14.01.2020, 14:59
Fortsetzung Songkran 2018
Beim Hotel stellte sich dann heraus das dieses sich nicht an der bei Booking angezeigten Position (ca. 500m entfernt von Walking Street/ Second Road) befand, sondern zuätzliche 500m entfernt. Da musste ich schon 10m laufen um die ersten Motorbike-Taxis zu finden. Den Tag dann erstmal die Walking Street und die Beach Road erkundet, bei Kiss Food & Drink kurz was gegessen, und nach einem moderaten Aufenthalt in der Windmill mal zur Abwechselung ruhig ausklingen lassen
Den nächsten Tag habe ich mich dann nach einer Alternativ-Unterkünft umgeschaut, bin die die Second Road abgelaufen, um mir dann bei der Bamboo Massage mal wieder eine Thai Massage zu gönnen. Bedient wurde ich von Oi, die mit ihren 165 cm etwas mehr wog als 48 kg, sie war zwar schlank, aber ihre üppige Oberweite machte bestimmt nen zusätzlich nen kilo aus. Trotzdem liess es sich nicht nehmen über meinen Rücken zu spazieren, bis ich plötzlich nen stechenden Schmerz in der Brust verspürte (ich hatte auch etwas unglücklich dort auf einer Ausbuchtung gelegen). Dieser war allerdings kurz und zuerst war nichts weiter zu merken, so das ich dem nicht weiter viel Beachtung schenkte, sondern um eine Ölmassage verlängerte. Diese führte sie dann auch sehr professionell aus, mit gelentlichen gezielten Griffen in die Genitalregion. Nach der Anweisung Umzudrehen hielt sie dann mein Schicksal in der Hand und fragte ob ich nicht Extrawünsche hätte. Unter diesen Umständen war ein Ablehnen unmöglich, allerdings rief Sie für das volle Programm 2000 THB auf, so das ich mich für 800 THB für die OV-Variante entschied. Dabei entkleidete Sie sich vollständig und ermöglichte eine leichte Erreichbarkeit. Bis auf leichte Schmerzen in der Brust verliess ich dann den Laden voll zufrieden und verbrachte noch einige Zeit in der Sugarbaby? (Partner Go Go der Windmill).
Am nächsten Tag waren die Schmerzen leicht stärker geworden, so das ich mittlerweile von einer leichten Rippenprellung ausging. Nichtdestotrotz zog ich in meine neue Unterkunft, ein Gästezimmer über einer Bar/Restaurant in der Soi 13/2, die ich erst später als die Soi Post Office identifizierte. Dort lernte ich dann, die wie ich dachte Standard English Begriffe, anzupassen, da die nette ältere Thai-Dame meine Fragen nach "guest-friendly" und "joiner fee" gar nicht verstand, aber auf "bring Lady, ok?" grinsend mit einem "Of course" antwortete.
Essen war ich dann mal beim Koreanischen BBQ und nahm danach für 1500 THB ein nettes Mädel von der Beachroad mit.
Beim Hotel stellte sich dann heraus das dieses sich nicht an der bei Booking angezeigten Position (ca. 500m entfernt von Walking Street/ Second Road) befand, sondern zuätzliche 500m entfernt. Da musste ich schon 10m laufen um die ersten Motorbike-Taxis zu finden. Den Tag dann erstmal die Walking Street und die Beach Road erkundet, bei Kiss Food & Drink kurz was gegessen, und nach einem moderaten Aufenthalt in der Windmill mal zur Abwechselung ruhig ausklingen lassen
Den nächsten Tag habe ich mich dann nach einer Alternativ-Unterkünft umgeschaut, bin die die Second Road abgelaufen, um mir dann bei der Bamboo Massage mal wieder eine Thai Massage zu gönnen. Bedient wurde ich von Oi, die mit ihren 165 cm etwas mehr wog als 48 kg, sie war zwar schlank, aber ihre üppige Oberweite machte bestimmt nen zusätzlich nen kilo aus. Trotzdem liess es sich nicht nehmen über meinen Rücken zu spazieren, bis ich plötzlich nen stechenden Schmerz in der Brust verspürte (ich hatte auch etwas unglücklich dort auf einer Ausbuchtung gelegen). Dieser war allerdings kurz und zuerst war nichts weiter zu merken, so das ich dem nicht weiter viel Beachtung schenkte, sondern um eine Ölmassage verlängerte. Diese führte sie dann auch sehr professionell aus, mit gelentlichen gezielten Griffen in die Genitalregion. Nach der Anweisung Umzudrehen hielt sie dann mein Schicksal in der Hand und fragte ob ich nicht Extrawünsche hätte. Unter diesen Umständen war ein Ablehnen unmöglich, allerdings rief Sie für das volle Programm 2000 THB auf, so das ich mich für 800 THB für die OV-Variante entschied. Dabei entkleidete Sie sich vollständig und ermöglichte eine leichte Erreichbarkeit. Bis auf leichte Schmerzen in der Brust verliess ich dann den Laden voll zufrieden und verbrachte noch einige Zeit in der Sugarbaby? (Partner Go Go der Windmill).
Am nächsten Tag waren die Schmerzen leicht stärker geworden, so das ich mittlerweile von einer leichten Rippenprellung ausging. Nichtdestotrotz zog ich in meine neue Unterkunft, ein Gästezimmer über einer Bar/Restaurant in der Soi 13/2, die ich erst später als die Soi Post Office identifizierte. Dort lernte ich dann, die wie ich dachte Standard English Begriffe, anzupassen, da die nette ältere Thai-Dame meine Fragen nach "guest-friendly" und "joiner fee" gar nicht verstand, aber auf "bring Lady, ok?" grinsend mit einem "Of course" antwortete.
Essen war ich dann mal beim Koreanischen BBQ und nahm danach für 1500 THB ein nettes Mädel von der Beachroad mit.