15.03.2020, 15:07
Cati – einfach ein gruseliges Zimmer
Dieses Zimmer ist schon ein paar Wochen her: Eine allerletzte Nummer wollte ich noch vorm Heimgehen. Cati bot sich an, lächelte etwas, und andere Frauen waren gerade beschäftigt.
Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen darf, und sie räumt wortlos die Handtasche weg. Dann: „Deine Name? Wenn Du auf Zimmer willst, gehen wir jetzt. Gleich Feierabend!“ Bitte? Es ist 21.40 oder 45. Die letzte Runde ist noch lange nicht ausgerufen, und es sind auch noch so 6 bis 8 Männer im Club. Wie auch immer, ich trotte ihr hinterher, was ein Fehler ist, aber ich wollte ja unbedingt noch meine letzten Körner verschießen.
Im Zimmer angekommen, lässt sie sich vor dem Bett stehend abgreifen, aber eben auch nicht mehr. Ich will küssen; sie lässt’s zu. Ich will Titten bespielen; sie lässt‘s zu. Ich will diesen wunderschönen Arsch kneten; sie lässt‘s zu. Ich greif ihr an die Muschi, sie bleibt stocksteif stehen und lässt’s zu. Also Cati ist bisher nun wahrlich kein Ausbund an Erotik, Initiative oder Intuition. Ich sage „komm“, damit sie nicht am Ende noch vorm Bett stehen bleibt, und Cati folgt mir aufs Bett. Feuchttücher werden ausgepackt – immerhin tut sie etwas, ohne dass ich ihr das sagen müsste – putzt meinen Schwanz und bläst. Putzen tut sie gründlich, weitaus gründlicher als Blasen. Ihr Gebläse ist technisch gut. ABER, nach weniger als 1 Minute meint sie, ausgeblasen zu haben und will aufsatteln. Mir ist danach zu sagen, „Hey, 5 Minuten wird geblasen.“ aber stattdessen frage ich naiv „Darf ich Dich lecken?“ Wortlos legt sie sich auf den Rücken, öffnet die Beine, das Gesicht immer noch mit diesem lethargischen Blick oder soll ich jetzt sagen mit dem „Scheißegal“-Ausdruck. Ich gebe mir Mühe, auch schon um eventuellen Flutschi-Allüren vorzubeugen, aber Cati lässt es einfach nur über sich ergehen. Wenn ich sie jetzt die nächste Stunde lecken würde und dafür am Ende bezahlen würde, wäre das Ergebnis sicher absolut das selbe.
Na gut, wenn Du partout nicht willst, dann ficke ich Dich eben. Ich rutsche hoch und kann mit Cati machen, was ich möchte. Da kommt einfach überhaupt gar nichts zurück, und es bleibt bis auf mein Schnaufen totenstill im Raum. Ich missioniere sie nach allen Regeln der Kunst mit der Gewissheit, dieses Zimmer wird im Leben keine Wende zum Guten mehr nehmen. So rackere ich mich denn ab, ihre Beine hoch, rechtes/linkes Bein hoch, Seitenlage, etc. Wie kann eine SDL dabei nur ein so starres Gesicht behalten? Ich würde jetzt gern abspritzen, auch wenn keine Stimmung aufkommt, denn sonst muss ich meine Samen noch mit nach Hause nehmen. Es sind so 18 oder 19 Minuten um. Mit viel Konzentration und einem harten Endspurt komme ich dem Ziel näher. Jetzt erkenne ich erstmals eine Regung in Catis Gesicht, da sie erkennt, dass der Zielspurt eingeläutet ist. Und Abschuss. Ich bin mitten am Auszucken, da greift die doch allen Ernstes zu ihrer Handtasche und beginnt einzuräumen. Ich mache noch fertig, steige wortlos ab, wickle mein Handtuch um die Lenden, und „haide“.
Cati bleibt bis zum bitteren Ende des Ficks nun wahrlich kein Ausbund an Erotik, Initiative oder Intuition. 30 Sekunden später sind wir unten. Es gab gerade eben noch das sogenannte 20-Minuten-Zimmer zu 30 €, bevor dieses abgeschafft wurde. Genau die bekommt sie und bedankt sich – hey die hat ja die Sprache wiedergefunden. Als ich mit Duschen fast fertig bin, höre ich den Letzte-Runde-Aufruf...
Da war noch ganz viel Luft nach oben, aber nie mehr mit mir. Soll sie doch andere Männer so behandeln oder besser gleich die Couch räumen für eine, die Kohle verdienen will und die Konsequenzen eben auch akzeptiert. Die RTCs sind für ihr Qualitäts-Management und ihre High-Performance-Girls bekannt von Dietzenbach bis Recklinghausen – So einen Scheiß hatte ich nun schon sehr, sehr lange nicht mehr.
An dieser Stelle die Anmerkung, ich war pieksauber geduscht, rasiert und all das. Die anderen Girls meines Abends waren spitze, und sie wie auch ich hatten so richtig Spaß. Nur eben Cati nicht.
Dieses Zimmer ist schon ein paar Wochen her: Eine allerletzte Nummer wollte ich noch vorm Heimgehen. Cati bot sich an, lächelte etwas, und andere Frauen waren gerade beschäftigt.
Ich frage, ob ich mich zu ihr setzen darf, und sie räumt wortlos die Handtasche weg. Dann: „Deine Name? Wenn Du auf Zimmer willst, gehen wir jetzt. Gleich Feierabend!“ Bitte? Es ist 21.40 oder 45. Die letzte Runde ist noch lange nicht ausgerufen, und es sind auch noch so 6 bis 8 Männer im Club. Wie auch immer, ich trotte ihr hinterher, was ein Fehler ist, aber ich wollte ja unbedingt noch meine letzten Körner verschießen.
Im Zimmer angekommen, lässt sie sich vor dem Bett stehend abgreifen, aber eben auch nicht mehr. Ich will küssen; sie lässt’s zu. Ich will Titten bespielen; sie lässt‘s zu. Ich will diesen wunderschönen Arsch kneten; sie lässt‘s zu. Ich greif ihr an die Muschi, sie bleibt stocksteif stehen und lässt’s zu. Also Cati ist bisher nun wahrlich kein Ausbund an Erotik, Initiative oder Intuition. Ich sage „komm“, damit sie nicht am Ende noch vorm Bett stehen bleibt, und Cati folgt mir aufs Bett. Feuchttücher werden ausgepackt – immerhin tut sie etwas, ohne dass ich ihr das sagen müsste – putzt meinen Schwanz und bläst. Putzen tut sie gründlich, weitaus gründlicher als Blasen. Ihr Gebläse ist technisch gut. ABER, nach weniger als 1 Minute meint sie, ausgeblasen zu haben und will aufsatteln. Mir ist danach zu sagen, „Hey, 5 Minuten wird geblasen.“ aber stattdessen frage ich naiv „Darf ich Dich lecken?“ Wortlos legt sie sich auf den Rücken, öffnet die Beine, das Gesicht immer noch mit diesem lethargischen Blick oder soll ich jetzt sagen mit dem „Scheißegal“-Ausdruck. Ich gebe mir Mühe, auch schon um eventuellen Flutschi-Allüren vorzubeugen, aber Cati lässt es einfach nur über sich ergehen. Wenn ich sie jetzt die nächste Stunde lecken würde und dafür am Ende bezahlen würde, wäre das Ergebnis sicher absolut das selbe.
Na gut, wenn Du partout nicht willst, dann ficke ich Dich eben. Ich rutsche hoch und kann mit Cati machen, was ich möchte. Da kommt einfach überhaupt gar nichts zurück, und es bleibt bis auf mein Schnaufen totenstill im Raum. Ich missioniere sie nach allen Regeln der Kunst mit der Gewissheit, dieses Zimmer wird im Leben keine Wende zum Guten mehr nehmen. So rackere ich mich denn ab, ihre Beine hoch, rechtes/linkes Bein hoch, Seitenlage, etc. Wie kann eine SDL dabei nur ein so starres Gesicht behalten? Ich würde jetzt gern abspritzen, auch wenn keine Stimmung aufkommt, denn sonst muss ich meine Samen noch mit nach Hause nehmen. Es sind so 18 oder 19 Minuten um. Mit viel Konzentration und einem harten Endspurt komme ich dem Ziel näher. Jetzt erkenne ich erstmals eine Regung in Catis Gesicht, da sie erkennt, dass der Zielspurt eingeläutet ist. Und Abschuss. Ich bin mitten am Auszucken, da greift die doch allen Ernstes zu ihrer Handtasche und beginnt einzuräumen. Ich mache noch fertig, steige wortlos ab, wickle mein Handtuch um die Lenden, und „haide“.
Cati bleibt bis zum bitteren Ende des Ficks nun wahrlich kein Ausbund an Erotik, Initiative oder Intuition. 30 Sekunden später sind wir unten. Es gab gerade eben noch das sogenannte 20-Minuten-Zimmer zu 30 €, bevor dieses abgeschafft wurde. Genau die bekommt sie und bedankt sich – hey die hat ja die Sprache wiedergefunden. Als ich mit Duschen fast fertig bin, höre ich den Letzte-Runde-Aufruf...
Da war noch ganz viel Luft nach oben, aber nie mehr mit mir. Soll sie doch andere Männer so behandeln oder besser gleich die Couch räumen für eine, die Kohle verdienen will und die Konsequenzen eben auch akzeptiert. Die RTCs sind für ihr Qualitäts-Management und ihre High-Performance-Girls bekannt von Dietzenbach bis Recklinghausen – So einen Scheiß hatte ich nun schon sehr, sehr lange nicht mehr.
An dieser Stelle die Anmerkung, ich war pieksauber geduscht, rasiert und all das. Die anderen Girls meines Abends waren spitze, und sie wie auch ich hatten so richtig Spaß. Nur eben Cati nicht.