Erinnerungen aus der Schatzkiste zur aktuell clubfreien Phase
Ne' Nummer für den Arsch und ultrageiler Sex mit Ü40-Katja (Dezember 2011)

Hinweis: den Paragraphen der Neuzeit folgend erfuhren einzelne Passagen eine redaktionelle Überarbeitung

LIVING ROOM - für mich bis dato irgendwie immer ein Club in der Diaspora des Düsseldorfer Umlands liegend. Klar kannte ich das ein oder andere Mädel, welches dort schon tätig war oder Gäste, die in meinen Stammclubs gelegentlich davon erzählt haben. Gleichwohl habe ich mir nie die Mühe gemacht, Berichte zu lesen oder mich sonstwie kundig zu machen. Günstige Umstände sollten aber dazu beitragen, daß ich dieser Clubignoranz meinerseits am gestrigen Montag ein Ende bereiten konnte.[Bild: clear.png]

Den ICE bis Düsseldorf zu nehmen, ist für mich in den vergangenen sieben Jahren als Freund des Blue Note inzwischen gängige Übung in unregelmäßigen Abständen. Anstatt der S6 nach Essen die S28 Bimmelbahn nach Kaarst-IKEA zu besteigen dafür Neuland in meiner P6-ÖPNV-Streckenführung.[Bild: clear.png] Dabei dauert die Fahrt von Frankfurt im Idealfall gerade 'mal zwei Stunden und der restliche Weg zu Fuss ist eine schnelle Sache. 12:30 Uhr, ich betrete das Haus und werde von Rezeptionistin Nora in die Gepflogenheiten und das Regelwerk im LR eingewiesen. Anschließend bekomme ich von Alisa die wesentlichen Räumlichkeiten gezeigt und begebe mich zum Reinemachen. Wie auch in anderen Clubs immer wieder zu beobachten, drängen sich, bei noch äußerst übersichtlicher Anzahl an männlichen Gästen, eine ganze Traube innerhalb eines kleinen Spindareals - ist es denn so schwierig, die Schlüssel nicht in numerischer Reihenfolge zu verteilen? Und wenn man dann wie ich zum Einstand auch noch einen Schrank im Zimmereck, also dort wo der Zwischenraum mit Badelatschen aufgefüllt ist, erhält, so zieht einem unweigerlich dieser typische Schweissgeruch aus den Latschen entgegen, egal wie super desinfiziert die auch wurden.[Bild: clear.png] Handtücher sind angenehm frisch und weich, die Bademäntel machen ebenfalls einen guten Eindruck - doch als Nichtraucher reicht mir das Hessendress vollkommen aus und außerdem fällt man als einziger Typ ohne Bärenfell später auch mehr auf.[Bild: clear.png] Insgesamt ist der Club top gepflegt, das Personal rege aber kaum bemerkbar und die Qualität der Kaffeespezialitäten ebenso prima wie im Blue Note.

Ich wählte den Montag mit Bedacht aus, denn an solchen Tagen erlebt man meines Erachtens "Club pur" mit einer erfahrungsgemäß übersichtlicheren Besucher- und Mädchenschar. Außerdem ist es entspannter als freitags oder samstags. Beim Verzehr meines zweiten Frühstücks komme ich mit Melina ins Gespräch. Nette Unterhaltung mit der "Ruspolin", die ich nach meinem ihr angekündigten Zahnputzintermezzo gern vertiefend fortgesetzt hätte. Oben zurück war sie aber nicht mehr da. Dafür sprach mich Karina, so eine etwas naturschnitzelig wirkende Polin an. Auch mit ihr war es recht angenehm, so daß ich dem Leitspruch " .... mit 'ner Polin machst nie was falsch ..." folgend mit ihr aufs Zimmer ging.

Küssen und ansatzweise ZK waren ok und ich war gerade eh spitz wie Lumpi, so daß ich am anschließenden Franze mit Aufnahme noch meine Freude hatte. Abwechselnde Massage sollte folgen und anschließend erfreute ich mich einem echt klasse Franze ohne Zurückhaltung trotz meines noch vom ersten Schuss gut eingesabbelten Genitals.[Bild: clear.png] Dafür wurde meiner Anfrage, ob sie denn nicht ihre Beinchen zum CL ein wenig öffnen könnte, mit einem jähen NEIN beantwortet und mir auch sofort die Kleine Gesundheitskunde der Clubfrau zuteil (sinngemäß zitiert: " ...... ich möchte das nicht ...... Bakterien ..... hier haben so viele Frauen Pilz oder sonstige Entzündungen vom vielen Waschen, Fingern ...... "). Ja, ist gut, blas' weiter, dachte ich mir, denn das kannst du ja, und die Spermarückstände vom ersten Erguss schienen insoweit ja ein wahrer Genussegen zu sein. Ebenso gut kann sie aber auch, und das teilte sie mir schon mit, als wir kaum auf dem Zimmer waren, der analen Beglückung ihre Freude abgewinnen. Ich erwiderte daraufhin, daß dies nicht mein Ding wäre, sah die Anfrage als erledigt an und dachte mir nichts weiter dabei. Hätte ich aber spätestens ab dem Zeitpunkt tun sollen, als sie mir nach ihrem geilen Franze das Kondom buchstäblich fast schon in Flutschi tränkte.

Ich lag entspannt auf dem Rücken, die Augen geschlossen und innerlich bereitete ich mich aufgrund der erstklassigen Lubrifizierung auf einen endlos geilen Fick vor. Denkste, ok, rittlings mit dem Rücken mir zugewandt war sie nicht die erste Frau, die sich meinen Schwanz einverleibte, ganz ehrlich, ich geniesse das sonst bei einer jeden, die von allein drauf kommt dies zu tun. Doch dieses dreiste Weib schiebt sich mein bestes Stück doch tatsächlich anal rein. Na klasse, das hatte ich ja nun echt nicht gebraucht - eeh, ich bin nicht prüde oder so, aber auf AV stehe ich nun 'mal nicht. Nach einigen Hüben spritzte ich auch irgendwie unbefriedigt aber zufrieden, endlich fertig zu sein, ab. Ihre dumme Frage, ob das nicht geil gewesen wäre, beantwortete ich mit entsprechendem Murren.[Bild: clear.png]Sie hatte verstanden, ich gab ihr unten die für diese Wohltat gemäß Gebührentabelle abzurechnenden CE und war irgendwie angepisst - nicht dem 50er mehr sondern vielmehr ihres Verhaltens wegen. Klar, heute habe ich auch gelesen, daß sie gern alles für den schnellen Euro tut, aber da war es auch schon zu spät. Und hätte ich sie nach dem Aufspießen runtergestossen, dann wären die CE trotzdem fällig geworden, so daß ich mir diese Diskussion schon ab dem Moment als ich im wahrsten Sinne des Wortes ".... im Arsch war ...", ersparen wollte.

Reingewaschen kam ich wieder nach oben, nahm mir zwei Stück Kuchen und alberte mit Rihanna auf dem Sofa rum. Die kleine Rumänin könnte man rein vom Gesicht her für 'ne Brasilianerin halten (hatte eine ebenso aussehende vor Jahren im Malibu in Nidderau), ist witzig und spricht Italiensich. Reger Gesprächsaustausch mit einem Gast aus der Landeshauptstadt NRW's, der seine Favoritin in den Weihnachtsurlaub verabschiedete. Langsam wurde es voller. Irgendwann erblickte ich eine in schwarze Corsage und schwarzen Stiefeln gekleidete zeimlich grosse, sehr schlanke, elegent wirkende Frau mit einem süßen kleinen Arsch, langen Beinen und langem schwarzen Haar.

Katja, deutsch, Ü40 denke ich  (die mir von ihr verlautbarte familiäre Legende um Mutterschaft und derselben lassen keinen Zweifel daran[Bild: clear.png]), laut eigener Aussage schon seit Jahren im LR. Egal, auf alle Fälle eine Frau mit der ich schon an der Theke in zwei Auflagen meinen Spaß haben konnte. Sie war ungemein gut drauf, natürlich, herzlich, offen und eben gerade so wie ich es gern habe. Ich verabschiedete mich nach unserem ersten Plausch, einige Zeit später trafen wir uns aber wieder und setzten fort, wo wir zuvor aufgehört hatten. Ab dem Zeitpunkt war auch klar, daß das irgendwann im Zimmer weitergehen wird. Ich trollte mich nochmals fort, um mich für sie hübsch zu machen, und kaum zurück ....... waren wir auch schon in Zimmer 2.

Frau wie ich es liebe, natürlich und naturgeil - war sie kurz vor ihren Tagen oder ist sie immer so? Nun, für mich war es einfach der Idealzustand im Ist-Modus. Anstatt Live Cooking im Gartenzelt ab 18 Uhr eben Private Cocking im EG.[Bild: clear.png]Außerdem stand in meinem BILD-Horoskop, daß ich an diesem Tag den Genuss von rotem Fleisch ohnehin einschränken sollte.

Herrjeeehh, war ich glücklich, als mir da ein hellrosafarbenes Lippenbouquet zwischen ihren Beinen ein " ..... wir wollen von dir geleckt werden ......" stumm entgegenrief.[Bild: clear.png] Ich bin ja inzwischen ein offener Bekenner zur Frau Ü30+ und +++++[Bild: clear.png]. Diese Stunde war GF6 mit einer Frau, die sich wunderbar gehen ließ, sich klasse anfühlt, nimmt und gibt, eine Liebhaberin und liebe "Sau" zugleich. Die Synthese all dessen was guten P6 ausmacht, nämlich das Gefühl, daß man meint keinen P6 zu haben, weil es eben im Moment so genial ist. Katja gibt sich hin, CL bis zum Höhepunkt und anstatt die ansonsten abwehrenden, ausgestreckten Arme gegen die Stirn wird hier auch noch 'ne zweite Runde wohlwollend angenommen.[Bild: clear.png] ZK, Schmusen, Gänsehaut, alles da.


Auch ich werde bearbeitet, zum Franze wird mir gleich zur simultanen Einleitung des CL die "69" dargereicht, die ja variantenreich gestaltet werden kann.[Bild: clear.png] Und der abschließende GV, der seinen Beginn ebenso rittlings mit dem Rücken mir zugewandt eingeläutet wird, dafür aber auch vaginal eingelocht, endet engumschlungen und ineinandergeklammert in einem mich vaginalmuskulär aussaugenden Zustand beidseitiger Geilheit ....... Extase klingt immer so literarisch.[Bild: clear.png] Ein Saisonabschluss 2011 wie er besser nicht sein kann.

Wir quatschen später nochmals an der Bar, wo ich auch Cloé kennenlerne. Schade, diese weitgereiste Deutsche wäre sicher auch noch interessant gewesen. Aber knapp zwei Stunden von Haustür zu Haustür lassen das LR zu einer weiteren Alternative im Clubreigen werden.
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Es bedanken sich: sarut,Muschkin,Analdehner,atlantisfan,limbo,Marc Aurel


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RE: Erinnerungen aus der Schatzkiste zur aktuell clubfreien Phase - von albatros - 05.04.2020, 08:37