T32 AO-Haus 3.OG Zi.34 Thai Kim
Heute gegen 17 Uhr war ich mal wieder unterwegs um die Restbestände der kleinen blauen Pillen aus meinem Pattaya-Urlaub aufzubrauchen.
Zuerst war ich bei Noggi in der BG 7-9. Die ist aber so geil und eng gebaut das ich schon nach 5 Minuten fertig war. Das konnte noch nicht alles gewesen sein! Ich also kurz nach Hause zum duschen und ab ins BHV.
Ich glaube heute hatte ich mal wieder einen Thai-Tag, denn ich bin bei Kim hängengeblieben. Sie sprach mich in astreinem deutsch auf dem Gang an und hat mich gleich irgendwie fasziniert. Sie arbeitet im "Luckyzimmer" im 3. Stock.
Kim ist ca. 30 Jahre alt, kann man bei ihr schlecht schätzen, müßte aber hinkommen da sie schon 10 Jahre in Deutschland ist. Daher auch ihre hervorragenden Deutschkenntnisse.
ca 150 cm groß,
A-Cups (schön fest),
schwarze Haare (was sonst?),
schlank.
Ausgemacht wurden 25€ fürs Standardprogramm alles mit Gummi.
Waschung gab es sehr gründlich durch sie. Dann aufs Bettchen gelegt wo sie sich breitbeinig über mich stellte, nach vorne beugte und mit tiefem zahnlosem Gebläse anfing. War schon ein geiler anblick ihrer kleinen Muschi mit den schön großen inneren Schamlippen und dem kleinen Knackarsch.. Sie hatte auch nichts gegen anfassen und fingern einzuwenden.
Nach langer Zeit setzte sie sich dann zum Piraten auf mich und fing an zu reiten. Ist schon ein super Ausblick wie ihre Lippen sich auf und ab bewegen! Dann drehte sie sich ohne auszustöpseln um und ritt noch eine weile weiter bis sich leichte Konditionsmängel einstellten. Es folgte wechsel in den Missionar wobei sie die Beine schön anzog. Nach einiger Zeit stellten sich dann bei mir Konditionsmängel ein und es ging im Doggy weiter. Die ganze fickerei dauerte nun schon 20 Minuten (Noggi hat vorher ganze Arbeit geleistet) es kam aber keinerlei Zeitdruck ihrerseits auf. Ich bot dann an es mit der Hand zu beenden, was aber ihren Ehrgeiz weckte. Sie wollte unbedingt bis zum Schluß blasen, was sie auch gleich in die Tat umsetzte.
Zum Abschied noch etwas Smaltalk was wegen ihrer hervorragenden Deutschkenntnissen ganz ungewohnt für mich war.

Fazit: Sehr empfehlenswert, ein guter Ersatz bis Van Anh wieder da ist. Wiederholungsgefahr 100%
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Und was ist mit FO ???????
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#3
FO (und FT) sind kein Problem bei Kim...

Sandi, der auch schon bei Ihr war (und den Bericht "vergessen" hatte) und auch den "rückwärtigen stehenden BlowJob" genießen durfte...
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Zitat: sandi schrieb: "(..) und auch den "rückwärtigen stehenden BlowJob" genießen durfte..."
Tja, vielleicht liegt's ja daran, dass ich mich immer noch im Anfängerstadium befinde - wie geht das denn mit diesem rückwärtigen Dingsda - klingt interessant Smile
Gruß nautilus
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#5
@nautilus
Zitat:Original von candyman
...wo sie sich breitbeinig über mich stellte, nach vorne beugte und mit tiefem zahnlosem Gebläse anfing...


Na, so wie beschrieben:
Sie stellt sich rückwärts über Dich, beugt sich so weit nach vorne, daß
1. sie den Schwengel wunderbar blasen kann und
2. Du einen herrlichen Ausblick auf die in ca. einem Meter über Dir schwebende Mumu hast.

sandi
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Nachdem vorgestern nur verschlossene Matratzenlager angesagt waren, schipperte Kapitän Borntopopp und seinen Bootsmann gestern Nacht erneut zu den Sandschiffen im BHV und deren Besatzungen.
Der erste Kurs wurde gesetzt und so kam es, dass das Boot erneut kurz vor dem gewünschten Zielhafen eine Wende einleiten mußte. Die angepeilte Hafeneinfahrt war erneut mit einer Holzbarriere versperrt.

Kurzerhand beschloss Kapitän Borntopopp ohne festen Kurs weiter durch die Gewässer zu kreuzen. Nach dutzenden Wenden und Halsen im A(tlantischen)O(zean) angekommen, blickte er durch sein Seerohr und mußte auch hier feststellen, dass die meisten Hafenlichter bereits erloschen waren. Nur ein einziges Licht war noch am Horizont zu erspähen. Von diesem Licht geleitet, steuerte Kapitän Borntopopp auf die Hafeneinfahrt zu, setzte direkt davor die Geschwindigkeit auf 0 Knoten und konnte in der Ferne die ca. 1,50m kleine, dunkelhaarige Hafendirne erblicken. die Hafendirne blickte ihrerseits durch das Bullauge des Sandschiffs, hinaus auf das weite Freier-Meer und nahm erst keine Notiz von Kapitän Borntopopp und seiner Besatzung. Als jedoch eine kleine Bugwelle am Ufer des Hafens auflief und ein leises Plätschern verursachte, drehte sie sich um und bat den Kapitän doch seinen Kahn in ihrem Hafen zu vertauen.
Da der Kapitän, durch das sympatische Auftreten und passable Aussehen der Hafendirne, einen Landgang ins Auge faßte, setzte er einen Funkspruch an den Hafenmeister ab, in dem er um Auskunft über die Liegegebühren bat.
Der Funkspruch wurde mit zwei verschieden Tarifen beantwortet: Standard-Hafengebühr 25,- und 50,- für einen Exklusiv-Liegeplatz.
Angesichts des stürmischen Wetters, während des Fischen im Euronen-Meer, entschied sich Kapitän Borntopopp für den luxuriöseren Liegeplatz und ging vor Anker.
Nach entrichten der Hafengebühr und dem Umziehen in die Landgang-Uniform wurde der Bootsmann vom Kapitän zu einer Süßwasser-Quelle geführt und mit Hilfestellung der Dirne einer Reinigung unterzogen. Danach ruderte man gemütlich und gemeinsam durch den Hafen direkt auf eine Sandbank zu, die bei der Landung zu einer kleinen Insel wurde, angesichts der Größe der Dirne. Noch während eines kleinen Plauschs über unsere anstehende Erholungs-Seereise navigierte sie zielstrebig auf den Bootsmann zu und kümmerte sich liebevoll um den noch kleinen Seemann, was aber nicht lange so blieb. Noch war die See ruhig und sanft, doch sollte es in absehbarer Zeit etwas stürmischer zugehen und so bekam der Bootsmann zur Sicherheit einen Friesennerz angezogen. Kaum war der jetzt große Seemann in seinem wasserdichten Dress, wurde die See etwas aufgewühlter. Nach alter Piratenart bekam der Bootsmann erst mal die Höhle gezeigt, die für alle Kapitäne auch als Lustgrotte in den Karten verzeichnet ist. Die Gepflogenheiten der Freibeuter gefielen dem Bootsmann sehr, aber Kapitän Borntopopp erinnerte ihn energisch an seine Herkunft und die ebenso netten Begebenheiten der christlichen Seefahrt und so nahm der Kapitän kurzfristig das Ruder wieder in die Hand. Der zurechtgewiesene Bootsmann zeigte Verständnis für die mahnenden Worte des Kapitäns und ließ den Kopf nicht hängen. Im Gegenteil. Für die angenehmen Bemühungen der Freibeuterin zeigte sich der Bootsmann nun in der Mission erkenntlich, aber ohne zu einem befriedigendem Ende zu kommen. Schließlich kam es, wie vorher nicht zu ahnen war. Das Wetter schlug um zu einem Sturm und das tierische Treiben krönte den Abschluss der abendlichen Hafenrundfahrt.

Persönliches Fazit: Auch wenn die Größe der Hafendirne eher mit einer Nußschale zu vergleichen ist, ist der gebotene Service eher der eines Kreuzfahrtschiffs.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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Es bedanken sich: IhCbinAg
Einen amüsanten Schreibstil hat er ja, unser Seebär borntopopp Beifall Beifall
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Tag,

am Samstag bei Kim eingekehrt:

Tatzeit gegen 22:30h

Zur Optik wurde schon einiges geschrieben, kann ich so bestätigen!

Ging also rein bezahlte 25 Euro und in Null Komma Nix war sie nackisch und streckte mir ihren Arsch auf dem Bett entgegen. Obwohl noch angezogen hab ich gleich in die Bäckchen gebissen wa sie mit einem lustigem Quiecken quittierte

Nach Selbstwaschung aufs Bett gesprungen und es began eine Mischung aus geilmachen und zarter Konversation (spricht sehr gut deutsch).

Geblasen wurde dann ohne störendes Gummi und sie positionierte sich in der 69 so daß man gut fingern konnte.

Es wurde dann ein Pneu montiert und sie begann mit einem sehr gekonntem Ritt bei dem das Kneten der Titten mehr als erwünscht waren.
Geil war dann der nahtlose Wechsel in den Piraten und es wurde munter weiter geritten.

Weiter ging es in der M-Stellung und danach durfte ich doggy ran bat dann aber um einen finalen Ritt und nach ca. 30 Minuten ging mir dann die Puste aus und ich terminierte mit grosser Erleichterung.

Prüfend, wie es eigentlich nur Latinas können, wurde die Menge meiner Körperflüssigkeit mit einem Grinsen ihrerseits für Gut befunden und wir gingen gemeinsam zum Waschen!

Fazit: Geile Nummer mit attraktiver Lotusblume.
Wiederholung zu 100% wahrscheinlich.

Rocky der sie für sehr gut befindet gD
Gelbfussjäger
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... ergänze mal in Kurzform ...

... gestern wieder mal an der Pier T32, Zi.24 festgemacht und eine Kreuzfahrt durchs "Schwarze" Meer gebucht. Zuvor noch ein kleiner Segelyacht-Ausflug, mit guten Windverhältnissen und da kein Regen im Wetterbericht war mußte kein Friesennerz angelegt werden. Auch dabei überzeugte die Hafendirne durch Gastfreundschaft und eine Liegegebühr von 50,- Dublonen.


btp


P.S.: Ist seit kurzem, über dem rechten Köchel und überm Steiß, dauerhaft verziert.
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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#10
Zitat:Original von borntopopp
... gestern wieder mal an der Pier T32, Zi.24 festgemacht und eine Kreuzfahrt durchs "Schwarze" Meer gebucht. Zuvor noch ein kleiner Segelyacht-Ausflug, mit guten Windverhältnissen und da kein Regen im Wetterbericht war mußte kein Friesennerz angelegt werden. Auch dabei überzeugte die Hafendirne durch Gastfreundschaft und eine Liegegebühr von 50,- Dublonen.

Ahoi !
Ich glaube dein Sextant hat versagt und du bist im falschen Hafen eingelaufen . Skipper dies ist ein Forum der käuflichen Liebe und nicht von der "MS Aida" . Solltest lieber immer Friesennerz anziehen , schützt vor kleinen ekeligen Bakterien .
Wünsche immer eine Handbreit Wasser unter dem Kiel .

HF
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hat sie einer die letzten tage mal gesehen?

l.g.
doug, der gerne mal wieder zu ihr gehen würde
Doug, Ostkorrespondent
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Ja, am Donnerstag. Zimmer 24.


btp
Legastheniker haben Probleme mit der Umsetzung der gesprochenen zur geschriebenen Sprache und umgekehrt. Das sagt aber noch lange nichts über die Zungenfertigkeit aus.
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danke für die schnelle antwort,
aber ich werde jetzt leider die
nächsten tage doch nicht abends
in´s bhv kommenVerärgert

l.g.
doug, der sie gerne mal wieder
vor die flinte bekommen hätteFuckin
Doug, Ostkorrespondent
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War gestern abend bei Kim allerdings in Duisburg Vulkan Haus 11 Zimmer 4

Beschrieben wurde sie hier ja schon oft genug und ich kann meinen vorrednern nur beiplichten, für 30 € gabs nen Superblasen sie stehend über mir.... Anschliessend wurde noch gepoppt und schön abgeschossen....

Nette Thai, mit super Deutschkenntnissen immer wieder gerne!

Gruss MS
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