01.09.2013, 02:22
Kontaktdaten
Teeniehure hinter dem Baumarkt
Dudweiler Landstraße, Baumarkt
66111 Saarbrücken
Saarland
An der Dudweiler sind mir dann drei Fotzen aufgefallen, sie standen hinter der Ampel, wo man zum Baumarkt abbiegt, also nicht wirklich zentral. Die eine war pummelig, hatte so eine weiße Leggins an und so um die Mitte zwanzig, also diese Durchschnittssorte die man oft trifft, natürlich kam sie aus irgendeinem Ostblockland. Die zweite war schon besser, schlanker, so um die 1,70, auch Ostblock, optisch auch okay. Die dritte war aber der Knaller, so u die 18, ein echter Teenie im weißem wallenden Rock und optisch auch eher westeuropäisch mit schwarzen Haaren. Siw war nicht weiß wie wie im Gesicht, aber auch nicht so dunkel wie die Roma-Nutten.
Konnte zuerst gar nicht glauben, dass die nicht doch eher in die Kufa will, so wie die aufgemacht war, ich also vorsichtig. Das war mein Pech, denn schon hatte sie mir jemand aus Merzig weggeschnappt. ich also gewartet und nach dem er sie gefickt hatte, wegen des Verkehrs nicht schnell genug vorgefahren, da war sie schon wieder weg. Echt begehrt die kleine Teenienutte, konnte ich verstehen.
Als sie nach einer Ewigkeit wieder kam, ich gleich an, aber wieder Pech. Schon wieder stand ein Auto da und wurde von den dreien belagert. ich kriege noch ne Krise. Es war mittlerweile 1.15 Uhr am Sonntag, hatte keine Lust, nochmal zu warten.
Als sich die Verhandlungen hinzogen, ging ich dann doch mal hin, vielleicht wollen die ja eine andere ficken.
Bei genauerem Hinsehen waren das aber keine KUnden sondern das, was ich für Zuhälter gehalten hätte, die fünf kannten sich also, waren auch alle bester Laune. Ich da also hin, die Fotze angequatscht, sie nimmt 30 für Blasen mit, 40 für ohne, 50 fürs Ficken. Das übliche also.
Ich sie also ins Auto eingeladen, was sie aber nicht wollte. Nicht wegen mir, hoffe ich mal :-) sondern wegen Feierabend. ich sollte die anderen Fotzen nehmen, was ich nicht wollte. Daraufhin mischte sich einer der Ostblockmänner, sie hatten ein französisches Kennzeichen, ein und fragte ob es ein Problem gäbe. Eigentlich ein Grund, sofort abzuhauen, doch sie waren halbwegs nett, nahmen sich der Hure an und wollten sie überreden, noch eine Schicht zu schieben. Wobei- und das hätte ich nicht gedacht, sie haben sie tatsächlich nur versucht, zu überreden, keinerlei Zwang ausgeübt, sie nicht bedroht, das ganze in einer wirklich freundlichen Art versucht, und das vergeblich.
Ich stand ungefähr eine geschlagene Viertelstunde daneben und habe mir das angeschaut, sie man ja auch nicht jeden Tag, wie die miteinander umgehen. Zwischendurch haben sie mir immer einer der anderen angeboten, aber ich wollte ja nur die eine.
Die Situation war ziemlich schräg, zwei Männer versuchen eine junge Frau, freundlich, zu überreden, sich zu prostituieren und sie bleibt hart und will nicht. Und das alles in bester Stimmung, die fünf hatten beste Laune, haben gescherzt, wobei die Männer mich immer wieder rangelockt haben, mit der Aussicht, ich könnte sie doch noch kriegen, sie sahen wohl die Kohle, die Kleine wollte aber einfach nicht. Kohle hion oder her.
Das ganze gng dann so zwanzig Minuten, die reden was, in guter Athmosphäre, machen Scherze, bieten mir immer wieder die anderen Huren an, sagen, ich soll nicht gehen und ich stehe ganz ruhig daneben. Ohne Sorge, dass etwas passiert, es war nicht gefährlich, auch für mich nicht.
Also komplett die andere Nummer als das, was wir sonst von den Zuhältern kennen, wenn die Nutten dort nicht aus Armut stehen würden, könnte man fast meinen, sie bestimmen ihre Arbeitszeit selbst.
Irgendwann war dann klar, das wird nichts mehr, es war auch schon spät, als plötzlich ein anderes Auto kommt. Und das kannte ich, es ist das, was bei Nadja immer an der Gersweiler stand, wo sie anschaffen ging. Ein rumänisches Kennzeichen. Mit denen wollte ich nun doch nichts zu tun haben, ich also in mein Auto und im Spiegel gesehen, wie die Jungnutte da rein ist und weg war, offensichtlich zum Feierabend. Auch die haben sie nicht ungezwungen, wobei man denen sich eher aus dem Weg gehen sollte. Das ganze sagt mir, Irgendwie hängt die alle zusammen, die mit dem französischen Kennzeichen mit dennen in dem rümänischen Auto und die Huren auch. Nachdem die Teenfotze weg ist, ist die Zweitbeste in das französische Auto und ebenfalls weggefahren. Die Mollige hatte wohl noch nicht genug Kunden und blieb allein zurück.
Heißt, drei Hurem, drei unterschiedliche Chefs und zumindest die Franzosen zwingen die Huren zu nichts, in diesem Fall, das sei angemerkt. Als sie partout nicht wollte, musste sie auch nicht. Ganz wie es sein soll. Ich finde das eine erfreuliche Erfahrung, die mich aber etwas überrascht, positiv. Dachte, ich enthalte sie euch nicht vor, auch wenn es nicht zum Fick kam.