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Ich lief von Norden in die Herschelstrasse ein und wurde auch prompt Backbord von einer freundlich wirkenden Dame angehalten. Diese stellte sich als Laura vor. Schnell einigten wir uns auf ein halbes Stündchen Sex mit allem Schnickschnack und so.......... Wir verliessen den Platz der Verhandlung Richtung Cherie Bar. Während des durchaus kurzweiligen Gespräches auf dem Weg betrachtete ich ihre weiblichen Reize. In den Hintern hätte ich am liebsten gleich unterwegs mal so richtig saftig reingebissen. Zweifel kamen mir während des Laufvorganges aber am Alter der Dame die sich selbst mit 26 etikettierte. Ich schätze sie im nachhinein auf ca 35. Naja die Figur und das menschliche stimmte ja und öhhhh..... ich war immer noch geil.
Die Cherie Bar war recht gut geheizt. Die Wirtin wirkte ebenso warm und super freundlich, was mir innerlich etwas Ruhe gab. Die drei Zimmer die ich zu sehen bekam, waren zum Teil ohne Licht (wir entschieden uns dann aber doch für ein Zimmer mit Licht). Es roch nicht ganz frisch. Die Türen liessen sich nicht wirklich schliessen wobei von Abschliessen gar nicht die Rede sein sollte. Es gab aber zum Glück Sicherheitskettchen an der Türen. Diese würden zwar einem beherzten Aufreissen der Türen nicht standhalten, aber zumindest waren sie da. Besser als nichts!
So.... Ich wollte loslegen. Meine Laura begann das was man wohl Nachverhandeln nennt. "Vielleicht machen wir doch eine Stunde?" etc. etc. etc. Das dauerte gefühlte 10 Minuten. Ich habe ihr dann lediglich einen kleinen Motivationsbonus gezahlt (ich Depp (zwanzig Euro für die ganz Neugierigen)). Schliesslich begann sie sich zu entblättern. Das Beinkleid hatte wohl nicht nur den Zweck des Kleidens zu erfüllen, sondern diente anscheinend auch als Halterung für die Zellulite die an den Oberschenkeln und dem Hintern sass und mir nun keck entgegen purzelte. Innerlich triumphierte ich, das ich bei meinen Preisverhandlungen doch recht stark geblieben war und nicht eine Stunde gebucht habe, gleichzeitig setzte ich das Alter der Dame beherzt weiter nach oben... 45.
"Soll ich das Oberteil auch ausziehen?", fragte sie mich kokett. Ich weiss nicht warum ich es bejahte. Nun ich spare mir das!
Dann begann der Liebesakt. Mit gespielter Begeisterung wollte ich das kleine Biest aufs Bett werfen. Das mochte sie nicht und verbat sich das. Zum blasen war ihr dann mein Genital übrigens zu gross. Zum Verkehr wollten wir dann in die Missionarsstellung gehen. Das besondere an der Art des Verkehrs wie er von Laura praktiziert wird, ist das man ihn fast bewegungslos durchführen muss. Sonst gibt's Beschwerden! Mit der Hand hielt sie dabei kontinuierlich ihre Muschi bedeckt. So das man gar nichts sehen konnte. Etwas Anstand muss sein. An lecken war so ebenfalls nicht zu denken. (Wer weiss wozu es gut war). Da ich so in der verbliebenen Zeit nicht zum Orgasmus kommen konnte, legte ich mich auf`s Bett und bat sie mir einen runterzuholen.
Ich weiß nicht was sie da mit abgestütztem Kopf fabrizierte oder ob man so überhaupt irgendein menschliches Wesen zum Orgasmus bringen kann. Es war jedenfalls.... als sehr sehr unzweckmäßig zu bezeichnen, obwohl ich immer mal wieder eingriff und ihr vormachte wie so etwas aussehen könnte. Nach Ablauf weiterer fünf Minuten in der ich die Schlussarbeit selbst verrichtete. Kam ich dann. Mit unverholener Freude darüber das es endlich vorbei war, zog ich mich überglücklich an und bedankte mich immer wieder für den tollen Sex mit ihr. Den Zynismus konnte ich mir dann nicht verkneifen. Scheinbar hat sie das nichtmal gecheckt.
Fazit: Die Laura ist ne ganz Nette wenn man eine zum spazierengehen sucht. Wiederholungsgefahr besteht da nicht auch nicht im Notfall. Die Cherie Bar hat einen gewissen Charme. Ich werde bestimmt öfter darauf zurückgreifen auch wenn sie hier und da etwas "struppig" wirkt.
So das war mein erstes Mal auf dem Strassenstrich! Bin ich froh das ich das hinter mir habe. Hoffentlich habe ich das nächste Mal mehr Glück.
One-Night-Stand klingt immer so negativ... Wie wäre es denn mit Stichprobe?