11.01.2020, 22:09
Maya und mmmm im Land der Realität gewordenen Sexträume
Schon lange habe ich nichts mehr von Maya geschrieben. Meine Zimmer mit ihr werden immer noch besser. Und wieder hat sie mich mehr als 1 Stunde am Stück verarztet:
Großes Hallo beim Wiedersehen; wir freuen uns beide. Maya bringt eine Menge Empathie mit. Innigliche Zungenküsse wie aus dem RTC-Knigge. Das geht schon so gut los, da sind schnell so einige Blicke auf uns gerichtet. Anblasen auf der Couch wäre heute was. „Wirklich? Na klar!“ sagt sie mit leuchtenden Augen, geht vor mir in die Knie (die Sky Heels immer noch an), und montiert den Conti mit ihrem Lippen. Geil legt sie los, das ganze Programm von nassem schlotzen, Deep throat bis hin zu Eier lecken. Maya ist eine der besten im Deep throat: Sie nimmt ihn so tief rein, dass sie es dann schafft, währenddessen mit ihrer Zunge meine Eier zu lecken. Geil!
„Lass mich bitte etwas Show machen“ bittet sie mich, setzt sich rücklings auf meinen Schoß, und beginnt auf der Couch mit anvögeln. Das geht so 2 oder 3 Minuten im slow motion, erst dann nimmt Maya auch ein paar flottere Tempi durch, aber ich will heute mehr Privatsphäre, und wir verkrümeln uns in eine der Fickboxen unten.
In der Bude geht es gleich weiter: Wie im GF-Sex ein endlos tiefes Zungenküssen vorm Bett stehend mit gegenseitigem Abgreifen. Dann macht sie wieder mit ihrem Gebläse weiter mit DT und EL, beim DT wieder ihre Zunge an meine Eier. Eierkraulen mit ihren tollen, gepflegten Pornokrallen. Ich muss mich erst mal revanchieren und lecke sie schön durch, bis der Muschi-Geschmack sich verändert, und sie zuckt und sich vor Geilheit windet. Jetzt dreht sie richtig mit Lautstärke auf, geht sich selbst mit ihren Fingerspitzen an den Kitzler, während ich sie weiterhin lecke. „Wer bezahlt hier eigentlich wen?“, denke ich nach einiger Zeit, und rutsche hoch: Wir lassen es heute ruhig angehen. Ein gepflegter Missi von langsam bis schnell. Maya hat ihre Beine maximal weit aufgerissen. Als die Muschi warmgelaufen ist, poppe ich sie feste durch, was wir beide lieben: Dann klatscht sie unbändig laut mit ihrer Muschi, sodass es in der gesamten Abflughalle zu hören sein muss. Wir gehen über in Beinstrecker zu beiden Seiten. Ihr Vaginamuskel zwackt schon mächtig an meiner Eichel, aber ich halte noch durch. Ab jetzt kürze ich etwas ab im Bericht erstatten: Doggy, Reiter, Cowgirl reverse, Zwischen-Gebläse richtig tief und gut inklusive DT, EL und erneutem Eierkraulen. Doggy, Missi mit allen Beinstellungen, Reiter quer zum Spiegel, bei dem sie narzisstisch zum Spiegel anschaut wie mein Schwanz ein- und ausfährt, Missi und dann nach über einer Stunde die Erlösung mit Abspritzen auf Mayas Bauch. Dabei war immer, immer wieder dieses extrem laute Muschi-Klatschen; Kommentare dazu gibt’s später in der Dusche von anderen Männern.
Wir haben beide keine Ahnung, wie lange wir unterwegs waren im Land der Realität gewordenen Sexträume. Eine gute Stunde wird es gewesen sein, und ich gebe ihr 100 €. Wiederholung sicher schon beim nächsten Besuch.
Schon lange habe ich nichts mehr von Maya geschrieben. Meine Zimmer mit ihr werden immer noch besser. Und wieder hat sie mich mehr als 1 Stunde am Stück verarztet:
Großes Hallo beim Wiedersehen; wir freuen uns beide. Maya bringt eine Menge Empathie mit. Innigliche Zungenküsse wie aus dem RTC-Knigge. Das geht schon so gut los, da sind schnell so einige Blicke auf uns gerichtet. Anblasen auf der Couch wäre heute was. „Wirklich? Na klar!“ sagt sie mit leuchtenden Augen, geht vor mir in die Knie (die Sky Heels immer noch an), und montiert den Conti mit ihrem Lippen. Geil legt sie los, das ganze Programm von nassem schlotzen, Deep throat bis hin zu Eier lecken. Maya ist eine der besten im Deep throat: Sie nimmt ihn so tief rein, dass sie es dann schafft, währenddessen mit ihrer Zunge meine Eier zu lecken. Geil!
„Lass mich bitte etwas Show machen“ bittet sie mich, setzt sich rücklings auf meinen Schoß, und beginnt auf der Couch mit anvögeln. Das geht so 2 oder 3 Minuten im slow motion, erst dann nimmt Maya auch ein paar flottere Tempi durch, aber ich will heute mehr Privatsphäre, und wir verkrümeln uns in eine der Fickboxen unten.
In der Bude geht es gleich weiter: Wie im GF-Sex ein endlos tiefes Zungenküssen vorm Bett stehend mit gegenseitigem Abgreifen. Dann macht sie wieder mit ihrem Gebläse weiter mit DT und EL, beim DT wieder ihre Zunge an meine Eier. Eierkraulen mit ihren tollen, gepflegten Pornokrallen. Ich muss mich erst mal revanchieren und lecke sie schön durch, bis der Muschi-Geschmack sich verändert, und sie zuckt und sich vor Geilheit windet. Jetzt dreht sie richtig mit Lautstärke auf, geht sich selbst mit ihren Fingerspitzen an den Kitzler, während ich sie weiterhin lecke. „Wer bezahlt hier eigentlich wen?“, denke ich nach einiger Zeit, und rutsche hoch: Wir lassen es heute ruhig angehen. Ein gepflegter Missi von langsam bis schnell. Maya hat ihre Beine maximal weit aufgerissen. Als die Muschi warmgelaufen ist, poppe ich sie feste durch, was wir beide lieben: Dann klatscht sie unbändig laut mit ihrer Muschi, sodass es in der gesamten Abflughalle zu hören sein muss. Wir gehen über in Beinstrecker zu beiden Seiten. Ihr Vaginamuskel zwackt schon mächtig an meiner Eichel, aber ich halte noch durch. Ab jetzt kürze ich etwas ab im Bericht erstatten: Doggy, Reiter, Cowgirl reverse, Zwischen-Gebläse richtig tief und gut inklusive DT, EL und erneutem Eierkraulen. Doggy, Missi mit allen Beinstellungen, Reiter quer zum Spiegel, bei dem sie narzisstisch zum Spiegel anschaut wie mein Schwanz ein- und ausfährt, Missi und dann nach über einer Stunde die Erlösung mit Abspritzen auf Mayas Bauch. Dabei war immer, immer wieder dieses extrem laute Muschi-Klatschen; Kommentare dazu gibt’s später in der Dusche von anderen Männern.
Wir haben beide keine Ahnung, wie lange wir unterwegs waren im Land der Realität gewordenen Sexträume. Eine gute Stunde wird es gewesen sein, und ich gebe ihr 100 €. Wiederholung sicher schon beim nächsten Besuch.