So, dann will ich auch mal meinen Einstand berichtenderweise geben.
Mein Erstbesuch bei Sandra ist zwar schon einige Zeit her aber enthält vielleicht doch ein paar nützliche Infos für euch...
Die Kontaktaufnahme unter der bekannten Telefonnummer 0611-4620301 verlief problemlos. Beim zweiten Versuch nach 15 Minuten Pause weil besetzt hatte ich sie an der Strippe. Netter Smalltalk und direkt für den gleichen Tag Mittags einen Termin ausgemacht.
Zu erreichen ist sie meines Wissens nach am besten Mo-Fr zwischen 09 und 10 Uhr. Dienstag Vormittags arbeitet sie AFAIR nicht (familiäre Gründe). Sa und So ist ebenfalls Familie angesagt. Termine legt sie in der Regel in die Zeit von 10-18 Uhr. AFAIK ist der letzte Termin um 18 Uhr möglich...
Zur Lage: Klassisches Mehrparteienreihenwohnhaus im Rheingauviertel.
Zur Lokation: Zumindest zu dem Zeitpunkt (Sommeranfang) noch nicht fertig eingerichtet: Die demontierte Küchenzeile stand in der Küche rum, ein Zimmer sah durch die halboffene Tür ein wenig nach temporärer Abstellkammer aus.
Die Wohnung selbst inkl. Bad ist absolut sauber. Das Arbeitszimmer ist gemütlich, wenn auch ein wenig spartanisch (aber wenigstens auch nicht überladen) eingerichtet. Die Küche als Wartezimmer könnte noch ein ausstattungstechn. Facelifting in Form von bequemeren Stühlen oder Sesseln vertragen.
Zum vereinbarten Termin pünktlich dagewesen; allerdings war sie noch mit einem Kollegen beschäftigt. Sie hat mir in ein Badetuch eingewickelt die Tür geöffnet. Mein erster Eindruck: Typ Frau von nebenan, wie schon beschrieben ca. 165 cm groß, Mitte-Ende 30, schulterlange, gewellte dunkle Haare mit blonden Strähnen.
Da sie den Kollegen noch in Arbeit hatte, hat sie mich erst mal in der Küche platziert, mir was zu trinken angeboten und mich mit dem Hund (älterer, absolut zutraulicher American Canadian Shepherd) allein gelassen. Nach ca. 15 Minuten geht die Küchentür auf und eine nackte Erscheinung

steht vor mir: schlank, ca. 170-175 groß, ca. Anfang 30, brünettes, gelocktes Haar, (scheinbar) feste B-Cups, sagt Hallo und fragt mich, ob ich wüsste, wo Sandra ihre Klamotten hingeschmissen hat... Ich keine Ahnung und schon ist der Engel wieder entschwebt...:wein Rein optisch hätte ich dafür bei einer FFM-Kombi Sandra links liegen lassen; ich steh nun mal primär auf alles, was nicht blond(iert) ist und wo mann genug in der Hand hat, wenn die Finger in Richtung Brustwarzen wandern, obwohl Rita (Ex-Nordend) auch noch auf meiner ToDo-Liste steht (insbesondere wegen ihrem getunten Vorbau)...
Weitere 5-10 Minuten später rumort es im Flur: Kollege ins Bad, Sandra kommt im Badetuch in die Küche, nimmt mich an der Hand und führt mich ins Arbeitszimmer. 5 Minuten Smalltalk, Sandra wieder raus, den Kollegen verabschieden. Was folgte, entspricht dem bekannten Ablauf: Netter, kurzweiliger Kennenlern-Smalltalk ca. 20-25 Min.) über Gott und die Welt, wobei sie auch ganz schon direkt fragen kann, was man so macht, wo man arbeitet, etc.

, zwischendurch eine Zigarette geraucht (Ja, sie ist Raucher).
Danach nimmt sie sich das Badetuch ab (Optischer Eindruck: hängende B-Cups mit Ring-Piercing in der linken Brustwarze und eine schlanke, schön taillierte Figur, wie nur Frauen mit Kindern sie haben, und ein nettes Kätzchen mit Irokesenschnitt) und fängt an mich zu streicheln und auszuziehen. Wieder an die Hand genommen, ins Bad geführt und ab unter die Dusche: Gegenseitiges einseifen, streicheln, rumknutschen und -albern. Sie geht zuerst in Angriffsposition und widmet sich mit den Händen gekonnt dem Gehänge, was für mich das Signal zum begutachten ihres Kätzchens war und von ihr mit einem Schnurren sowie leichtem Spreizen der Beine quittiert wurde damit meine Finger sich allen Bereichen widmen konnten.

Anschließend gemeinsames abtrocknen mit den frischen, großen Badehandtüchern und wieder brav von ihrem Händchen zurück ins Arbeitszimmer zum Bett führen lassen.

Sie hatte zwischenzeitlich ein frisches, großes Saunahandtuch aufs Bett gelegt.
Ich lege mich auf den Bauch, schließe die Augen und harre der Dinge die da unweigerlich kommen sollen: sie begibt sich ans Fußende und beginnt mich mit einer großzügigen Portion Öl sanft zu massieren und streicheln und arbeitet sich dabei langsam die Beine hoch. Zwischendurch sanfte Küsse und zartes Lecken auf den Schenkeln, dem Rücken und immer weiter hoch, bis ich ihren Atem im Nacken spüre, meinen Kopf nach rechts drehe und wir uns endlich wieder heftigsten Zungenkämpfen :knuddel widmen konnten. Dabei drehen wir uns um, so dass sie auf mir zu liegen kommt und sich nach für meinem Empfinden viel zu kurzer Knutscheinlage (nein, sie war nicht wirklich zu kurz, man kann ja nicht nur knutschen, oder?

) der Massage meiner Vorderseite widmet... Diesmal kniet sie sich rechts neben mich, dreht mir ihren süssen Hintern zu und beginnt wieder mit einer gefühlvollen Massage von unten nach oben, während ich mich streichelnd ihrem Rücken und Hintern widme (Sie hat einfach eine wahnsinnig zarte und weiche Haut... ) und langsam mit meinen Fingern von oben nach unten wandere, damit ihr Kätzchen sich nicht so vernachlässigt fühlt. Für sie war das wohl der indirekte Befehl zum Oralangriff

, den sie umgehend in Perfektion durchführte und dabei auch nicht die Eier ausließ.
Da ich sie aber auch noch vollständig erkunden wollte, fragte ich sie, ob wir nicht den Spieß umdrehen wollen und ob sie eine Massage der Kategorie "Zart bis Hart" mag, wobei der harte Teil dann ausblieb, da sie über alles aber definitiv keine Verspannungen verfügte. Ich wählte den umgekehrten Weg und arbeitete mich langsam an ihrem Rücken nach unten, wobei mich der Bereich zwischen ihren Beinen am meisten interressierte und dies von ihr mit einem anheben des Beckens und anschließendem hinknien quittiert wurde, so daß ich einen wundervollen Ausblick genießen konnte und ungehinderter Zugriff für meine flinken Finger und Zunge entstand. Alleine schon der Anblick dieses Hinterns und des Rückens drückte mir das Blut in den Schwellkörper, hinzu kam dann noch die in dieser Position selbst für nur einen Finger herrlich enge Muschi, was in mir den Wunsch hervorbrachte sie umgehend und ausgiebig zu verkosten. Sie war selbst schon leicht feucht und kann scheinbar Gedanken lesen: Bevor ich was sagen konnte, hat sie sich schon auf den Rücken gelegt und sprach meiner Zunge mit weit gespreizten Beinen und niedlich aufklaffender Muschi eine Einladung aus, die ich nicht ausschlagen konnte. Auf das ausgiebige Lecken reagierte sie erwartungsgemäß mit stark zunehmendem Feuchtigkeitsgrad, leichtem, mit der Zeit zunehmenden Stöhnen samt abschließendem Erbeben ihres Beckens und der obligatorischen Kopfquetsche...

Nur war mit ausgiebigem Fingern an dem Tag leider nichts zu wollen, da sie von meinen Vorgängern in der Woche wohl schon etwas zu stark strapaziert wurde und dem entspr. Wund und empfindlich war. :wein
Jetzt war ich wieder an der Reihe verwöhnt zu werden, was sie in ihrer absolut naturgeilen Art auch mit Bravour erledigte, wenn auch zum Schluß mit Handeinsatz bis zum Abgang auf ihre Titties. Der Fairness halber muss ich dazu sagen, dass ich beschnitten und dem entspr. unempfindlich gegenüber einem Blowjob (sogar bei Sandra) bin; selbst

ist da nicht in 3-5 Minuten erledigt... Anschließend noch zärtliches Kuscheln in Verbindung mit der gemeinsamen Zigarette danach und dann stand auch schon der nächste Kunde vor der Tür und diesmal durfte ich ins Bad huschen, während er den Hund kraulte...
Insgesamt war ich statt der eingeplanten 1,5 Stunden (inkl. dem fürs gegenseitige Beschnuppern obligatorischen Redezeitzuschlag) fast drei Stunden bei ihr und habe so auch noch meinen Anschlusstermin in der KFZ-Werkstatt meines Vertrauens auf zugegeben angenehmste Art und Weise versemmelt. Preis-Leistung: Einfach

!!!
Bevor Nachfragen kommen: Die Erscheinung in der Küche war wohl eine Freundin von ihr, die sie auf Wunsch des vor mir verarzteten Kollegen hinzugezogen hatte. Es scheinen also auch FFM-Massagen zum Angebot zu gehören.