12.12.2013, 20:09
Nach Weihnachtsmarkt und City war der Weg zum AEC kurz. Ich hatte Lust auf Bekanntes und Bewährtes. Leider kannte ich nur Maribel, eigentlich eine Bank, aber ich strich noch mal durch die Gänge und Häuser. Im Paradies 2. Stock 1. Tür im Gang (Zimmernr. nicht gemerkt) lächelte und sprach mich Meggy an. Ich lies mich überreden, buchte aber nur den Einstiegs-Blow-Job für 30 € zum kennen lernen.
Das schien ihr sichtlich nicht zu gefallen, sie steht wohl nicht auf Sparfüchse und begrenzte die Zeit gleich auf 15 Min. Wenn sie gut ist, kriegt sie das auch ohne diesen Hinweis hin. Also: Klamotten aus, waschen, aufs Bett, Gummi drauf und Blasen. Ich bremste sie und bat sie, sich hinzulegen, damit ich sie anfassen und mich ein Bischen in Stimmung bringen konnte. Sie schien etwas überrascht, folgte aber meiner Bitte. Die Figur auf den 2. Blick nicht so toll, die Titten aber ganz hübsch.
Dann erledigte sie den bezahlten Blow-Job und fertig. Meggy ("Meine Name hier") ach nee, kommt aus Griechen(Pleite)land und lebt schon lange in Kiel. Langsam nervte mich auch das ewige "Schatzi" und ich zog mein Fazit:
Ich wollte einen Low-Budget-Blow-Job und bekam genau das. Um mich als Stammkunden zu werben, war das deutlich zu wenig. Wäre ich doch lieber zur o.g. Maribel gegangen.
PS: Nachdem ich den Vorbericht gelesen habe, sehe ich das schon wieder positiver.
Highwaystar, der allen frohe Weihnachten und frohes ficken wünscht.
Das schien ihr sichtlich nicht zu gefallen, sie steht wohl nicht auf Sparfüchse und begrenzte die Zeit gleich auf 15 Min. Wenn sie gut ist, kriegt sie das auch ohne diesen Hinweis hin. Also: Klamotten aus, waschen, aufs Bett, Gummi drauf und Blasen. Ich bremste sie und bat sie, sich hinzulegen, damit ich sie anfassen und mich ein Bischen in Stimmung bringen konnte. Sie schien etwas überrascht, folgte aber meiner Bitte. Die Figur auf den 2. Blick nicht so toll, die Titten aber ganz hübsch.
Dann erledigte sie den bezahlten Blow-Job und fertig. Meggy ("Meine Name hier") ach nee, kommt aus Griechen(Pleite)land und lebt schon lange in Kiel. Langsam nervte mich auch das ewige "Schatzi" und ich zog mein Fazit:
Ich wollte einen Low-Budget-Blow-Job und bekam genau das. Um mich als Stammkunden zu werben, war das deutlich zu wenig. Wäre ich doch lieber zur o.g. Maribel gegangen.
PS: Nachdem ich den Vorbericht gelesen habe, sehe ich das schon wieder positiver.
Highwaystar, der allen frohe Weihnachten und frohes ficken wünscht.