07.12.2019, 13:30
Ja, ja, die Geschmäcker wie auch die Ansichten über einen guten Service sind schon ein wenig verschieden hier im Forum. Ärgerlich wird´s dann nur, wenn ein eigentlich zuverlässiger Tipp(geber) das Zimmer anders erlebt hat, als man später selbst.
So ist es zumindest mir ergangen, als mir kürzlich der Sinn nach einer neuen Bella stand. Antonia schien meinen Vorstellungen zu entsprechen. Also die Treppen hochgestiefelt, um dann vor einer verschlossenen Tür zu stehen. Abwesend oder busy? Nach einer kleinen Runde durch die Nachbarhäuser wieder die Treppen hoch. Glück gehabt. Die Zimmertür steht offen, Antonia richtet sich gerade.
Optisch für mich kein highlight, aber ok. (Und sie ist schon 24.) Wir verabreden 30 + 10 € fürs Lecken. Stellungswechsel inklusive. Zügig arbeite ich mich von ihren passablen Titten zum Paradies hinunter. Antonia liegt ziemlich teilnahmelos da. Ein wenig Dynamik hätte ich ja schon erwartet. Dann Gummi drüber und sie beginnt mit einem ordentlichen Blaskonzert, das sie nach eigenem Gutdünken abbricht und mich zum Ficken auffordert. Freie Stellungswahl. Sie reitet mich dann engagiert und durchaus zu meiner Zufriedenheit. Dann aber scheint es ihr zu reichen, denn ich spritze nicht nach kürzester Zeit ab. Sie wichst meinen Schwanz mit der Hand ein wenig, und als ich in die Doggy-Position wechseln will, verweigert sie das. Die Zeit sei fast um!
Nach ein paar schlechten Erfahrungen achte ich sehr genau auf den Zeitpunkt, wann ich das Zimmer betrete - und wieder verlasse. Hier waren wir gerade bei Halbzeit. Auf meinen Hinweis, dass ich doch noch etwas Zeit hätte, entgegnete Antonia, dass die 20 Minuten vom Betreten bis zum Verlassen des Zimmers gelten. Meine Stimmung und Spannkraft waren da ziemlich unten. Unbefriedigt und ohne ein weiteres Wort bin ich dann abgezogen. Exakt 17 Minuten nach Betreten des Zimmers. Schade eigentlich.
So long,
Carloco
So ist es zumindest mir ergangen, als mir kürzlich der Sinn nach einer neuen Bella stand. Antonia schien meinen Vorstellungen zu entsprechen. Also die Treppen hochgestiefelt, um dann vor einer verschlossenen Tür zu stehen. Abwesend oder busy? Nach einer kleinen Runde durch die Nachbarhäuser wieder die Treppen hoch. Glück gehabt. Die Zimmertür steht offen, Antonia richtet sich gerade.
Optisch für mich kein highlight, aber ok. (Und sie ist schon 24.) Wir verabreden 30 + 10 € fürs Lecken. Stellungswechsel inklusive. Zügig arbeite ich mich von ihren passablen Titten zum Paradies hinunter. Antonia liegt ziemlich teilnahmelos da. Ein wenig Dynamik hätte ich ja schon erwartet. Dann Gummi drüber und sie beginnt mit einem ordentlichen Blaskonzert, das sie nach eigenem Gutdünken abbricht und mich zum Ficken auffordert. Freie Stellungswahl. Sie reitet mich dann engagiert und durchaus zu meiner Zufriedenheit. Dann aber scheint es ihr zu reichen, denn ich spritze nicht nach kürzester Zeit ab. Sie wichst meinen Schwanz mit der Hand ein wenig, und als ich in die Doggy-Position wechseln will, verweigert sie das. Die Zeit sei fast um!
Nach ein paar schlechten Erfahrungen achte ich sehr genau auf den Zeitpunkt, wann ich das Zimmer betrete - und wieder verlasse. Hier waren wir gerade bei Halbzeit. Auf meinen Hinweis, dass ich doch noch etwas Zeit hätte, entgegnete Antonia, dass die 20 Minuten vom Betreten bis zum Verlassen des Zimmers gelten. Meine Stimmung und Spannkraft waren da ziemlich unten. Unbefriedigt und ohne ein weiteres Wort bin ich dann abgezogen. Exakt 17 Minuten nach Betreten des Zimmers. Schade eigentlich.
So long,
Carloco