29.04.2005, 10:55
Saluti.
Heute mal ein Bericht aus Ludwigshafen. Und zwar von der letzten GangBang bei Manu.
Kurzentschlossen habe ich mich Mittwochmittag für einen schönen Abend mit der dicktittigen und devoten Jenny sowie der propperen Hausfrau Tanja angemeldet. War kein Problem und am Telefon sagte Manu mir, daß das Limit von 15 Männern auch noch nicht erreicht wäre.
Aufgerufen wurden 130 EUR - nicht gerade ein Pappenstiel, aber für zwei Gretels, die bestens in mein Beuteschema passten, nahm ich das in Kauf. Jenny wollte ich schon immer mal an die gepiercten F-Titten langen und in den Arsch ficken - und Tanja reizte mich auch schon immer wegen der Möglichkeit der Gesichtsbesamung und NS.
Nachdem ich also in bester James-Bond-Manier zum Ort des Geschehens im Raum Ludwigshafen gelotst wurde, klingelte ich am Eingang zu einem schön anonymen Hochaus und der Aufzug brachte mich in luftige Höhen. Nachdem Manu mich um meiner Euro erleichtert hatte, entledigte ich mich meiner Klamotten und gesellte mich zu der ruhigen Männerrunde im Wohnzimmer der kleinen Wohnung. Alles war schön sauber, es standen jede Menge Handtücher zur Verfügung und Manu machte gerade ein paar Häppchen. Insgesamt waren an die acht Männer anwesend - also eine erfreulich überschaubare Zahl. Aber es herrschte munteres Schweigen, und auch meine Versuche, etwas Kommunikation in die Runde zu bringen mit Themen, die jeden Mann interessieren - nein, kein Fussball - fruchteten nur kurzzeitig. Erstaunlich, meine wenigen Erfahrungen im puncto GB waren bislang anders. Da waren immer lockere Gespräche und auch viel Spass und Witz mit dabei. Hier aber nicht. Schade.
Nun zur Action: Jenny war bereits mit einem Dreibeiner im Schlafzimmer aktiv. Die anderen saßen unbeteiligt im Wohnzimmer und ich dachte schon, wo muß man denn hier die Wartemarke ziehen? Aber so nach und nach fanden doch einige den Weg zur Lustwiese und so gab es in der ersten Runde Französisch (leider nur mit Mäntelchen) gepaart mit einer nett anzusehenden Fistingeinlage. Ich legte mich zu Jenny und schraubte an den beringten Titten herum. Alsdann wandte Jenny sich mir zu, stülpte den Gummi über und fing an zu blasen. Nicht schlecht! Anfangs zart und dann mit voller Hingabe und schööön tief. Ich liess mich so bis zum ersten Abschuß treiben. Dieser fiel recht lautstark aus und im nachhinein wunderte ich mich, daß alle übrigen Spießgesellen auch während der Action immer noch äußerst verhalten verbal agierten. Selbst wenn einer munter das Tütchen füllte - ich hätt's nicht mitgekriegt.
Sodann ging's zu einer kleinen Stärkung nachdem das Arbeitsgerät schön sauber gemacht wurde. Contis in zwei Größen waren ausreichend vorhanden, Kleenex ebenfalls. Gut so.
Nach einer Pause für Jenny wurde die zweite Runde eingeläutet. Sie wurde kniend ordentlich von hinten gepoppt während sie jemanden oral bediente. Der über dem Kopfteil hängende Spiegel sorgte auch immer wieder für nette Blickwinkel. Dann wurde in den Kakaobunker gewechselt und jemand griff durch die Beine des Acteurs hindurch und fing langsam an, Jenny zu fisten. Wow. Sah geil aus und hatte ich so noch nicht erlebt. Nachdem nun diese Action auch ihren Höhepunkt erfahren hatte, kam der nächste, drückte Jenny flach mit Gesicht und Arsch auf's Bett und stieß erneut munter seinen Kolben in ihren Allerwertesten. Er bewies hier ziemliche Ausdauer und Jenny liess sich auch nicht lumpen. Es gab nie Rumgezicke und sie schien mit Spass bei der Sache. Nach Abschuß wurde wieder mal eine kleine Pause eingeläutet.
Jenny wurde wieder im Schlafzimmer bearbeitet, alsdann verabschiedeten sich so nach und nach einige Dreibeiner und gegen Ende waren wir nur noch zu zweit. Jenny wollte es nun noch einmal wissen, während Manu schon mal mit den Um- und Aufräumarbeiten begann. Damit wir uns bei der Arbeit nicht gestört fühlten, schloß Sie die Zimmertür. Fand ich ok. Wir legten uns links und rechts neben Jenny und jeder griff sich eine der dicken, beringten Titten, spielte mit Händen, Mund und Zunge genüßlich und ausdauernd dran rum. Sie mag es, wenn's auch mal fester zur Sache geht. Ist halt schon devot veranlagt. Auch widmete ich mich nun ihrer weiten Möse und begann nach und nach mit meinem ersten Fisting. Wow! Geiles Gefühl, sie ganze Hand in einer Frau zu versenken. Dann machte sie sich an dem Schwanz des Kollegen zu schaffen, drehte sich auf die Knie und forderte mich auf, sie zu ficken. War recht unspektakulär, aber nach einiger Zeit wollte ich sie natürlich noch anal beglücken. Also raus aus der Futt, etwas Gleitmittel auf den Conti und ab ins dunkle Reich. Zugegeben, eng ist was anderes, aber sie hat halt da schon eine Menge erlebt, denke ich. Da das nun schon bei mir die dritte Runde war, dauerte es etwas länger. Und auch hier mußte Jenny einiges vertragen. Ich griff sie also ordentlich an Arsch und Titten ab, krallte mich richtig fest und nagelte sie ordentlich durch, während Sie den Kollegen weiterhin oral bei der Stange hielt. Auch ordentliche Schläge auf den Hintern waren ein Problem für sie, im Gegenteil, aus genanntem Grund schien es ihr sichtlich zu gefallen. Dann erfolgte wiederum lautstark der "Finale Befreiungsschuß" und mit etwas wackligen Knien begab ich mich zur Reinigung ins Bad.
So, nun wurde es auch für mich Zeit, die Segel zu streichen. Ich sprach noch ein wenig mit Manu über die untreue Tanja, zog mich an und verabschiedete mich von den noch Anwesenden. Jenny bearbeitete immer noch den Kollegen - und wenn sie nicht gestorben sind... Aber das ist eine andere Geschichte.
Fazit: Alles in allem fand ich das Gebotene prima. Wiederholung, mit anderen Mädels, folgt bestimmt. Und wenn dann auch noch mal etwas Spermasauerein dabei sind... Top! Und das Tanja nicht erschienen ist - no comment!
Das Umfeld war i.O., nur die Männer - 'tschuldigung, wenn einer hier mitliest - waren für mein Verständnis etwas sehr zurückhaltend und auch nur wenig erfinderisch, was die "Zusammenarbeit" und die Kommunikation angeht. Da stelle ich mir doch unter einem GB was anderes vor - zumindest, nachdem man sich in den ersten 60-90 Minuten aneinander gewöhnt hat.
So long. Und dieser Bericht ist tatsächlich 'long'
Heute mal ein Bericht aus Ludwigshafen. Und zwar von der letzten GangBang bei Manu.
Kurzentschlossen habe ich mich Mittwochmittag für einen schönen Abend mit der dicktittigen und devoten Jenny sowie der propperen Hausfrau Tanja angemeldet. War kein Problem und am Telefon sagte Manu mir, daß das Limit von 15 Männern auch noch nicht erreicht wäre.
Aufgerufen wurden 130 EUR - nicht gerade ein Pappenstiel, aber für zwei Gretels, die bestens in mein Beuteschema passten, nahm ich das in Kauf. Jenny wollte ich schon immer mal an die gepiercten F-Titten langen und in den Arsch ficken - und Tanja reizte mich auch schon immer wegen der Möglichkeit der Gesichtsbesamung und NS.
Nachdem ich also in bester James-Bond-Manier zum Ort des Geschehens im Raum Ludwigshafen gelotst wurde, klingelte ich am Eingang zu einem schön anonymen Hochaus und der Aufzug brachte mich in luftige Höhen. Nachdem Manu mich um meiner Euro erleichtert hatte, entledigte ich mich meiner Klamotten und gesellte mich zu der ruhigen Männerrunde im Wohnzimmer der kleinen Wohnung. Alles war schön sauber, es standen jede Menge Handtücher zur Verfügung und Manu machte gerade ein paar Häppchen. Insgesamt waren an die acht Männer anwesend - also eine erfreulich überschaubare Zahl. Aber es herrschte munteres Schweigen, und auch meine Versuche, etwas Kommunikation in die Runde zu bringen mit Themen, die jeden Mann interessieren - nein, kein Fussball - fruchteten nur kurzzeitig. Erstaunlich, meine wenigen Erfahrungen im puncto GB waren bislang anders. Da waren immer lockere Gespräche und auch viel Spass und Witz mit dabei. Hier aber nicht. Schade.
Nun zur Action: Jenny war bereits mit einem Dreibeiner im Schlafzimmer aktiv. Die anderen saßen unbeteiligt im Wohnzimmer und ich dachte schon, wo muß man denn hier die Wartemarke ziehen? Aber so nach und nach fanden doch einige den Weg zur Lustwiese und so gab es in der ersten Runde Französisch (leider nur mit Mäntelchen) gepaart mit einer nett anzusehenden Fistingeinlage. Ich legte mich zu Jenny und schraubte an den beringten Titten herum. Alsdann wandte Jenny sich mir zu, stülpte den Gummi über und fing an zu blasen. Nicht schlecht! Anfangs zart und dann mit voller Hingabe und schööön tief. Ich liess mich so bis zum ersten Abschuß treiben. Dieser fiel recht lautstark aus und im nachhinein wunderte ich mich, daß alle übrigen Spießgesellen auch während der Action immer noch äußerst verhalten verbal agierten. Selbst wenn einer munter das Tütchen füllte - ich hätt's nicht mitgekriegt.
Sodann ging's zu einer kleinen Stärkung nachdem das Arbeitsgerät schön sauber gemacht wurde. Contis in zwei Größen waren ausreichend vorhanden, Kleenex ebenfalls. Gut so.
Nach einer Pause für Jenny wurde die zweite Runde eingeläutet. Sie wurde kniend ordentlich von hinten gepoppt während sie jemanden oral bediente. Der über dem Kopfteil hängende Spiegel sorgte auch immer wieder für nette Blickwinkel. Dann wurde in den Kakaobunker gewechselt und jemand griff durch die Beine des Acteurs hindurch und fing langsam an, Jenny zu fisten. Wow. Sah geil aus und hatte ich so noch nicht erlebt. Nachdem nun diese Action auch ihren Höhepunkt erfahren hatte, kam der nächste, drückte Jenny flach mit Gesicht und Arsch auf's Bett und stieß erneut munter seinen Kolben in ihren Allerwertesten. Er bewies hier ziemliche Ausdauer und Jenny liess sich auch nicht lumpen. Es gab nie Rumgezicke und sie schien mit Spass bei der Sache. Nach Abschuß wurde wieder mal eine kleine Pause eingeläutet.
Jenny wurde wieder im Schlafzimmer bearbeitet, alsdann verabschiedeten sich so nach und nach einige Dreibeiner und gegen Ende waren wir nur noch zu zweit. Jenny wollte es nun noch einmal wissen, während Manu schon mal mit den Um- und Aufräumarbeiten begann. Damit wir uns bei der Arbeit nicht gestört fühlten, schloß Sie die Zimmertür. Fand ich ok. Wir legten uns links und rechts neben Jenny und jeder griff sich eine der dicken, beringten Titten, spielte mit Händen, Mund und Zunge genüßlich und ausdauernd dran rum. Sie mag es, wenn's auch mal fester zur Sache geht. Ist halt schon devot veranlagt. Auch widmete ich mich nun ihrer weiten Möse und begann nach und nach mit meinem ersten Fisting. Wow! Geiles Gefühl, sie ganze Hand in einer Frau zu versenken. Dann machte sie sich an dem Schwanz des Kollegen zu schaffen, drehte sich auf die Knie und forderte mich auf, sie zu ficken. War recht unspektakulär, aber nach einiger Zeit wollte ich sie natürlich noch anal beglücken. Also raus aus der Futt, etwas Gleitmittel auf den Conti und ab ins dunkle Reich. Zugegeben, eng ist was anderes, aber sie hat halt da schon eine Menge erlebt, denke ich. Da das nun schon bei mir die dritte Runde war, dauerte es etwas länger. Und auch hier mußte Jenny einiges vertragen. Ich griff sie also ordentlich an Arsch und Titten ab, krallte mich richtig fest und nagelte sie ordentlich durch, während Sie den Kollegen weiterhin oral bei der Stange hielt. Auch ordentliche Schläge auf den Hintern waren ein Problem für sie, im Gegenteil, aus genanntem Grund schien es ihr sichtlich zu gefallen. Dann erfolgte wiederum lautstark der "Finale Befreiungsschuß" und mit etwas wackligen Knien begab ich mich zur Reinigung ins Bad.
So, nun wurde es auch für mich Zeit, die Segel zu streichen. Ich sprach noch ein wenig mit Manu über die untreue Tanja, zog mich an und verabschiedete mich von den noch Anwesenden. Jenny bearbeitete immer noch den Kollegen - und wenn sie nicht gestorben sind... Aber das ist eine andere Geschichte.
Fazit: Alles in allem fand ich das Gebotene prima. Wiederholung, mit anderen Mädels, folgt bestimmt. Und wenn dann auch noch mal etwas Spermasauerein dabei sind... Top! Und das Tanja nicht erschienen ist - no comment!
Das Umfeld war i.O., nur die Männer - 'tschuldigung, wenn einer hier mitliest - waren für mein Verständnis etwas sehr zurückhaltend und auch nur wenig erfinderisch, was die "Zusammenarbeit" und die Kommunikation angeht. Da stelle ich mir doch unter einem GB was anderes vor - zumindest, nachdem man sich in den ersten 60-90 Minuten aneinander gewöhnt hat.
So long. Und dieser Bericht ist tatsächlich 'long'
Wenn dir das Leben eine Zitrone gibt, dann mach' Limonade daraus.
Und was wenn dir das Leben eine harte Zitrone gibt?
Dann mach' harte Limonade daraus.
Und was wenn dir das Leben eine harte Zitrone gibt?
Dann mach' harte Limonade daraus.
:blow :cum