ein paar griffigere Brüste in der Hand gehabt hätte.
Gruß,
random
lanthano schrieb:Wo die Moselstrasse die Kaiserstrasse kreuzt, d.h: der Dr Mueller Kino hingen so 7 bis 8 Frauen herum und eine Trans. Darunter einige bekannte Gesichter aus der T32 und E44. In dieser neuen SS von Frankfurt treiben die jetzt nun ihr Geschäft. Alle bringen die Kunden zu einem Hotel auf der nebenstehenden Moselstrasse. Was Preise angeht, hatte eine mir 70 gefragt: 50 fuer sie, 20 fur das Hotelzimmer. Ob man damit das normale BFA service fuer 20 minuten bekommt hatte ich vergessen zu fragen.
Es muss natürlich schon länger her sein, aber es kommt mir vor als wäre es gestern gewesen...
Gegen 20 Uhr in der Moselstraße, auf dem Weg von der Kaiserstraße zur Taunusstraße auf der linken Seite standen drei Mädels als kleines Grüppchen zusammen.
Alle drei waren relativ jung, hatten relativ hübsche Gesichter, waren relativ klein und hatten alle relativ dicke Ärsche.
Eigentlich waren sie alle nicht mein Typ, aber so wie sie da rumstanden waren sie auch nicht abstoßend.
Ich habe mich dazugestellt, sie wortlos angesehen und mich ansprechen lassen.
Eine von ihnen sprach Deutsch und klärte mit mir alles Notwendige.
70 Euro für 30 Minuten zzgl. 40 Euro fürs Hotelzimmer.
Eigentlich ein viel zu hoher Betrag, wenn man bedenkt, dass ich diese Buchung im LH für 25 Euro vermutlich nur getätigt hätte, wenn fast alle Türen zu gewesen wären.
Zum Sparen war ich aber nicht hier, sondern um eine neue Erfahrung zu machen und mich zu entlasten.
An der Rezeption des Hotels wurden keine Fragen gestellt, sondern einfach 40 Euro von mir erbeten.
Organisatorisch war der Ablauf insgesamt angenehm unkompliziert.
Die von den Dreien, die ich mir aussuchte sagte sie heiße Sandra.
Sie sprach praktisch weder Deutsch noch Englisch, lediglich Spanisch, aber um ein Gespräch zu führen war ich ohnehin nicht dort.
Vielleicht kennt sie ja jemand hier und vielleicht gibt es zu ihr auch einen Beitrag.
"Sandra" ergab in der Forumssuche zu viele Treffer, um sie zu finden.
Mit der Wahl von Sandra hatte ich kein glückliches Händchen.
Dass ihr Hintern völlig unnötig dick ist, war schon auf der Straße zu sehen.
Dass er weich und mit Anfängen von Cellulite versehen war, statt prall und knackig, war zu erwarten.
Was mich aber überraschte waren ihre extrem schlaffen Titten.
Wie kann man mit Anfang 20 derart schlaffe Titten haben?
Das Volumen stimmte, aber die nicht vorhandene Form war echt eine Herausforderung an die Lust.
Wirklich professionell war diese Professionelle nicht, sonst hätte sie Gleitcreme dabei gehabt.
Sollte ich noch mal auf die Idee kommen einen solchen Ausflug zu machen, was ich für recht unwahrscheinlich halte, werde ich Gleitcreme mitnehmen.
30 Minuten hieß in der Praxis, dass ich nach 10 Minuten informiert wurde, dass noch 10 Minuten übrig wären.
Den Wechsel in eine dritte Stellung kommentierte sie damit, dass eigentlich nur zwei Stellungen inklusive seinen.
Ich gab mich unbeeindruckt und das war dann kein Thema mehr.
Abgesehen davon war sie durchaus nett und willig mitzumachen.
Trotz ihrer echt unattraktiven Figur schaffte ich es unsere Betätigung doch irgendwie zu genießen und nach 20 Minuten fertig zu sein.
Die lange Enthaltsamkeit half dabei sehr.
Über die fehlenden 10 Minuten musste ich daher nicht mit ihr diskutieren.
Insgesamt war das nicht das schlechteste Preis-Leistungs-Verhältnis, das mir geboten wurde, aber weit entfernt war es nicht.
Meine Erwartungen waren aber auch schon im Vorfeld nicht gerade hoch, insofern war ich nicht enttäuscht, abgesehen davon, dass ich gerne ein paar griffigere Brüste in der Hand gehabt hätte.
Gruß,
random