17.02.2020, 18:04
Donnerstag mit dem Öffi-Diesel raus nach Frenkendorf. Es giesst. Warte am Bahnhof, dann flott füßig zum Club. Eintritt für Donnerstags-Sex-Party 230 CHF. Dafür Latschen, Mantel, Duschen, Sauna, Seife, 1xDrink, 2xdreißig mit Unterhalterin oder Unterhalterinnen. Hoch in den Fliesen-China-Saal.
Und siehe da, die Sexparty war voll im Gange, nur nicht im Club History. Vielleicht irgenwo anders. Jedendalls erst mal drei Damen zu sehen (vielleicht habe ich aber auch eine doppelt gezählt). Dann kam noch eine dazu, schlank (super schlank) mit Dessous blieb es trotzdem eine 32. Freundlich bei der Ausschenkung der Anti-Alk-Gesöffe. Geschickt beim Ausräumen des Spülers. Auf der anderen Seite des Tresens zog sie sich erst mal eine Zichte rein. Öd. Kein Blick. Öd.
Im Chinesen-Separree war was los (nachgeschaut, aber auch keine Party). Die Gesellinnen, die offensichtlich noch im Laden waren, kamen auch mal vorbei und gingen wieder (2). Vielleicht dauergebucht? Warum, war ich hier? Ach ja, Sex-Party!
Dann aber, jetzt, Fick-Party im Kino: da war doch einer am Rummmachen mit zwei Nackten, den Prügel, hinten und vorne rein. Alter, was ne Nummer! Zurück in den Hauptraum: Die dauergeilen, extrafeuchten Weiber tanzten plötzlich an der Stange, reiben die Körper an mir, spreizen die Schenkel. Die Busen wippen, die Nebel steigen auf, die Musik rummst, dass man den Magen tanzen fühlt. Chicas, mass'! Ach!
Nun: Die Geschäftsführerin ist angetreten den Club zu rocken. Dreht den Regler hoch. Nur rockt da nichts, tanzt nichts, reibt nichts und der Beschäler aus dem Kino heißt Rocco und der Film Rocco und seine rasierten Löcher oder so.
Gut. Eigen-Ini:Blondierte Unterhalterin, Name weggelassen, Ro, meint sie könne einen Super BJ auf dem Zimmer, hä, wo, Bummbumm. Zimmer, wann ich denn da hinwolle? Bummbumm. Wohin? Wird irgendwann pampig. Schaue an die Decke, da fehlen zwei Dämmplatten...?
Wende mich ihrer Sitznachbarin zu. Ro, Name, weggelassen. Etwas weniger Bummbumm, weil weiter weg von der Box. Mach deutlich, dass ich erst mal nen Moment quatschen wolle und vielleicht könne man sich ja in eine Nische verziehen. Hm, ja, sagt die Freischaffende, ob ich ihr einen Drink ausgebe, fragt sie. Ich, wie? Sie, koste ja nur 10 CHF. Habe ich nicht dabei. Und den Drink-Coupon grad auch nicht. (Da fällt mir noch ein, die Bummbumm-Geschäftsführerin hat kurz vor der Nebelmaschine noch mal die Drink-Coupons gezählt und anerkennend genickt, was ich auch immer damit anfange)
Das mit dem LD kommt dann noch mal. Sag, mal! Sie dreht sich im Gespräch mal eben zur Nachbarin um und quatscht. Das ist der Punkt den Laden zu verlassen. Beim Verlassen mich freundlich beschwert, was ebenso freundlich und mit Bedauern von der Mitarbeiterin zur Kenntnis genommen wurde und leider könne man die Coupons leider nicht zurücktauschen, ob ich nicht doch einen Drink...? Danke, schenke ich Euch.
Das Preismodell führt dazu, dass die Damen um den Coupon und die Nummernzahl wissen, das führt zu Verhandlungsvorteilen bei den Geschäften der Mädchen. CH, irgendwie.
Zurück zum Bahnhof. Durch die Unterführung gerannt. S-Bahn steht schon da, ruckt an. Hechte zum Türknopf. S-Bahn hält wieder an! Lässt mich rein. Irgendwie CH.
Horstl (Bauer)
P.S. ist klar, nie wieder!
Und siehe da, die Sexparty war voll im Gange, nur nicht im Club History. Vielleicht irgenwo anders. Jedendalls erst mal drei Damen zu sehen (vielleicht habe ich aber auch eine doppelt gezählt). Dann kam noch eine dazu, schlank (super schlank) mit Dessous blieb es trotzdem eine 32. Freundlich bei der Ausschenkung der Anti-Alk-Gesöffe. Geschickt beim Ausräumen des Spülers. Auf der anderen Seite des Tresens zog sie sich erst mal eine Zichte rein. Öd. Kein Blick. Öd.
Im Chinesen-Separree war was los (nachgeschaut, aber auch keine Party). Die Gesellinnen, die offensichtlich noch im Laden waren, kamen auch mal vorbei und gingen wieder (2). Vielleicht dauergebucht? Warum, war ich hier? Ach ja, Sex-Party!
Dann aber, jetzt, Fick-Party im Kino: da war doch einer am Rummmachen mit zwei Nackten, den Prügel, hinten und vorne rein. Alter, was ne Nummer! Zurück in den Hauptraum: Die dauergeilen, extrafeuchten Weiber tanzten plötzlich an der Stange, reiben die Körper an mir, spreizen die Schenkel. Die Busen wippen, die Nebel steigen auf, die Musik rummst, dass man den Magen tanzen fühlt. Chicas, mass'! Ach!
Nun: Die Geschäftsführerin ist angetreten den Club zu rocken. Dreht den Regler hoch. Nur rockt da nichts, tanzt nichts, reibt nichts und der Beschäler aus dem Kino heißt Rocco und der Film Rocco und seine rasierten Löcher oder so.
Gut. Eigen-Ini:Blondierte Unterhalterin, Name weggelassen, Ro, meint sie könne einen Super BJ auf dem Zimmer, hä, wo, Bummbumm. Zimmer, wann ich denn da hinwolle? Bummbumm. Wohin? Wird irgendwann pampig. Schaue an die Decke, da fehlen zwei Dämmplatten...?
Wende mich ihrer Sitznachbarin zu. Ro, Name, weggelassen. Etwas weniger Bummbumm, weil weiter weg von der Box. Mach deutlich, dass ich erst mal nen Moment quatschen wolle und vielleicht könne man sich ja in eine Nische verziehen. Hm, ja, sagt die Freischaffende, ob ich ihr einen Drink ausgebe, fragt sie. Ich, wie? Sie, koste ja nur 10 CHF. Habe ich nicht dabei. Und den Drink-Coupon grad auch nicht. (Da fällt mir noch ein, die Bummbumm-Geschäftsführerin hat kurz vor der Nebelmaschine noch mal die Drink-Coupons gezählt und anerkennend genickt, was ich auch immer damit anfange)
Das mit dem LD kommt dann noch mal. Sag, mal! Sie dreht sich im Gespräch mal eben zur Nachbarin um und quatscht. Das ist der Punkt den Laden zu verlassen. Beim Verlassen mich freundlich beschwert, was ebenso freundlich und mit Bedauern von der Mitarbeiterin zur Kenntnis genommen wurde und leider könne man die Coupons leider nicht zurücktauschen, ob ich nicht doch einen Drink...? Danke, schenke ich Euch.
Das Preismodell führt dazu, dass die Damen um den Coupon und die Nummernzahl wissen, das führt zu Verhandlungsvorteilen bei den Geschäften der Mädchen. CH, irgendwie.
Zurück zum Bahnhof. Durch die Unterführung gerannt. S-Bahn steht schon da, ruckt an. Hechte zum Türknopf. S-Bahn hält wieder an! Lässt mich rein. Irgendwie CH.
Horstl (Bauer)
P.S. ist klar, nie wieder!