Ob die ganzen Kaufmich-Huren ihre Buden ordnungsgemäß angemeldet haben dürfte fraglich sein. Genauso die Inserate in den üblichen Quellen. Viele davon dürften die Panik bereits an ihrem Umsatz gemerkt haben. Ob sie weiter arbeiten oder das Verbot überhaupt mitbekommen haben ist eine andere Geschichte. Ebenso ob der Rest seine Dienste nicht weiterhin ihren ihnen bekannten Stammis anbieten wird. Laufhaushuren mal so gut wie ausgenommen. Aber selbst für die gibt es Möglichkeiten wie Hotels, läuft dann halt diskret ab. Das gilt übrigens auch für Kunden, die nicht besuchbar sind: Einfach mal nach Stundenzimmer suchen.
Rechtlich gesehen müsste alles was in eigenen oder gemieteten Räumlichkeiten sexuelle Dienstleistungen anbietet den Betrieb einstellen weil diese als Prostitutionsstätte angesehen werden können. Davon sind der Straßenstrich, Sex im Auto oder im freien und Escort aber ausgenommen, außer bei einem kompletten Prostitionsverbot wie in Stuttgart. Man darf gespannt sein wie sich die Zahl der Anzeigen bei ladies.de entwickelt und ob die Damen kurzerhand auf Hausbesuche und Sex im Auto umsatteln.
Wer ficken will und die Handynummer hat dürfte in 3-5 Anrufversuchen zum Schuss kommen.
Rechtlich gesehen müsste alles was in eigenen oder gemieteten Räumlichkeiten sexuelle Dienstleistungen anbietet den Betrieb einstellen weil diese als Prostitutionsstätte angesehen werden können. Davon sind der Straßenstrich, Sex im Auto oder im freien und Escort aber ausgenommen, außer bei einem kompletten Prostitionsverbot wie in Stuttgart. Man darf gespannt sein wie sich die Zahl der Anzeigen bei ladies.de entwickelt und ob die Damen kurzerhand auf Hausbesuche und Sex im Auto umsatteln.
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