20.10.2009, 16:14
Einige von Euch warten nach einer Serie von schwachen Erlebnissen händeringend auf ein gutes Erlebnis.
Ich hatte in letzter Zeit einen Lauf und darüber auch brav (teilweise sogar im Offenen
) berichtet. Und erwartete weniger sehnsüchtig die Durchbrechung der Serie. Hierzu suchte ich mir :24: Dorothea aus Polen aus:
Eigentlich ein Augenschmaus stand sie 175+ groß mit Hochhackigen und einem knappen schwarzen Schlauchkleid über pinkfarbenem Bikini in der Türe, sandte optisch die Werbebotschaft aus, daß sich darunter am schlanken KF34-Body ein üppiger B-Cup und ein Knackarsch verbirgt und versprühte mit ihrer kinnlangen Kurzhaarfrisur, sonorer Stimme und sehr guten Deutschkenntnissen durchaus Charme wenn auch mit leicht herber Note.
Sie arbeitet seit Anfang dieser Woche in der Tagschicht in der T36, 2. Stock Zimmer 21 (btp), 8 für die Andersgläubigen(Jako). Basisprogramm vereinbart und rein in die gute etwas kalte Stube.
Dort wird die bisher leicht herbe Note in ihrer Stimme "schwerer", soll bestimmender klingen. Der PST ist aber ausführlich, nicht unnett und die Fürsorge zumindest ausgeprägt genug um nachzufragen ob ich genügend Zewas im Bad finde um mich nach meiner Reinigung trockenzulegen. Im Zimmer zurück stelle ich mit gewisser Enttäuschung fest, daß sich das Werbeversprechen ihrer Auslage (herausragende B+) inzwischen in zwei schlauchfürmige, tief hängende, schlecht gefüllte kleine A-cups verwandelt hat.
Danach bittet sie mich mit bestimmender Geste auf die Tagesdecke
des Bettes. Na gut-Ihre. Sie greift sofort zum Gummi und versucht, diesen über den noch nicht Einsatzbereiten zu würgen. Meinen Versuch ihr zu verdeutlichen daß dies so nichts bringt läßt sie nicht gelten. Sie wisse was sie tue. Und würgt ihn weiter.
Den Rest der Tragödie in Kurzform:
Mäßiges Gebläse an den obersten 3 cm. Lobgesang
Oh, was für ein großer Schwanz, 1. Strophe. Dabei erkunde ich Dorothea. Auch an einer Stelle an der ichs besser gelassen hätte. Sie hat sich offenbar den Tagesvorrat an Flutschi bereits einverleibt und betreibt insoweit eine Vorratsdose. Massiver zielgerichteter Handeinsatz - abgestellt.
Reiter, nicht tief, wenig engagiert, keine Varianten. Lobgesang
Oh, was für ein großer Schwanz, 2. Strophe. Keine Ausdauer beim Ritt. Abgestiegen. Sie weiß wie's besser geht: Zunächst verbales, dann tätliches Angebot, im Handjob zu vollenden (abgelehnt).
Missio/Schere: Tiefgang verweigert unter Anstimmen des Lobgesanges
Oh, was für ein großer Schwanz, 3. Strophe
Erneutes Verbales, dann tätliches Angebot, im Handjob zu vollenden. Sie ein paar Minuten gewähren lassen und unbeteiligt dabei liegen geblieben. Um ihr zu verdeutlichen daß sie NICHT erfunden hat wie die Session abläuft und sie wenn ich keinen Bock habe weiter machen kann so lange sie will ohne ihr Ziel zu erreichen. Sie gibt schließlich nach und bietet doggy an. Ich nehme an. Dreifachfehler:
:24:Haptisch ist ihr Hinterteil in dieser Stellung des Gegenteil des optisch so erscheinenden Knackarsches. Von der Konsistenz eher Richtung Marshmallows.
:24:Von selbigem steigen Fäkaldüfte auf, die mir den Spaß gründlich verderben. Ich schließe eine gasförmige Entladung aus und halte es für ein Hygieneproblem.
:24:Lobgesang
Oh, was für ein großer Schwanz, 4. Strophe
Habe mir dann bewiesen daß ich zu Meisterleistungen an Konzentration fähig bin und es irgendwie zu Ende gebracht.
Ach ja: im AST war sie dann wieder charmant.
Wiederholungswunsch: Nein, war zweimal bei ihr. Das erste und das letzte Mal. Euch wünsche ich mehr Glück. Oder bessere Chemie.
Zusammenfassung: Dorothea schummelt etwas beim Aussehen. Na ja, über Verpackungskünste und gute Werbung könnte Mann hinwegsehen. Ihre straffe und wie sie es wohl sieht: selbstbewußte Vorgehensweise nach Art der Ricola-Werbung Wer hat's Ficken erfunden, Dorothea, die Polin ist lästig.
Nachverhandelt hat sie nicht, Zeitdruck hat sie auch nicht ausgeübt.
Ihre dauernden Angebote zum downgrade: handjob waren nervig und erreichten für mich während der Session praktisch Abzockniveau. Gründe dafür (zu eng, angestoßen ...) waren zu keiner Zeit erkennbar oder kommuniziert. Sie zielt damit auf unerfahrene Kunden die sich auf den downgrade einlassen.
Nicht akzeptabel sind für mich die beschriebenen hygienischen Mängel. Ob diese einmalige Ausreißer sind werde ich nicht herausfinden.
Anmerkung: Impulsiv wollte ich den Beitrag betiteln mit Dorothea mit der müffelnden Flutschi-Dose. Da bekanntlich jede und jeder mal nen schwachen Tag hat und der Thread mit diesem Erstbericht startet hab ichs gelassen.
Ob Ihr ihr die Chance geben wollt müßt Ihr entscheiden. Ich wünsche Euch Glück.
Größe: 165+- cm ohne Treter
Alter: Mitte 20 (um Nachfragen zu vermeiden: Ich meine damit NICHT, daß sie in einem halben Jahr 21 wird
)
Nationalität/Typ/Herkunft: polnisch
Augen: braun? Weicht Augenkontakt während der Session aus
Gesicht: schmal, lächelnd, herb-charmant im Werbemodus, herb während der Session
Body: KF34, schlank, Oberkörper straff, Hintern: Gegenteil eines Knackarsches, weich und unstrukturiert
Hygiene: In der konkreten Session als unzureichend erlebt! Sie wusch sich weder vor- noch nachher.
Brüste: Optisches Versprechen der Werbung der Auslagen an der Türe: Großer gut geformter stehender B-Cup. Ausgepackte ernüchternde Realität: Hängende A-Schläuche
Haut/ton: leicht vom Solarium gebräunter Teint
Haare: schwarze ihr gut stehende kinnlange Kurzhaarfrisur, stoppelig rasiert an Beinen und im Bermuda-Dreieck
Verständigung: Deutsch, recht gut
Service: vereinbart: ABF 30; volle Dose und Kaviarduft gabs gratis
Ort: T36 2. Stock, Zi. 21(btp) / 8 (Jako)
Arbeitszeiten: TS, 10°° bis 22°° (roomsharing)
Abgekürzte Darstellung: So weit keine Besonderheiten erwähnt sind gehe der geneigte Leser von der vollständigen Entkleidung der beteiligten Astralkörper, meiner rituellen Waschung aller 11 Finger sowie unfallfreier Gummierung des 11. durch die Lady vor der action aus. Ich habs so oft in Berichte eingebaut, ich mag nicht mehr.
Gruß
Independent
Ich hatte in letzter Zeit einen Lauf und darüber auch brav (teilweise sogar im Offenen

Eigentlich ein Augenschmaus stand sie 175+ groß mit Hochhackigen und einem knappen schwarzen Schlauchkleid über pinkfarbenem Bikini in der Türe, sandte optisch die Werbebotschaft aus, daß sich darunter am schlanken KF34-Body ein üppiger B-Cup und ein Knackarsch verbirgt und versprühte mit ihrer kinnlangen Kurzhaarfrisur, sonorer Stimme und sehr guten Deutschkenntnissen durchaus Charme wenn auch mit leicht herber Note.
Sie arbeitet seit Anfang dieser Woche in der Tagschicht in der T36, 2. Stock Zimmer 21 (btp), 8 für die Andersgläubigen(Jako). Basisprogramm vereinbart und rein in die gute etwas kalte Stube.
Dort wird die bisher leicht herbe Note in ihrer Stimme "schwerer", soll bestimmender klingen. Der PST ist aber ausführlich, nicht unnett und die Fürsorge zumindest ausgeprägt genug um nachzufragen ob ich genügend Zewas im Bad finde um mich nach meiner Reinigung trockenzulegen. Im Zimmer zurück stelle ich mit gewisser Enttäuschung fest, daß sich das Werbeversprechen ihrer Auslage (herausragende B+) inzwischen in zwei schlauchfürmige, tief hängende, schlecht gefüllte kleine A-cups verwandelt hat.
Danach bittet sie mich mit bestimmender Geste auf die Tagesdecke

Den Rest der Tragödie in Kurzform:
Mäßiges Gebläse an den obersten 3 cm. Lobgesang

Reiter, nicht tief, wenig engagiert, keine Varianten. Lobgesang

Missio/Schere: Tiefgang verweigert unter Anstimmen des Lobgesanges

Erneutes Verbales, dann tätliches Angebot, im Handjob zu vollenden. Sie ein paar Minuten gewähren lassen und unbeteiligt dabei liegen geblieben. Um ihr zu verdeutlichen daß sie NICHT erfunden hat wie die Session abläuft und sie wenn ich keinen Bock habe weiter machen kann so lange sie will ohne ihr Ziel zu erreichen. Sie gibt schließlich nach und bietet doggy an. Ich nehme an. Dreifachfehler:
:24:Haptisch ist ihr Hinterteil in dieser Stellung des Gegenteil des optisch so erscheinenden Knackarsches. Von der Konsistenz eher Richtung Marshmallows.
:24:Von selbigem steigen Fäkaldüfte auf, die mir den Spaß gründlich verderben. Ich schließe eine gasförmige Entladung aus und halte es für ein Hygieneproblem.
:24:Lobgesang

Habe mir dann bewiesen daß ich zu Meisterleistungen an Konzentration fähig bin und es irgendwie zu Ende gebracht.
Ach ja: im AST war sie dann wieder charmant.
Dafür gibt's Kein Dankeschön, Dorothea!
Wiederholungswunsch: Nein, war zweimal bei ihr. Das erste und das letzte Mal. Euch wünsche ich mehr Glück. Oder bessere Chemie.
Zusammenfassung: Dorothea schummelt etwas beim Aussehen. Na ja, über Verpackungskünste und gute Werbung könnte Mann hinwegsehen. Ihre straffe und wie sie es wohl sieht: selbstbewußte Vorgehensweise nach Art der Ricola-Werbung Wer hat's Ficken erfunden, Dorothea, die Polin ist lästig.
Nachverhandelt hat sie nicht, Zeitdruck hat sie auch nicht ausgeübt.
Ihre dauernden Angebote zum downgrade: handjob waren nervig und erreichten für mich während der Session praktisch Abzockniveau. Gründe dafür (zu eng, angestoßen ...) waren zu keiner Zeit erkennbar oder kommuniziert. Sie zielt damit auf unerfahrene Kunden die sich auf den downgrade einlassen.
Nicht akzeptabel sind für mich die beschriebenen hygienischen Mängel. Ob diese einmalige Ausreißer sind werde ich nicht herausfinden.
Anmerkung: Impulsiv wollte ich den Beitrag betiteln mit Dorothea mit der müffelnden Flutschi-Dose. Da bekanntlich jede und jeder mal nen schwachen Tag hat und der Thread mit diesem Erstbericht startet hab ichs gelassen.
Ob Ihr ihr die Chance geben wollt müßt Ihr entscheiden. Ich wünsche Euch Glück.
Hurra, jetzt kanns (bitte!) wieder besser werden.
Größe: 165+- cm ohne Treter
Alter: Mitte 20 (um Nachfragen zu vermeiden: Ich meine damit NICHT, daß sie in einem halben Jahr 21 wird

Nationalität/Typ/Herkunft: polnisch
Augen: braun? Weicht Augenkontakt während der Session aus
Gesicht: schmal, lächelnd, herb-charmant im Werbemodus, herb während der Session
Body: KF34, schlank, Oberkörper straff, Hintern: Gegenteil eines Knackarsches, weich und unstrukturiert
Hygiene: In der konkreten Session als unzureichend erlebt! Sie wusch sich weder vor- noch nachher.
Brüste: Optisches Versprechen der Werbung der Auslagen an der Türe: Großer gut geformter stehender B-Cup. Ausgepackte ernüchternde Realität: Hängende A-Schläuche
Haut/ton: leicht vom Solarium gebräunter Teint
Haare: schwarze ihr gut stehende kinnlange Kurzhaarfrisur, stoppelig rasiert an Beinen und im Bermuda-Dreieck
Verständigung: Deutsch, recht gut
Service: vereinbart: ABF 30; volle Dose und Kaviarduft gabs gratis
Ort: T36 2. Stock, Zi. 21(btp) / 8 (Jako)
Arbeitszeiten: TS, 10°° bis 22°° (roomsharing)
Abgekürzte Darstellung: So weit keine Besonderheiten erwähnt sind gehe der geneigte Leser von der vollständigen Entkleidung der beteiligten Astralkörper, meiner rituellen Waschung aller 11 Finger sowie unfallfreier Gummierung des 11. durch die Lady vor der action aus. Ich habs so oft in Berichte eingebaut, ich mag nicht mehr.
Gruß
Independent