mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019
Freitag, 4. Oktober, Teil 2: Die La Poste erkundet, dann …

Jetzt bin ich tiefenentspannt für weitere Schandtaten. Was stand da noch auf meinem Plan? Richtig, ein Besuch im französchen Postamt, besser bekannt als die La Poste Bar auf der Soi Lengkee. Diese Straße geht links von der Soi Buakhao ab, wenn man stadteinwärts geht, ganz knapp hinter der LK Metro/Soi Diana, die rechts abgeht. Die Lengkee ist daher leicht zu finden, die La Poste aber nicht. 
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Daher hier ein Foto des Gebäudes, das auf der linken Seite ziemlich zum Ende der Straße liegt, wenn man von der Buakhao heraufkommt.

[Bild: w8BjukWnmn_SAM_4412.JPG]
Dazu hier noch eine Vergrößerung des Post-Schildes

Die La Poste gehört einem Franzosen, was man an vielerlei Aspekten erkennt. Das Konzept der La Poste ist sehr, sehr ähnlich zur Telephone-Bar, die ich bei meinem letzten Trip besucht hatte. Alle Ladies trällern im Chor „Good Afternoon“, als ich hereinkomme.
Ich klingle gegen 16 Uhr an der unscheinbaren Tür, und ich werde in den recht dunklen Raum hereingelassen. Etwa 5 SDLs sind gerade nicht beschäftigt. Ich stelle mich an die Bar, werde nach meinem Getränkewunsch gefragt, erhalte mein Chang-Bier, und dann stellt sich Ming vor.

Ming (La Poste Bar/Soi Lengkee)
34J (hätte ich 10 Jahre jünger eingeschätzt), Udon Thani
155 cm, 40+kg, KF32, schlank, Mords-Taille und brett-harter Apfelarsch
A-Cups fest mit kleinen tief-braunen Vorhöfen/gewaltigen Treckerventilen, dunkler Teint
Bilderbuch-Gesicht, braune Augen 
Haare schwarz glatt bis zum Arsch
Tattoos: Rücken reichlich bemalt: 5 senkrechte Thai-Zeilen rechte Schulter, das Rautenbrett linke Schulter, dazwischen was großes Figürliches mit rot drin; Piercings: keine; Busch: nein
Vorleben: nach eigenen Angaben 5 Monat in Pattaya, akzeptables Englisch, recht motiviert aber abspritzorientiert
FO, EL, ZA, GVM


Ob sie mir Gesellschaft leisten dürfe. – Ja, darf sie. Sie greift an, zwirbelt mir durchs T-Shirt die Brustwarzen, geht mit durch die Hose an den Schwanz, und bald habe ich ihre Zunge bis zum Anschlag im Hals. Ich schraube durchs Kleidchen an ihren Titten herum, greife ihr unter den Rock an den Knackarsch – natürlich hat sie keinerlei Slip an. Ich greife vorne hin: Rasiertes Vötzchen. Ob sie einen LD bekomme. Ja, darf sie. Bevor sie sich etwas holt, lässt sie das Oberteil runter und die prachtvollen festen A-Cups frei. Die Regeln in der La Poste sind, bei LD werden die Titten freigelassen. Eine sehr schöne Regelung. Viel ist es nicht, aber sehr schön sind sie, und an eine 40+kg Frau von 155cm passen sie auch sehr gut. Ming kommt aus dem hohen Norden in Udon Thani an der Grenze zu Laos. Sie bringt einen Mords-Illusionsfaktor mit: Sie sei so geil, habe heute kaum gefickt, und warte noch auf ihren ersten Orgasmus des Tages. Wenn ich nur einen Blowjob wolle, sei das kein Problem, aber eine gepflegte Shorttime sei natürlich besser, weil sie gern mit mir kommen wolle. Wir schrauben weiter rum, knutschen, und ich lasse mir die Preise erläutern. Ich meine, das Chang sei bei 105, der LD bei 150, und das Zimmer bei 400. Sie wolle 1000; etwa 1 Stunde. Nein, AO mache sie nicht; gern FO, aber sie ficke nur mit Kondom. 

Zimmer ist übertrieben: Hinter einem Vorhang steht eine sehr saubere Pritsche mit Kunstlederbezug, ein Ventilator ist eingebaut, und es liegen 2 Handtücher aus. Ming geht kurz Muschi waschen; mir wird keine Dusche angeboten. Ming kommt zurück, bearbeitet mich mit 2 Feuchttüchern, und schon geht ihr engagiertes Gebläse los und das Geknutsche weiter. Interessant ist, sie lässt ihr arschlanges Haar frei, bindet sie nicht hoch, und so ist ihr Gesicht mitsamt meinem Schwanz unter einem Berg von Haaren versteckt. Sie startet mit einem Sturzflug auf meinen Anus mit einem herrlich nassen ZA, danach werden die Eier saftigst geleckt, sodass wirklich alles tropft. Erst danach lutscht sie meinen Schwanz: Ihr Gebläse ist Referenzklasse; sehr tief mit leichten DT-Einlagen und variantenreich. Ich lecke Ming, und sie genießt das sehr. Wieder kommt zügig dieses Quieken, das ich diesen Urlaub schon so oft hatte, als sie feucht wird. Ming bringt aber keine Ruhe beim Gelecktwerden auf, und will ficken. Mein nach ihrem Gebläse herrlich Steifer ist aber während des Leckens schon wieder eingefallen – ein erster Anzeichen der Pattaya-Übersättigung – und so muss sie erneut nachblasen.

Resolut nutzt sie den erneuten Erregungszustand, springt in den Reiter auf, und stopft ihn sich bis zum Anschlag rein. In allerbester Manier aber leider mit voller Vaginamuskelkontraktion vom ersten Hub an, gleitet sie in die Reiterhocke wie aus dem rumänischen Lehrbuch über. Sie steht auf allen Vieren über mir, fast schon wie eine Spinnne - aber die würde 8 Beine haben - und senkt gnadenlos wie ein Uhrwerk immer wieder ihren Unterleib auf und nieder. Dabei drückt sie Lebens- und Boom-Boom-Freude pur aus. Ming hat Power und Ausstrahlung! Sie fickt mich, kocht mich ab, und schreit drauf los „Yeah, fuck me! Harder, harder!“ Die Hocke ist wirklich perfekt, zu perfekt, und die hält folglich kein Mann aus. Nach nicht mal 20 Minuten im Separée spritze ich mein Sperma in den Conti. Sie lässt mich lange auszucken, bewegt ihr Becken rhythmisch langsam weiter, bis er rausfältt. Cool meint sie: „2 minutes more, and I would have come, too.” Geglaubt habe ich es ihr nicht, aber nice try.

Die Nummer hatte irgendwie etwas, war so schön mit Elan und mit einer Vollgas-Braut. Auf der anderen Seite wußte Ming genau, dass sie mich in ganz wenigen Minuten über den Berg geschubst haben würde, und das war mir zu sehr abspritzorientiert.

Sie putzt sich und mich mit Feuchttüchern ab, fragt ob sie noch einen LD bekomme. Ja, darf sie. Ich habe noch ein halbes Bier, sie kommt nackt wie Buddha sie schuf mit ihrem LD zurück und kuschelt sich an mich. Bei ihrem akzeptablen Englisch geht etwas erzählen, was interessant ist. Ich verstehe gern mehr und mehr von Thailand, und was die Menschen und insbesondere die Ladies dort so antreibt.

Nach einer guten halben Stunde ist die 1 Stunde vorbei. Ich ziehe mich an, sie zieht Puffstelzen und Röckchen an, und wir gehen wieder an die Bar, erzählen weiter, und trinken auf. Sie säuft natürlich wie ein Loch, und als sie nach dem dritten LD fragt, habe ich weitestgehend mein Bierfläschchen auf. Nee, ich müsse sowieso gerade gehen. Ich bezahle Ming und die Bar.

Ich gehe Richtung Tür, Ming packt die Titten wieder ein, und alle Damen singen im Chor „Good Afternoon, Sir. See you again, soon!“ Die Managerin geleitet mich zur Tür. 2 Stunden habe ich dort verbracht. Eine nette Illusion.

Telephone Bar empfand ich sehr ähnlich aber ehrlicher und versauter, aber sie liegt auch extrem versteckt am Ende Pattayas. Aber nun kann ich auch bezüglich La Poste mitreden.
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RE: mmmm in Pattaya, Trip #3: Oktober 2019 - von mmmm - 19.10.2019, 20:44