Hallo liebe Mitstecher,
nach einigen Wochen Sexentzug hatte ich akuten Spermaüberdruck (SÜD), den es abzubauen galt. Ich hatte Lust auf Thailändisch und habe mal vor der eigenen Haustür nachgesehen.
Es bot sich an, Bina in der Groner Landstraße einen Besuch abzustatten.
Die Tarife sind: 120/60; 70/30 und 50/20. Da ich Bina nicht kannte, aber etwas mehr Zeit investieren wollte (Zeit ist bekanntlich Geld), habe ich die halbe Stunde für 70 Tacken gewählt.
Der erste Kontakt in der Wohnung war zu ihrer Chefin. Eine alte Asiatin, die sich wohl mehr auf das Vermitteln verlegt hat. Sie erklärte mir das Preissystem und dass Bina nur sehr wenig Deutsch und ein wenig Englisch spricht. Mir wurde eine Dusche und ein Getränk angeboten und mir wurde angekündigt, dass Bina dann bald kommen wird.
Zunächst sei festgestellt, dass das durchaus hübsche Mädchen, das dann im Raum stand, mit den Fotos annähernd gar nichts zu tun hatte. Aber wie gesagt, sie war durchaus hübsch anzusehen. Und sie ließ sich überall anfassen. Mit überall meine ich tatsächlich auch überall. Es dauerte nicht lange, da hatte ich meinen Finger in ihrer schon schön feuchten Pussy, was sie durchaus genossen hat. Es wäre schön gewesen, wenn sie mir dabei den Schwanz geblasen oder wenigstens massiert hätte. Aber sie ging so gut beim Fingern mit, dass ich das nicht wirklich schlimm fand.
Nach dem Fingern war dann mein strammer Bursche dran. Zunächst zog sie einen Gummi drüber. Sie fragte vorher irgendwas, was ich nicht verstanden habe. Möglicherweise hätte sie auch ohne Kondom geblasen, aber ihr Gebläse war durchaus auch mit Tüte respektabel. Nach einiger Zeit saß sie dann auf und ritt mich, wobei ihre strammen Titten schön auf und ab hüpften. Ich verlangte einen Stellungswechsel und es ging Doggy weiter, was ich auch bis zum krönenden Abschusss beibehielt.
Binas Muschi ist schön eng, so dass es mir schwerer fiel, das Abspritzen zurückzuhalten.
Nachdem ich fertig war, gab es noch ein wenig Gespräch. Ihr gebrochenes Englisch ist zwar nicht besonders gut zu verstehen und sie versteht auch nicht alles, doch war es schon interessant, ihr zuzuhören. Sie ist seit Anfang Juli in Deutschland und will ihre kranke Oma finanzieren. Sie plant, in einem halben Jahr 10.000 Euro zu verdienen. Zu den Fotos im Internet regt sie sich ziemlich auf, weil sie sich selbst darin nicht wiedererkennt. Auch zu ihrem Alter sagte sie, dass die Angaben gar nicht stimmen. In Wirklichkeit sei sie nämlich schon 30 Jahre alt.
Das Gespräch lief leider ohne weiteren Körperkontakt.
Fazit: Bina ist hübsch, nett und geht beim Sex echt gut mit. Nach vollbrachter Ejakulation sieht sie ihren Job aber als erledigt an. Ich würde sicher noch einmal zu ihr gehen, sie dann aber nur für 50 Euro buchen.
nach einigen Wochen Sexentzug hatte ich akuten Spermaüberdruck (SÜD), den es abzubauen galt. Ich hatte Lust auf Thailändisch und habe mal vor der eigenen Haustür nachgesehen.
Es bot sich an, Bina in der Groner Landstraße einen Besuch abzustatten.
Die Tarife sind: 120/60; 70/30 und 50/20. Da ich Bina nicht kannte, aber etwas mehr Zeit investieren wollte (Zeit ist bekanntlich Geld), habe ich die halbe Stunde für 70 Tacken gewählt.
Der erste Kontakt in der Wohnung war zu ihrer Chefin. Eine alte Asiatin, die sich wohl mehr auf das Vermitteln verlegt hat. Sie erklärte mir das Preissystem und dass Bina nur sehr wenig Deutsch und ein wenig Englisch spricht. Mir wurde eine Dusche und ein Getränk angeboten und mir wurde angekündigt, dass Bina dann bald kommen wird.
Zunächst sei festgestellt, dass das durchaus hübsche Mädchen, das dann im Raum stand, mit den Fotos annähernd gar nichts zu tun hatte. Aber wie gesagt, sie war durchaus hübsch anzusehen. Und sie ließ sich überall anfassen. Mit überall meine ich tatsächlich auch überall. Es dauerte nicht lange, da hatte ich meinen Finger in ihrer schon schön feuchten Pussy, was sie durchaus genossen hat. Es wäre schön gewesen, wenn sie mir dabei den Schwanz geblasen oder wenigstens massiert hätte. Aber sie ging so gut beim Fingern mit, dass ich das nicht wirklich schlimm fand.
Nach dem Fingern war dann mein strammer Bursche dran. Zunächst zog sie einen Gummi drüber. Sie fragte vorher irgendwas, was ich nicht verstanden habe. Möglicherweise hätte sie auch ohne Kondom geblasen, aber ihr Gebläse war durchaus auch mit Tüte respektabel. Nach einiger Zeit saß sie dann auf und ritt mich, wobei ihre strammen Titten schön auf und ab hüpften. Ich verlangte einen Stellungswechsel und es ging Doggy weiter, was ich auch bis zum krönenden Abschusss beibehielt.
Binas Muschi ist schön eng, so dass es mir schwerer fiel, das Abspritzen zurückzuhalten.
Nachdem ich fertig war, gab es noch ein wenig Gespräch. Ihr gebrochenes Englisch ist zwar nicht besonders gut zu verstehen und sie versteht auch nicht alles, doch war es schon interessant, ihr zuzuhören. Sie ist seit Anfang Juli in Deutschland und will ihre kranke Oma finanzieren. Sie plant, in einem halben Jahr 10.000 Euro zu verdienen. Zu den Fotos im Internet regt sie sich ziemlich auf, weil sie sich selbst darin nicht wiedererkennt. Auch zu ihrem Alter sagte sie, dass die Angaben gar nicht stimmen. In Wirklichkeit sei sie nämlich schon 30 Jahre alt.
Das Gespräch lief leider ohne weiteren Körperkontakt.
Fazit: Bina ist hübsch, nett und geht beim Sex echt gut mit. Nach vollbrachter Ejakulation sieht sie ihren Job aber als erledigt an. Ich würde sicher noch einmal zu ihr gehen, sie dann aber nur für 50 Euro buchen.
wenigstens die allgemeinen Fakten zusammentragen können,![[Bild: 8004998-X1.JPG]](http://bilder1.ladies.de/Bilder/998/8004998-X1.JPG)
![[Bild: 8004998-X2.JPG]](http://bilder1.ladies.de/Bilder/998/8004998-X2.JPG)
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