22.04.2006, 08:35
Hallo Gemeinde!
Wie langweilig..., werden jetzt einige von Euch denken, denn Carlo ist in seiner Verzweiflung wieder nichts anderes eingefallen, als am Freitagabend nach Speyer in den Ziegelofenweg 69 nach Speyer zu "Lauras Girls" zu fahren.
Unter den mir vorgestellten Damen wählte ich die schwarzhaarige Maria aus. Laut Anzeige ist sie aus Spanien, was man ihr an der Beherrschung der deutschen Sprache (inklusive deutlicher regionaler Dialekteinfärbung) nicht anmerkt. Maria ist eine zierliche Frau, die sehr offen und natürlich wirkt. Zur besseren Beschreibung mögen die Fotos von Lauras Webseite dienen. Sie entspricht meiner Meinung dem Typ der reizvollen Frau von nebenan. Von der Empfangsdame wurde ich noch darauf hingewiesen, dass Maria zum ersten Mal dort anwensend sei.
Ich wurde ins Afrikanische Zimmer gebracht, wo ich mich, wie immer, für die 30-Minuten-Variante zu 100 mit dem üblichen Programm entschied, dass im Verlauf noch beschrieben wird.
Nach der üblichen Geldverwahrungsprozedur tauschte die Kleine erst einmal Küsse und Zungenküsse mit mir aus. Vor allem letztere verdienen bei Maria auch ihren Namen: kein vorsichtiges Zungenspitze-zwischen-geschlossenen-Lippen-Küssen und auch kein Berühren der Unterlippe des Gastes. Dafür schon einmal Pluspunkte. Schließlich durfte ich das Bad aufsuchen und mich etwas frisch machen.
Zurück auf dem Zimmer hatte sich Maria bereits vollständig entkleidet. Wir begaben uns auf das Afrika-Bett und tauschten erst noch ein paar Küsse (s. o.) aus. Maria verwöhnte kurz meine Brustwarzen und widmete sich danach meinem Schwanz, den sie ohne Hektik und größeren Handeinsatz oral verwöhnte. Es gab wieder ein paar Küsse und dann eine kurze 69-Einlage. Ich bat sie, sich hinzulegen und ließ ihrer vollständig rasierten und sauberen Scham ebenfalls einige Zungenschläge zukommen.
Dann wurde ein latexfreies Kondom montiert und ich begann missionierte sie genüsslich, wobei sie sich auch hier wieder küssen ließ. Auf meine Bitte hin schlossen wir die Nummer mit einer Reiterei ab. Es folgte die übliche Kondomentsorgung, Smalltalk und Nachreinigung.
Maria wirkte, wie schon beschrieben, vom ersten Moment an sehr sympathisch, was wohl einen großen Teil der Bewertung des Besuches ausmacht. Sie lacht viel und man kann mit ihr angenehm plaudern, ohne dass in Geschwätzigkeit ausartet. Irgendwie hat bei diesem Besuch, was mich betrifft, die Chemie absolut gestimmt. Vielleicht hätten es einige von Euch anders empfunden.
Leider war das erst einmal ein einmaliges Gastspiel von Maria. ;( Ob sie wieder kommt, steht noch nicht fest. Wenn das der Fall sein sollte, werde ich auf jeden Fall versuchen, sie zu besuchen. =)
Ciao
Carlo_04
Und hier noch ein paar der Bilder von Lauras Webseite:
Maria
Auch Maria
Wie langweilig..., werden jetzt einige von Euch denken, denn Carlo ist in seiner Verzweiflung wieder nichts anderes eingefallen, als am Freitagabend nach Speyer in den Ziegelofenweg 69 nach Speyer zu "Lauras Girls" zu fahren.
Unter den mir vorgestellten Damen wählte ich die schwarzhaarige Maria aus. Laut Anzeige ist sie aus Spanien, was man ihr an der Beherrschung der deutschen Sprache (inklusive deutlicher regionaler Dialekteinfärbung) nicht anmerkt. Maria ist eine zierliche Frau, die sehr offen und natürlich wirkt. Zur besseren Beschreibung mögen die Fotos von Lauras Webseite dienen. Sie entspricht meiner Meinung dem Typ der reizvollen Frau von nebenan. Von der Empfangsdame wurde ich noch darauf hingewiesen, dass Maria zum ersten Mal dort anwensend sei.
Ich wurde ins Afrikanische Zimmer gebracht, wo ich mich, wie immer, für die 30-Minuten-Variante zu 100 mit dem üblichen Programm entschied, dass im Verlauf noch beschrieben wird.
Nach der üblichen Geldverwahrungsprozedur tauschte die Kleine erst einmal Küsse und Zungenküsse mit mir aus. Vor allem letztere verdienen bei Maria auch ihren Namen: kein vorsichtiges Zungenspitze-zwischen-geschlossenen-Lippen-Küssen und auch kein Berühren der Unterlippe des Gastes. Dafür schon einmal Pluspunkte. Schließlich durfte ich das Bad aufsuchen und mich etwas frisch machen.
Zurück auf dem Zimmer hatte sich Maria bereits vollständig entkleidet. Wir begaben uns auf das Afrika-Bett und tauschten erst noch ein paar Küsse (s. o.) aus. Maria verwöhnte kurz meine Brustwarzen und widmete sich danach meinem Schwanz, den sie ohne Hektik und größeren Handeinsatz oral verwöhnte. Es gab wieder ein paar Küsse und dann eine kurze 69-Einlage. Ich bat sie, sich hinzulegen und ließ ihrer vollständig rasierten und sauberen Scham ebenfalls einige Zungenschläge zukommen.
Dann wurde ein latexfreies Kondom montiert und ich begann missionierte sie genüsslich, wobei sie sich auch hier wieder küssen ließ. Auf meine Bitte hin schlossen wir die Nummer mit einer Reiterei ab. Es folgte die übliche Kondomentsorgung, Smalltalk und Nachreinigung.
Maria wirkte, wie schon beschrieben, vom ersten Moment an sehr sympathisch, was wohl einen großen Teil der Bewertung des Besuches ausmacht. Sie lacht viel und man kann mit ihr angenehm plaudern, ohne dass in Geschwätzigkeit ausartet. Irgendwie hat bei diesem Besuch, was mich betrifft, die Chemie absolut gestimmt. Vielleicht hätten es einige von Euch anders empfunden.
Leider war das erst einmal ein einmaliges Gastspiel von Maria. ;( Ob sie wieder kommt, steht noch nicht fest. Wenn das der Fall sein sollte, werde ich auf jeden Fall versuchen, sie zu besuchen. =)
Ciao
Carlo_04
Und hier noch ein paar der Bilder von Lauras Webseite:
Maria
Auch Maria
Ich glaube fest daran, dass in meinem Kühlschrank das Licht ausgeht, wenn ich seine Tür zumache.
