16.02.2012, 18:08
Ich hatte vor einigen Wochen ein schönes Erlebnis in Shenzhen, das ich euch eigentlich nicht vorenthalten möchte.
War geschäftlich in Hong Kong unterwegs und hatte die Möglichkeit, mir einen halben Tag für private Angelegenheiten freizunehmen. Da ich schon von verschiedener Seite gehört und gelesen hatte, dass man im Mainland besseren und günstigeren Service als in HK bekommt, wollte ich mich selbst davon überzeugen.
Als ich mit der MTR zur border crossing Lo Wu und bin dann in die Shenzhen Metro umgestiegen. An der Grenze kam ich mit ein paar Hong Kongern ins Gespräch, die ich fragte, was es denn in Shenzhen so alles Sehenswertes gibt. Als Antwort bekam ich dann, "massage, nothing else really". Okay. wegen einer Massage hatte ich mich ja auch auf den Weg gemacht
Am Grenzübergang selbst hab ich nicht so viel Massageläden gesehen und dachte mir, jetzt fährst du erst mal eine Station weiter, weg vom Rummel. Ich stieg eine Haltestelle später (Guomao Station) aus, um mal die Lage zu checken. Um Massage zu bekommen, bin ich dann in eine der Seitenstraßen eingebogen. Der Massageschuppen befindet sich etwa 3-5 Gehminuten von der Haltestelle Guomao entfernt (siehe Plan).
Am Eingang erwartete mich schon eine hübsche, in rot gekleidete Empfangsdame, die mich nach oben begleitete. Mein erster Eindruck von dem Laden: Sauber, schön, angenehm, alles in gelb und orange gehalten. Nicht schlecht und um Klassen besser, als das was ich bisher aus China so kenne An der Rezeption standen Preise in chinesisch und englisch: foot massage sollte 50 RMB kosten, full body 168 RMB. Auf die Frage, wie lange denn full body dauern würde, wurde 90 Minuten geantwortet.
An der Rezeption gab es Freigetränke und Fernsehsessel auf denen ein paar nette Chinesen sich Filme anschauten gab es auch. Wow! Neben der Rezeption standen aufgereit 3-4 Mädels, einige ordentliche Granaten waren dabei
So hab ich mich erstmal unter die Dusche begeben. Badeschlappen, Duschgel und weiße, saubere Handtücher gab's auch (wie wunderbar) und Bademäntel, frisch gewaschen! Nach einer ausgiebigen Dusche wurde ich von einem der Mädels ins Zimmer gebracht. Die Möbel, nix Besonderes, aber alles sauber und recht neu!
Es empfing mich Lin (22 Jahre alt, hübsches Gesicht, Pagenschnitt, A Cups), zierlich (würde schätzen max. 160 cm). Alter könnte stimmen. Ich sollte mich erst mal auf den Rücken legen und wurde ordentlich von meiner chinesischen Schönheit am Rücken und an den Beinen massiert. Nach einer Weile griff sie mir vorsichtlich zwischen die Beine. Wow, so was liebe ich
Lin ist nach eigenen Angaben fünf Monate im Geschäft und hatte angeblich privat oder gewerblich noch nie mit einem laowei zu tun. Nehme ich ihr auch ab. Unterhaltung mit Google Translation war möglich. Keine Englischkenntnisse. Aber das hatte ich auch nicht erwartet. Lin ist ein wirklich angenehmer Mensch, sie strahlt eine wunderbare Ruhe aus, massiert ohne Stress Und sie ist neugierig Wenn man sich Google Translation aufs Smartphone installiert, kann man sich problemlos mit ihr unterhalten. Die detailgetreue Beschreibung der Couchaction spare ich euch. Allerdings so viel: Lässt sich überall anfassen
Was mich an bisschen abtörnte war, dass sie immer wieder den Fernseher anschalten wollte. Naja... Die 90 Minuten wurden exakt eingehalten. Blasen war möglich, Lippenküsse okay, ZKs leider nicht
Ich entschied mich für einen HJ. Zu GV wäre sie bereit gewesen, da aber niemand von uns ein Kondom hatte, wollte ich nix riskieren.
Wenn ich mal wieder in Hong Kong bin und ein längeres Zeitfenster habe, schaue ich gerne in dem Laden wieder vorbei
War geschäftlich in Hong Kong unterwegs und hatte die Möglichkeit, mir einen halben Tag für private Angelegenheiten freizunehmen. Da ich schon von verschiedener Seite gehört und gelesen hatte, dass man im Mainland besseren und günstigeren Service als in HK bekommt, wollte ich mich selbst davon überzeugen.
Als ich mit der MTR zur border crossing Lo Wu und bin dann in die Shenzhen Metro umgestiegen. An der Grenze kam ich mit ein paar Hong Kongern ins Gespräch, die ich fragte, was es denn in Shenzhen so alles Sehenswertes gibt. Als Antwort bekam ich dann, "massage, nothing else really". Okay. wegen einer Massage hatte ich mich ja auch auf den Weg gemacht
Am Grenzübergang selbst hab ich nicht so viel Massageläden gesehen und dachte mir, jetzt fährst du erst mal eine Station weiter, weg vom Rummel. Ich stieg eine Haltestelle später (Guomao Station) aus, um mal die Lage zu checken. Um Massage zu bekommen, bin ich dann in eine der Seitenstraßen eingebogen. Der Massageschuppen befindet sich etwa 3-5 Gehminuten von der Haltestelle Guomao entfernt (siehe Plan).
Am Eingang erwartete mich schon eine hübsche, in rot gekleidete Empfangsdame, die mich nach oben begleitete. Mein erster Eindruck von dem Laden: Sauber, schön, angenehm, alles in gelb und orange gehalten. Nicht schlecht und um Klassen besser, als das was ich bisher aus China so kenne An der Rezeption standen Preise in chinesisch und englisch: foot massage sollte 50 RMB kosten, full body 168 RMB. Auf die Frage, wie lange denn full body dauern würde, wurde 90 Minuten geantwortet.
An der Rezeption gab es Freigetränke und Fernsehsessel auf denen ein paar nette Chinesen sich Filme anschauten gab es auch. Wow! Neben der Rezeption standen aufgereit 3-4 Mädels, einige ordentliche Granaten waren dabei
So hab ich mich erstmal unter die Dusche begeben. Badeschlappen, Duschgel und weiße, saubere Handtücher gab's auch (wie wunderbar) und Bademäntel, frisch gewaschen! Nach einer ausgiebigen Dusche wurde ich von einem der Mädels ins Zimmer gebracht. Die Möbel, nix Besonderes, aber alles sauber und recht neu!
Es empfing mich Lin (22 Jahre alt, hübsches Gesicht, Pagenschnitt, A Cups), zierlich (würde schätzen max. 160 cm). Alter könnte stimmen. Ich sollte mich erst mal auf den Rücken legen und wurde ordentlich von meiner chinesischen Schönheit am Rücken und an den Beinen massiert. Nach einer Weile griff sie mir vorsichtlich zwischen die Beine. Wow, so was liebe ich
Lin ist nach eigenen Angaben fünf Monate im Geschäft und hatte angeblich privat oder gewerblich noch nie mit einem laowei zu tun. Nehme ich ihr auch ab. Unterhaltung mit Google Translation war möglich. Keine Englischkenntnisse. Aber das hatte ich auch nicht erwartet. Lin ist ein wirklich angenehmer Mensch, sie strahlt eine wunderbare Ruhe aus, massiert ohne Stress Und sie ist neugierig Wenn man sich Google Translation aufs Smartphone installiert, kann man sich problemlos mit ihr unterhalten. Die detailgetreue Beschreibung der Couchaction spare ich euch. Allerdings so viel: Lässt sich überall anfassen
Was mich an bisschen abtörnte war, dass sie immer wieder den Fernseher anschalten wollte. Naja... Die 90 Minuten wurden exakt eingehalten. Blasen war möglich, Lippenküsse okay, ZKs leider nicht
Ich entschied mich für einen HJ. Zu GV wäre sie bereit gewesen, da aber niemand von uns ein Kondom hatte, wollte ich nix riskieren.
Wenn ich mal wieder in Hong Kong bin und ein längeres Zeitfenster habe, schaue ich gerne in dem Laden wieder vorbei