27.01.2020, 03:51
In der Nacht dann festgestellt das man mir anscheinend mangels Zimmerpartner Gregor Samsa zugeteilt hat.
Am nächsten Morgen zum Frühstück Omlett mit Beilagen (über Thai Würstchen äussere ich mich jetzt besser nicht) für 165 thb, dann ne halbe Stunde Fußmassage für 150 thb, bevor es per minibus für 300 THB nach Ayutthaya geht. Während ich in der Nacht menschliche Nähe noch vermisst hatte, war es hier schon wieder zuviel des guten.
Nach gut 2 Stunden Fahrt und 20 min Gehen erreichte ich dann mein Guesthouse, etwas abgelegen, nur das notwendigste, für 520 thb die nacht. Nen Mädel werde ich aber hierhin wohl nicht mitnehmen, dafür sehr nette und betreuende Vermieter.
Bei Ding für 80 thb ne Nudelsuppe und ne Cola geschlürft, bevor mich ein von der Vermieter bestelltes tuktuk (die hier aussehen wie Mini-bahtbusse) zum Wat Lokayasutharam fuhr, dort 20 min auf mich wartete und danach für insgesamt 100 thb beim Wat Phra Si Sanphet absetzte.
Die nächsten Stunden dann sehr touristisch verbracht, um dann bei Sonnenuntergang in Richtung Soi Farang, der Backpacker Nightlife Strasse, zu wandern.
Auf dem Weg dahin stelle ich fest, dass hier auch noch das Neujahrsfest gefeiert wird, und zwar in Ausmassen die den Bangkok-chinatown-feiern ebenbürtig sind. die Marktstände mussten Platz machen für etliche kleine Stände, die Ihre Sachen für 20-50 anboten. Die Soi Farang war wie ausgestorben, daher nahm ich nach einer einstündigen Fußmassage (250 thb) für 150 thb nen tuktuk nach talat grande, der "Rotlicht-Meile" von Ayutthaya. Diese liegt im Industriegebiet, in der allerdings auch viele japanische Firmen beheimatet sind, an deren Mitarbeitern die Bars sich orientieren.
In einer Gasse würde ich dann von Jen angesprochen, die mir eine Ölmassage anbot, die dann in 1200 thb für Sie und 240 thb fürs Zimmer endet. Leider wntpupptt sich das ganze als Flop, da sie dann doch unmotiviert und überfordert wirkte.
Danach suchte ich eine Girl Bar und wählte dann per Zufall My Bar Rin, die mittlere von 3 relativ leeren Bars die Frauenüberschuss hätten.
Dabei erwischte die einzige Bar ohne Ladies, sondern nur aus der Besitzerin, ihrer nur kurz anwesenden Freundin und der noch minderjährigen Tochter bestand. Da sich kurz darauf noch ein junger Japaner zu uns gesellte mit dem ich mich gut unterhalten konnte blieb ich dann doch noch bis 23 Uhr bei einem Bin von 440 thb. Zu dem Zeitpunkt war es selbst hier ausgestorben, die Japaner hier müssen ja auch morgen sehr früh arbeiten.
Für 200 thb nen tuktuk nach Hause genommen und den Tag beendet.
Am nächsten Morgen zum Frühstück Omlett mit Beilagen (über Thai Würstchen äussere ich mich jetzt besser nicht) für 165 thb, dann ne halbe Stunde Fußmassage für 150 thb, bevor es per minibus für 300 THB nach Ayutthaya geht. Während ich in der Nacht menschliche Nähe noch vermisst hatte, war es hier schon wieder zuviel des guten.
Nach gut 2 Stunden Fahrt und 20 min Gehen erreichte ich dann mein Guesthouse, etwas abgelegen, nur das notwendigste, für 520 thb die nacht. Nen Mädel werde ich aber hierhin wohl nicht mitnehmen, dafür sehr nette und betreuende Vermieter.
Bei Ding für 80 thb ne Nudelsuppe und ne Cola geschlürft, bevor mich ein von der Vermieter bestelltes tuktuk (die hier aussehen wie Mini-bahtbusse) zum Wat Lokayasutharam fuhr, dort 20 min auf mich wartete und danach für insgesamt 100 thb beim Wat Phra Si Sanphet absetzte.
Die nächsten Stunden dann sehr touristisch verbracht, um dann bei Sonnenuntergang in Richtung Soi Farang, der Backpacker Nightlife Strasse, zu wandern.
Auf dem Weg dahin stelle ich fest, dass hier auch noch das Neujahrsfest gefeiert wird, und zwar in Ausmassen die den Bangkok-chinatown-feiern ebenbürtig sind. die Marktstände mussten Platz machen für etliche kleine Stände, die Ihre Sachen für 20-50 anboten. Die Soi Farang war wie ausgestorben, daher nahm ich nach einer einstündigen Fußmassage (250 thb) für 150 thb nen tuktuk nach talat grande, der "Rotlicht-Meile" von Ayutthaya. Diese liegt im Industriegebiet, in der allerdings auch viele japanische Firmen beheimatet sind, an deren Mitarbeitern die Bars sich orientieren.
In einer Gasse würde ich dann von Jen angesprochen, die mir eine Ölmassage anbot, die dann in 1200 thb für Sie und 240 thb fürs Zimmer endet. Leider wntpupptt sich das ganze als Flop, da sie dann doch unmotiviert und überfordert wirkte.
Danach suchte ich eine Girl Bar und wählte dann per Zufall My Bar Rin, die mittlere von 3 relativ leeren Bars die Frauenüberschuss hätten.
Dabei erwischte die einzige Bar ohne Ladies, sondern nur aus der Besitzerin, ihrer nur kurz anwesenden Freundin und der noch minderjährigen Tochter bestand. Da sich kurz darauf noch ein junger Japaner zu uns gesellte mit dem ich mich gut unterhalten konnte blieb ich dann doch noch bis 23 Uhr bei einem Bin von 440 thb. Zu dem Zeitpunkt war es selbst hier ausgestorben, die Japaner hier müssen ja auch morgen sehr früh arbeiten.
Für 200 thb nen tuktuk nach Hause genommen und den Tag beendet.