Westbound Route 256 in meinem Bürokratentruck ritt Django Sex_Scout - newborn King of the road.
Die frühsommerliche Hitze über dem Rheintal brachte die Luft vielleicht zum ersten Mal in diesem Jahr zum Flimmern über dem Asphalt, Djangos Hals war ausgedörrt, Jeans und Hemd klebten am Körper. Hoch vom Highway sah er sie stehen, die berühmte High Street "Am Weissen Haus". Einige Trucker rissen ihre Ruhezeiten ab, die Besatzung zweier Uraltminiwohnwagen und eines Ziemlichaltminiwomos wollten ihnen dabei Gesellschaft leisten. Django dachte nur " das ist meine Welt", setzte den Blinker, um etwas Zerstreuung zu finden bevor er seinen endlosen Ritt Richtung Sonnenuntergang fortsetzen musste.
Die stählerne Kutsche am Ausgang der High Street geparkt. Das ist eine ehrliche Welt, wer hier mit einem weniger-als - 12 tonner parkt, gibt klar zu erkennen, was er will. Hier sind klare Ansagen gefragt - parkende Trucks, 3 mobile Entsaftungshomes, Staub, Steppe - und sonst nichts.
Django Sex_Scout verlies seine rollende Burg und rollte die Highstreet von hinten auf. Zeitgleich verlies ein finsterer Reiter der Landstraße seinen 30tonner am anderen Ende der Straße. Mit der Sonne im Rücken und Annas Womo in der Poleposition lag der Vorteil klar auf seiner Seite. Ein halbnackter Coyote verlies in Erwartung dessen, was nunmehr zwangsläufig kommen musste den hintersten Thaiwohnwagen. Verständlich, dass er nicht zwischen die Fronten dieses Showdowns geraten wollte. Wie oft hatte Django Sex_Scout diese Situation schon erlebt, diese Spannung gespürt, wenn das Schicksal seinen Mantel hebt und du weisst: "An diesem Ort ist nur Platz für einen von uns". Wie oft war ich Sieger geblieben, aber irgendwann trifft jeder seinen Meister, irgendwann lassen die Reflexe nach, irgendwann kommt ein Anderer, jünger und hungriger - irgendwann, aber nicht heute!
Den Blick nicht vom Gegenüber gewandt, ihn studierend, seinen Gang, seine Körpersprache lesend, wandte Sex_Scout sich der Thaivettel zu, deren Loddel eben das Weite gesucht hatte: "Komm rein" und "25" war ihre einsilbige Ansage - 25 wofür? "Für Alles!" Alles was? "Was du willst!"
FO, AV, ZA? "Ja, ja, komm rein" Django Sex_Scout hatte bewusst lauter gesprochen als nötig, klar erkennend, dass der Finstere die Squaw nicht würde sehen können und so Django eine kleine Chance bekam, eine kleine Chance, die er zu nutzen gedachte, um seinem Ziel näher zu kommen. Der Finstere, der schon mit dem Kopf in Annas Womo gehangen hatte, ließ sich blenden, zog den rasierten Schädel zurück und schwankte ein paar Schritte in Djangos Richtung. Noch ehe er die Thaivettel voll auf dem Schirm hatte, zog Django mit einer kurzen Körpertäuschung an ihm vorbei und war am Ziel. Mit einem knappen "noch immer 50 für FO/FT,ficken mit?" ließ Django die sonst so redselige Lady verstummen, die ihn mit einem knappen Wink zum Eingang beorderte. Mit einem knappen Nicken zu dem Finsteren trat Django ein - Ritter der Landstraße, der er immer gewesen ist...
Na ja, die Situation war gemeistert. Also nicht nur das Annas Womo zwar winzig und sicher vom Alter her in ähnlicher Relation zu den beiden Wohnwagen steht, wie deren Insassinen zu Anna selbst - rein optisch war die Entscheidung glasklar. 25 für FO/ZA/AV ist zwar ein Angebot, dass auch im BHV nur schwer zu finden sein dürfte, aber Anna schlägt ihre Mitbewerberinnen um Längen: Rothaarig, KF 38, vollbusig, ca 30 Jahre alt macht sie doch eine sehr passable Figur. 50 für FT/GVM ist zwar ohne AV und ZA, aber immerhin steckt sie dir gerne ohne Aufpreis ihren gummierten Finger in den Arsch während sie dir die Nille aussaugt, ein Angebot, das ich nicht abschlagen konnte.
In dem Miniwomo kam es dann für mich Neuling des Straßenszene zu einem doch recht bizzaren Fick, den ich aber ob des neuen Kicks und auch wegen Annas Qualitäten sehr genossen habe. GF6 geht sicherlich anders. Vor der ganz großen Illusion steht allein Annas nüchterne Art, die dir auch mitten in actu zwar mit netten Worten aber mit der Romantik einer Klofrau mitteilen kann, dass du bitte mit dem Becken weniger zucken sollst, wenn sie deinen Dödel fast bis zum Anschlag im Hals hat.
Das Gebläse selbst war nicht schlecht, durchaus tief und feucht, Anna ging auch auf Wünsche ein und das Fingern im Arsch war gar nicht verkehrt. Allerdings könnte das Franz. insgesamt variantenreicher sein, aber vielleicht hätte ich noch mehr dirigieren müssen, wer weiss.
Ficken in dem Womo dagegen war echt schrill: Der Vorhang zur "Fahrerkabine " war jetzt nicht so blickdicht, dass die herumstehenden Trucker hätten gar nichts sehen können. Hätte mich von daher fast gejuckt, gleich auf den "Fickersteig" vor dem Eingang zu wechseln, denn zwei ausgewachsene Mitteleuropäer beim Intensivrammeln überfordern die räumliche Kapazität dieses Gefährtes doch eindeutig. Missio ging gar nicht, Reiter und Doggy waren echte Erlebnisse. Obwohl ich sie vorher so verstanden hatte, dass entweder FT oder FO/GVM/KB im 50er Packet enthalten war, hatte Anna auf Frage (quatschen kann die ganz sachlich wirklich immer - du lässt schon minutenlang die Eier im Doggy mit Fullspeed an ihre Arschbacken klatschen und sie könnte wahrscheinlich noch Backrezepte beurteilen) nix dagegen, den Cumshot ohne Gummi oral zu vollziehen. Gesagt getan, war auch jut so
Also ehe jetzt wieder spöttische Bemerkungen kommen: Nee, ZK wurden nicht ausgetauscht, hatte ich auch gar nicht gefragt nach (auch das kommt vor
). Wäre mir in diesem Umfeld auch irgendwie komisch vorgekommen.
Fazit: ehrlicher Sex für kleines Geld in einer für einen Wohnungspopper gewöhnungsbedürftigen Umgebung - muss ich nicht ständig haben, kann man aber gelegentlich wiederholen.
Den Finsterling habe ich übrigens an gleicher Stelle wiedergetroffen. Er hatte tatsächlich die hintere Thai anal für 25 beglückt - bei Cola (er) und Bier(ich- hehe) aus seinem Bordküli haben wir uns noch etwas ausgetauscht. Er hätte bei Anna auch nur 25 anlegen wollen - hätte es wohl FM bis zum Schluss für gegeben.
Hatte ich erwähnt, dass zwei tschechische Trucker aus den Fenstern ihrer Fahrerkabinen müde applaudiert hatten, als wir aus den Verrichtungskabinen wider ins Freie traten - passte irgendwie....
Doch bald war die kurze Zeit der Zerstreuung vorbei. Django Sex_Scout verabschiedete sich von seinem neuen Weggefährten und setzte seinen endlosen Ritt in den Sonnenuntergang fort. Und im Radio spielten sie "Long train running".