24.03.2020, 09:19
Wieder mal das übliche, Handyortung klingt im ersten Moment aus Sicht eines Überwachers ja noch interessant. Bis er dann mit den technischen Realitäten konfrontiert wird: Die Genauigkeit hängt von der Anzahl der Basisstationen im Empfangsbereich des Endgeräts ab. Je mehr, je besser. Je weniger, desto ungenau.
Bei nur einer Station kann man nur noch sagen in welchem 120° Bereich und welcher Distanz ungefähr das Endgerät ist/war. Bei moderneren Antennen schränkt sich der Winkel weiter ein, hilft aber auch nicht viel. Selbst nur 10° Öffnungen decken auf eine Distanz von 1,5km ein großes Gebiet ab. Mit entsprechend vielen anderen Endgeräten in diesem Bereich.
In Städten hingegen ist von 30-100m Genauigkeit alles drin. Heißt im Umkehrschluss alle Endgeräte, die zum Zeitpunkt der Ortung im selben Bereich waren gelten dann als potentielle Kontakte. Zieht mal einen Kreis mit 100m Durchmesser, da gehen auch mit 1,5m Abstand ein Haufen Leute rein. Einmal mit Profis, was sag ich da, mit interessierten Anfängern arbeiten...
Bei nur einer Station kann man nur noch sagen in welchem 120° Bereich und welcher Distanz ungefähr das Endgerät ist/war. Bei moderneren Antennen schränkt sich der Winkel weiter ein, hilft aber auch nicht viel. Selbst nur 10° Öffnungen decken auf eine Distanz von 1,5km ein großes Gebiet ab. Mit entsprechend vielen anderen Endgeräten in diesem Bereich.
In Städten hingegen ist von 30-100m Genauigkeit alles drin. Heißt im Umkehrschluss alle Endgeräte, die zum Zeitpunkt der Ortung im selben Bereich waren gelten dann als potentielle Kontakte. Zieht mal einen Kreis mit 100m Durchmesser, da gehen auch mit 1,5m Abstand ein Haufen Leute rein. Einmal mit Profis, was sag ich da, mit interessierten Anfängern arbeiten...