27.09.2019, 20:15
Mahlzeit zusammen,
ich musste am Montag mal wieder richtig absahnen und bin deshalb gegen 20 Uhr in der Brunnenstraße eingelaufen.
Wochanfangstypisch war kaum was los, aber in LH19 hat Anna meine Aufmerksamkeit (und anderes) erregt. Sie hat mich nett und unaufdringlich angesprochen und nachdem sie die üblichen 40 Euro für den Basisservice aufgerufen hat, bin ich eingetreten.
Sie hat mich zur Schwengelwaschung gebeten und sich nebenher nackig gemacht. Und ich muss sagen, manch Jüngere kann sich da mal ein Scheibchen abschneiden, alles straff, nix schwabbelt, keine Orangenhaut. Top.
Dann ging es auf die Matraze und erst mal ordentlich die Titen gekneten und geleckt (sie bei mir). Nächster Programmschritt war das zärtliche Kneten und Gummieren meine halbschlaffen Lümmels, gefolgt von einem ordentlichen Gebläse. Dabei hat sie schon was von zu groß gefaselt... oh man... das hat mich gleich Schlimmes befürchten lassen.
Und in der Tat, nachdem ich genug vom Blasen hatte und endlich einlochen wollte, hat sie versucht, meinen Bohrhammer aufzunehmen, dabei aber ein schmerzverzerrtes Gesicht gemacht und gejammert. Da ich ja kein Unmensch bin, habe ich den Penetrationsversuch abgebrochen und eine manuelle Beendigung angefragt.
Sichtlich froh hat sie sich gleich voller Elan dran gemacht und mich mit viel Öl zum Höhepunkt gewichst.
Aufgrund der Inkompatibilität unserer Rammelorgane wird es für mich keine Wiederholung geben. Weniger massiv bestückte können mit ihr sicher glücklich werden, sie hat mir nicht den Einruck gemacht, abzocken zu wollen. Witzig fand ich übrigens ihr ständiges Geplapper in drei Sprachen.
ich musste am Montag mal wieder richtig absahnen und bin deshalb gegen 20 Uhr in der Brunnenstraße eingelaufen.
Wochanfangstypisch war kaum was los, aber in LH19 hat Anna meine Aufmerksamkeit (und anderes) erregt. Sie hat mich nett und unaufdringlich angesprochen und nachdem sie die üblichen 40 Euro für den Basisservice aufgerufen hat, bin ich eingetreten.
Sie hat mich zur Schwengelwaschung gebeten und sich nebenher nackig gemacht. Und ich muss sagen, manch Jüngere kann sich da mal ein Scheibchen abschneiden, alles straff, nix schwabbelt, keine Orangenhaut. Top.
Dann ging es auf die Matraze und erst mal ordentlich die Titen gekneten und geleckt (sie bei mir). Nächster Programmschritt war das zärtliche Kneten und Gummieren meine halbschlaffen Lümmels, gefolgt von einem ordentlichen Gebläse. Dabei hat sie schon was von zu groß gefaselt... oh man... das hat mich gleich Schlimmes befürchten lassen.
Und in der Tat, nachdem ich genug vom Blasen hatte und endlich einlochen wollte, hat sie versucht, meinen Bohrhammer aufzunehmen, dabei aber ein schmerzverzerrtes Gesicht gemacht und gejammert. Da ich ja kein Unmensch bin, habe ich den Penetrationsversuch abgebrochen und eine manuelle Beendigung angefragt.
Sichtlich froh hat sie sich gleich voller Elan dran gemacht und mich mit viel Öl zum Höhepunkt gewichst.
Aufgrund der Inkompatibilität unserer Rammelorgane wird es für mich keine Wiederholung geben. Weniger massiv bestückte können mit ihr sicher glücklich werden, sie hat mir nicht den Einruck gemacht, abzocken zu wollen. Witzig fand ich übrigens ihr ständiges Geplapper in drei Sprachen.