Wird es die FKK Club's und RTC's noch geben?
Ein Test direkt bei der Einreise insbesondere aus einem Land mit vergleichsweise hohen Fallzahlen in ein Land mit sehr niedrigen Fallzahlen, das kann schon Sinn machen. Ein Restrisiko bleibt aber immer
Die FKK Freude39 in Bochum in der bisherigen Form ist definitiv für immer dicht. Damit gibt es mindestens einen RTC weniger. Die schwarzen Ledersofas, die relativ neu waren wurden entfernt und die alten wieder rein. Angeblich gibt es einen neuen Betreiber, der die alten Couchen bereits als Sperrmüll entsorgt hat. Ich habe sie selbst auf den Parkplatz stehen sehen.
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Ein mir bekanntes Erotik Massage Studio in Frankfurt/M. versucht seid 2 Wochen Frauen zu finden, die normal massieren wollen.
Für eine solche Massage muss eine NEUE Konzession beantragt werden.
Bis jetzt hat jede gesagt Ihr sei der Verdienst zu gering.

Ich glaube die Clubs sind noch nicht lange genug zu so gestopft scheinen viele Frauen noch zu sein.



die Wachtel
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Prostitution ist in Hessen nicht verboten. Da verdient Frau halt mehr als mit Massage. Wo sie die Hälfte noch ans Studio abgeben müssen.
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(22.07.2020, 12:51)die Wachtel schrieb: Ich glaube die Clubs sind noch nicht lange genug zu so gestopft scheinen viele Frauen noch zu sein.

Genau. Deswegen inserieren immer mehr Ex-CDL bei Ladies.de oder lutschen Schwänze blank in Schweizer Clubs. Natürlich nur, um den starken Sexhunger zu stillen.
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Auch hier die Frage kommen die wieder in den Club oder rentiert sich für einige dieses neue Model sowas wie Digitalisierung haha. Ernsthafte Frage. Wird spannend das ganze mal in 12 Monaten nach Lockdown sich anzusehen
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Für Mädels, die ausschließlich Clubs kennen, ist das schon eine ganz schöne Umstellung. Viele finden es komisch und wären viel lieber im Club.
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Für die meisten Frauen lautet die entscheidende Frage: Wo nehme ich möglichst viel Geld ein? Danach fällt die Entscheidung wo sie zukünftig tätig sein wird.
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Nicht ausschließlich. Viele Mädels arbeiten zum Beispiel nicht in CH in den Clubs mit strengen Regeln, obwohl sie dort das meiste Geld machen könnten. Es spielen viele Dinge eine Rolle.
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Stuart hat völlig Recht, ich erlebe das gerade aus nächster Nähe.

Es geht bei vielen nicht nur ums Geld, da denken manche hier zu eindimensional. Es ist für sehr viele Frauen eine psychisch sehr belastende Arbeit die es gerade in Hinblick auf diese Belastung zu optimieren gilt. Nicht jede ist auf Teufel komm raus käuflich und für alles zu haben.

Die eine mag kein Escort, weil Sie einfach vorab sehen bzw ein paar Takte reden will um zu wissen mit wem Sie vereinbart aufs Zimmer zu gehen. Die andere findet gerade Escort gut, da Sie nicht den ganzen Tag in einem Club abhängen muß, sondern Ihre Arbeit und Freizeit ideal planen kann.

Die andere möchte nicht den ganzen Tag splitternackt rumlaufen und sich wie im Zoo begaffen lassen und sucht eher einen Sauna als einen FKK Club usw. Manche möchten nicht auf Club-Level performen und fühlen sich im Laufhaus am wohlsten.
Schön das es für die Frauen Optionen gibt diese Arbeit zu bewerkstelligen, sodass Sie sich einigermassen gut dabei fühlen zumindest soweit wie dies bei dieser Art Arbeit eben möglich ist.
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Für viele Frauen ist, nach dem was gehört habe, vor allem auch der Aspekt „Sicherheit“ sehr wesentlich.
Ich Club sind im Zweifelsfall innerhalb 1-2 Minuten Kolleginnen zur Stelle und bei Bedarf ist die Security auch nicht weit (Ist nicht sogar eine Notfall-Klingel Vorschrift?)
Im In-/Outcall Bereich wurde mir schon von Situationen berichtet, in denen die Frauen es richtig mit der Angst zu tun bekamen. Das Konzept „Club“ (oder auch LH/Bordell generell) wird alleine auch deshalb weiter eine Zukunft haben (und der P6 hoffentlich in D nicht in die Illegalität abgedrängt werden)
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Zumal nicht gesagt ist, dass hier in Deutschland kein Geld zu holen ist. Jeder, der mal mitbekommen hat, wie das Fickhandy von einer DL auf Ladies.de summt, weiß, wovon ich rede.

Wenn da 3-4 Termine am Tag draus entstehen mit mindestens 100€ pro Lümmel, dann kann sich ja jeder ausrechnen, was rumkommt. Dafür braucht Frau nicht den ganzen Tag im Puff zu sitzen und irgendwelche Servicegarantien geben schon gar nicht. Gibt genug, die Suck&Fuck für Hochzeitsnächte halten.

Wozu also zB in der Schweiz arbeiten, wo theoretisch jeder mit Beschwerden wie "ZK nicht tief genug", "FO nicht nass genug", "War OK" dafür sorgen kann, dass man rausgeschmissen wird - egal wie eklig er selbst ist? Oder in Holland, wo Frau sich im schlechten Fall für 400€ 8 mal statt 4 mal durchnudeln lassen muss?
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(23.07.2020, 09:27)HMueller schrieb: Zumal nicht gesagt ist, dass hier in Deutschland kein Geld zu holen ist. Jeder, der mal mitbekommen hat, wie das Fickhandy von einer DL auf Ladies.de summt, weiß, wovon ich rede.

Wenn da 3-4 Termine am Tag draus entstehen mit mindestens 100€ pro Lümmel, dann kann sich ja jeder ausrechnen, was rumkommt. Dafür braucht Frau nicht den ganzen Tag im Puff zu sitzen und irgendwelche Servicegarantien geben schon gar nicht. Gibt genug, die Suck&Fuck für Hochzeitsnächte halten.

Wozu also zB in der Schweiz arbeiten, wo theoretisch jeder mit Beschwerden wie "ZK nicht tief genug", "FO nicht nass genug", "War OK" dafür sorgen kann, dass man rausgeschmissen wird - egal wie eklig er selbst ist? Oder in Holland, wo Frau sich im schlechten Fall für 400€ 8 mal statt 4 mal durchnudeln lassen muss?

Ich finde Du hast hier die falsche Perspektive. Die Frage ist, ob wenn die Prostitution wieder völlig freigegeben wird immer noch so viel Geld pro Lümmel zu machen ist. Denk an die Wirtschaft die gerade mit volldampf gegen die Wand gefahren wird und warum die Männer derzeit in Deutschland so viel dafür bezahlen.Ob eine Frau dann diesen Job lieber einsam in einer Buchte oder aber in der Atmosphäre wie im Sharks unter Gleichgesinnten machen möchte ist nochmal ein anderes Thema. Die viel größere Frage ist ob die Clubs dieses Jahr überhaupt noch aufmachen. Wir haben August die Fallzahlen sind niedrig, wenn nicht jetzt wann dann. In 2 Monaten steht der Herbst vor der Tür wo diese Zahlen sich automatisch wieder nach oben bewegen werden. Aufsmaul
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@Chiang:
Das ist alles Perspektive. Das Geschäft ist aber im hier und jetzt. Und hier und jetzt gibt's genug, die die Preiserhöhungen bei gleichzeitiger Servicereduzierung akzeptieren. Nörgeln zwar rum, aber lassen sich das gefallen - typisch deutsch. Und hier und jetzt wird Prostitution auf Portalen geduldet.

Was mal kommt oder sein wird, wird sich zeigen. Ich behaupte aber, es wird auch trotz Wasweißich-Krise genug hohe Preise zahlende Schwänze geben. Zumal es ja ohnehin wegen den höheren Preisen nicht mehr notwendig Ist, viele Kunden zu haben für Spitzenverdienste. Eine Handvoll reicht doch aus wie geschildert.
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Es gibt sogar einen kleinen FKK-Club, der incognito geöffnet ist mit den alten Preisen so wie vor Corona.
Er ist nicht in Hessen und ich kann auch nicht posten welcher, da er sonst für immer schließen muss. Hoffentlich parken alle dezent, damit es nicht auffällt.
Das darf bloß kein böser Nachbar mitkriegen, Denunzianten gibt es leider immer und überall.
Geh besser nochmal hin bevor er auffliegt.
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Irgendwie schwanke ich dabei zwischen "Gut, dass einer mal den Behörden den Stinkefinger zeigt" und "Sind die so doof oder wollen die ernsthaft ein generelles Verbot riskieren"?

Da ich es in meinem Leben damit halte, dass es klug ist, sich nur wohlüberlegt mit den Stärkeren/Mächtigeren/whatever anzulegen, finde ich die ganze Aktion selten dämlich. Denn wenn der Staat eine Gelegenheit hat, seine Muskeln spielen zu lassen und eine Sau durch's Dorf zu jagen, bzw. damit eine Hetzkampagne zu fahren für ein generelles Verbot, dann bei solchen plumpen Vergehen wie illegale Bordellöffnungen.

Dahingegen finde ich, dass die bayrischen Puffs sich auf geschickte Weise mit den Behörden anlegen.
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Bislang ist es gut gegangen und ich hoffe, dass es so bleibt. Ist für mich nämlich näher als die Niederlande und Belgien. Von der sauteuren Schweiz gar nicht erst zu reden.
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(23.07.2020, 09:27)HMueller schrieb: Zumal nicht gesagt ist, dass hier in Deutschland kein Geld zu holen ist. Jeder, der mal mitbekommen hat, wie das Fickhandy von einer DL auf Ladies.de summt, weiß, wovon ich rede.

Wenn du dich mit den Ladies darüber unterhältst, sagt dir aber auch jede, dass 90% der Nachrichten von Tastenwichsern kommen und nie zu einem Termin führen. 

Das -derzeit- dennoch genug hängen bleibt kann ich mir aber trotzdem gut vorstellen.

Dass das so bleibt, wenn die wirtschaftlichen Folgen von Corona hier in D mal bei der breiten Masse der Bevölkerung ankommt, wage ich allerdings zu bezweifeln. Die HB´s haben dann einfach deutlich weniger Geld übrig zum verficken.
Andererseits werden sicherlich noch deutlich mehr osteuropäische Mädels hierherkommen, weil ihnen in der Heimat das letzte Stückchen Perspektive durch Corona genommen wird. 
Und weniger Nachfrage mit gleichzeitig höherem Angebot wird zu sinkenden Preisen (und damit sinkenden Einnahmen für die SDL) führen. Sogar in D Wink

Einige TA mit entsprechend zahlungskräftiger Stammkundschaft werden sich dem entziehen können. Für das Gros wird es aber wie oben beschrieben kommen. Die goldenen Zeiten sind vorbei (bzw. werden deutlich weniger gülden als sie es bisher waren).
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Nun, dass 90% Schrott ist und aus 10% Geschäft entsteht, sollten CDL gewöhnt sein. Auch im Club sind von 10 angesprochenen Kerlen bei vielen 1 bis 3 auf's Zimmer gegangen.

Ansonsten halte ich mich mittlerweile mit Prognosen wie "Die Wirtschaft wird dies/das bringen", "Die Preise werden steigen", "Die Einnahmen werden sinken", etc. zurück. Noch im Frühjahr habe ich "prognostiziert", dass die HB um ihre Position wissen werden und es sich keinesfalls gefallen lassen werden, dass die DL höhere Preise aufrufen und die Preise für Pay6 entweder wie vorher im Club oder niedriger sein werden.

Daraus hab ich gelernt.
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