20.10.2019, 20:30
Gewohnt gutes Zimmer mit Steffy
Lange nichts mehr von Steffy gelesen? Steffy ist mir gegenüber immer sehr aufgeschlossen, so wie ich ggü. ihr. Wenn wir uns sehen, gibt es meist ein großes Hallo mit ein paar Sprüchen von Steffy. Gern vergisst sie dann auch schon mal, dass sie eigentlich ganz ordentlich Deutsch gelernt hat, und haut mich auf Englisch an. Ich finde sie knuffig: Sie ist einfach eine ehrliche Haut, liefert ab, und häufig hat sie auch dummes Zeug drauf, was ich besonders liebe.
Nach der Couch mit Erzählen, Abgreifen und Knutschen geht es in eine der Fickbuden. Steffy bläst auf gewohnt hohem Niveau los, die Eier inklusive, patsch-nass und ausdauernd. Ich revanchiere mich: an einem Tag will Steffy die Kontrolle behalten, am anderen Tag eben nicht. Das findet mann schnell heraus. Heute ist es ihr noch zu früh für einen Orgasmus. Also gehen wir zum ficken über.
Der Fick hat alles, was mann so braucht. Ich missioniere sie lang, alle Tempi und Beine über meine Schultern und all das. Einige Küsse und Titten abgreifen dazwischen. Steffy ist eine von den Frauen, die immer Augenkontakt beim Missi halten, und dabei einfach Lebensfreude ausdrücken. Das mag ich! Ich lasse sie aufbocken, und kolbe Steffy im Doggy durch. Alles gut; sie steckt gern was weg. Eine ihrer Hände geht mir zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier. Ich muss Fahrt rausnehmen, damit ich nicht schon nach gut 15 Minuten durch bin. Also wende ich sie nochmals in die Missi – ein Reiter würde jetzt in 30 Sekunden zum Ziel führen – und so hangele ich mich nochmals weiter. Pünktlich in der 19. Minute bin ich so weit.
Steffy meint schade, dass ich schon so schnell gekommen bin. Sehe ich auch so, aber wir gehen gleich zur Theke, und so bin ich dieses Mal mit 30€ dabei. Insbesondere gemessen am Preis war das Zimmer sehr gut. Es lag ja an mir, dass es nicht länger ging.
Lange nichts mehr von Steffy gelesen? Steffy ist mir gegenüber immer sehr aufgeschlossen, so wie ich ggü. ihr. Wenn wir uns sehen, gibt es meist ein großes Hallo mit ein paar Sprüchen von Steffy. Gern vergisst sie dann auch schon mal, dass sie eigentlich ganz ordentlich Deutsch gelernt hat, und haut mich auf Englisch an. Ich finde sie knuffig: Sie ist einfach eine ehrliche Haut, liefert ab, und häufig hat sie auch dummes Zeug drauf, was ich besonders liebe.
Nach der Couch mit Erzählen, Abgreifen und Knutschen geht es in eine der Fickbuden. Steffy bläst auf gewohnt hohem Niveau los, die Eier inklusive, patsch-nass und ausdauernd. Ich revanchiere mich: an einem Tag will Steffy die Kontrolle behalten, am anderen Tag eben nicht. Das findet mann schnell heraus. Heute ist es ihr noch zu früh für einen Orgasmus. Also gehen wir zum ficken über.
Der Fick hat alles, was mann so braucht. Ich missioniere sie lang, alle Tempi und Beine über meine Schultern und all das. Einige Küsse und Titten abgreifen dazwischen. Steffy ist eine von den Frauen, die immer Augenkontakt beim Missi halten, und dabei einfach Lebensfreude ausdrücken. Das mag ich! Ich lasse sie aufbocken, und kolbe Steffy im Doggy durch. Alles gut; sie steckt gern was weg. Eine ihrer Hände geht mir zwischen ihren Beinen hindurch an die Eier. Ich muss Fahrt rausnehmen, damit ich nicht schon nach gut 15 Minuten durch bin. Also wende ich sie nochmals in die Missi – ein Reiter würde jetzt in 30 Sekunden zum Ziel führen – und so hangele ich mich nochmals weiter. Pünktlich in der 19. Minute bin ich so weit.
Steffy meint schade, dass ich schon so schnell gekommen bin. Sehe ich auch so, aber wir gehen gleich zur Theke, und so bin ich dieses Mal mit 30€ dabei. Insbesondere gemessen am Preis war das Zimmer sehr gut. Es lag ja an mir, dass es nicht länger ging.