durch Huren verändert???
#41
MegalachMegalach
ich hab hier auch schon von "Hausmeistern" gelesen, die den Mädels an anderen Stellen rumschrauben, als ich sie bevorzuge.
Waschbecken reparieren, Satschüssel montieren, usw.- wohl in der Hoffnung in Naturalien bezahlt zu werden.

ABER heiraten !!!!WeiaWeiaWeiaWeiaWeia

ne Gretel die hin und wieder für Kohle knallen konnte und keinen Schimmer habe was wirklich dahinter steckt??:nein::nein:

Aber Mädels die abgekoch genug sind können bei so einem Kasper einen guten Schnitt machen- sofern er was auf der Kette hat.
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Also, wenn ich schon den evolutionären Sprung gemacht habe und den Weg zum Fick mit Kohle ebne, mir insgesamt ein relaxteres Umgehen mit Sex und dem Drumherung zulegen kann (in der Folge als pos. Effekt), dann muss ich doch nicht wieder in alte, nicht zielführende Verhaltensmuster (anbiedern, den Kaspar geben, lieb Kind machen und den guten Samariter spielen) zurückfallen.

Nicht nur für die Mädels, auch für uns ist die Trennung Gewerbe und Privat nötig.

torino, kategorisch drauf heute
Wenn mir die Mutter giftige Blicke zuwirft, wenn mir der Vater die Thüre weist, wenn die Gouvernante keift, die Tanten schimpfen, die Bediente drohen, die Hunde bellen – dann ist's ein Vergnügen.
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ich bin (technisch) viel besser, verspielter geworden, bin (noch) mehr bereit, auf eine frau einzugehen denn es ist (fast immer) so: wenn ich mehr gebe kriege ich auch mehr. das bedingt, dass ich mich immer wieder mit den gleichen (20?) frauen abgebe, dass ich mir zeit nehme (aber auch eine 30min-nummer kann hin und wieder toll sein). das alles ist nur möglich, weil ich älter bin und den druck nicht mehr in den eiern sondern im kopf habe und der ist ein genussinstrument.

ich komme eben aus dem globe (zürich) war zum vierten mal mit der koreanerin isumi (ist nicht oft hier) und es war gewaltig. ich hatte ihr das letzte mal versprochen, sie bis zum orgasmus zu lecken. das hat dann gedauert und mich richtig gefordert. die belohnung war ein höhepunkt, der fast das haus zum einsturz gebracht hat. i. sagt, sie habe selten einen orgasmus, die männer hätten zu wenig geduld und würden zu heftig und undifferenziert arbeiten. sie hat mich dann so verwöhnt, dass ich wieder mal einen der fünf besten orgasmen meines lebens hatte.

also: ich habe mich positiiv verändert! - ausser, dass ich sexsüchtig geworden bin

Helveter
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#44
torino schrieb:..., habe aber voher schon etliche Jahre um den heißen Brei meine Kreise gezogen (und mich nur nicht getraut). In einer Phase persönlich-beziehungstechnischer Dürre à la 'am langen Arm hungern gelassen' habe ich dann den Einstieg gewagt und nur profitiert.

Ich bin ruhiger, muß mich nicht mehr bei jedem Rock innerlich zur Ruhe rufen (ich hatte mich zuletzt nur mit Mühe beherschen können) und geniesse den Sex.

torino

... ich finde das die beste Aussage, betrachte ich es mal von meiner Warte !!
Und als Einstieg in meinen Bericht...!
War ja -abgesehen von meinen zwei mißglückten Laufhaus-Versuchen in HN und HD (da hatte ich gelernt: nie mehr betrunken vögeln gehen ! Dann hat man mehr davon... :neinSmile- vor meiner ersten richtigen "Club-Entjungferung" gestanden. Ich wollte endlich mal wieder Sex haben ! Und war richtig nervös. Ich drückte mich vor dem Laden auf dem Parkplatz herum, rauchte eine nach der anderen und fragte mich: "Tu ichs jetzt, oder tu ich es nicht ??" Nach bestimmt gut einer Stunde nahm ich meinen Mut zusammen und stieg die Treppen hinauf zu den heiligen Hallen des Pauschalclubs...
Die erste Runde ließ ich mich auch ausschließlich ausgiebig massieren, was mir doch schon merklich die Anspannung nahm...
Auf die Frage der Dame: "Mit Handentspannung oder ohne?" antwortete ich: "Ohne !" Klein Panda wußte ja noch gar nicht, was das ist.Eek Ich war mit den ganzen Modalitäten noch fast gänzlich "unbeleckt"...Augen Roll
Aber auch die Massage war sehr schön, und gegen Ende merkte ich, wie doch so langsam ein kleiner Traum ziemlich groß wird...Augen Roll

Naja, zusammengefasst : Gleich an diesem ersten Tag lernte ich meine (Lieblings-)Latinas kennen, ich rannte fast ein Jahr fast jede bis jede zweite Woche dahin, war vom (Pauschal-) Club- und Latina- Fieber vollkommen angefixt... hatte da drin viele fantastische und nicht wenige negative Erlebnisse gehabt.
Insgesamt bereue ich aber kein einziges Mal. Obwohl es ein sehr sehr teures Vergnügen war... "But what shalls...?", sagt schon der Brite...

"Höhepunkt" meiner Club-Karriere war, daß ich innerhalb von ca. 7,5 min. von meiner damaligen Lieblings-Brasilianerin zweimal zum "Abschuß" gebracht wurde...Cool Und dies noch in diesem unromantischen Pornokino...Eek
Nachdem ich brav und völlig verausgabt mein Tütchen gefüllt hatte, und nach der Säuberung noch kuschelnd mit der Dame dranlag, fühlte ich auf einmal kurz darauf ihre Zunge an meinem Ohr und ihre Hand schon wieder in tieferen Regionen, wiederum kurz darauf auch ihre Zunge in den südlicheren Gefilden...Eek Und dann kam der Satz (schon fast zwei Jahre her, aber mir denkt dies immer noch, da bisher erstes und einziges Erlebnis dieser Art !): " Ich möchte nochmal deinen Schwanz !"
Damit hatte ich bei Gott nicht gerechnet. Was ist denn jetzt los...???VerwirrtSmile
Mein Kleiner stand wie eine Eins (wie gesagt, es waren kaum 5 Minuten vergangen !!!), und "die Legende" verpaßte mir so einen gehörigen BJ (natürlich bei ihr wie immer FO, das war in diesem Club nicht immer selbstverständlich), dessen Ergebnis sich mit aller Macht über ihrem Luxuskörper entlud... -eeek- ???!!!
So etwas kannte ich bisher nur aus diversen Filmchen...also, ich hab mir sagen lassen, daß darin solche Szenen vorkommen können...WinkBig Grin
(Aufmerksame Leser und Kenner werden natürlich wissen, von welcher "Legende" in welchem Laden ich rede...Augen Roll)
Dieses Erlebnis wird mir immer im Erinnerung bleiben. Das ist so passiert, ganz ohne Hilfsmittelchen, und darüber hinaus noch in einem Pauschalclub...! Die Tragweite dessen wurde ich mir erst später richtig bewußt. Auch als ich dann feststellen konnte, dieser Club, das ist "GZSZ"...Big Grin

Trotzdem blieb ich dem Laden erstmal "treu"... Vorausgesetzt, meine Lieblinge waren da...

Mein späterer Liebling, die "Dom-Rapperin", begleitet mich bis heute, wir sind rein platonisch gut befreundet, und sie arbeitet heute in einem "stinknormalen" bürgerlichen Job.
Irgendwann hat es sich ergeben, daß sie, wenn sie in diesem Club tätig war, bei mir übernachtet hatte ("keine Lust mehr, in diesem Puff zu schlafen").
Gleichzeitig nahm diese Tatsache mir erstmal das Bedürfnis auf die "Hurengängerei"...
Ich hab sie -nach Zeitmöglichkeit- zur Arbeit gebracht, und um 1 Uhr morgens wieder abgeholt. Da stand ich nun, mit meinem Auto auf eben jenem Parkplatz des Ladens, in dem ich meine "Hurerei" einst angefangen hatte, und hole nun eine "Hure" ab. "DA bin ich bis vor kurzem selbst noch jede Woche reingerannt ? Unvorstellbar!!!"Verwirrt
Doch mit den Wochen und Monaten dachte ich mir nach und nach nichts mehr dabei. Ich holte sie von der Arbeit ab. Fertig !
Auch hatte ich nach wie vor kein Bedürfnis "da" mal wieder rein zu gehen...
Nicht zuletzt hörte man mehr oder weniger freiwillig freimütige Geschichten, und erfuhr indirekt viel Interessantes, Aufschlußreiches, Kurioses und auch nicht so Schönes über das älteste Gewerbe der Welt.
Doch meine -noch anfänglichen, bzw. inzwischen aufkommenden- Sorgen um ihre Person konnte ich schnell verwerfen. So wie sie sagte, sie wisse schon, was sie tut -und nicht tut-, war es ja auch, und ich hatte dann auch Gewissheit darüber.
Dennoch wirkten manche Stories doch recht ernüchternd auf mich...
"Hey Du, das will ich alles gar nicht so genau wissen" Unglücklich. Hatte da auch dazu einige Passagen aus Sonia Rossis Buch im Hinterkopf - da dachte ich: Ist doch Einiges nich ganz falsch, wie es in diesem Buch beschrieben wird...
Erlebtes Beispiel: Die "Heimfahrt" einer ihrer Kolleginnen, als ich meinen "Übernachtungsgast" abholte. Gut, dachte ich, ist ja nicht so weit. Aber schon im trüben Innenlicht des Autos erkannte ich ein völlig kaputtes rumänisches Wesen, eingefallener Gesichtsausdruck, leerer Blick, offensichtlich desorientiert. Sie konnte nur mit Mühe und Not ihre Destination beschreiben ("..." - Irgendwo Nähe Burger King...).
Als ich da später noch weitere Sachen über sie hörte, und ihren sogenannten "Ehemann", da verging es mir mal kurzzeitig völlig...
...und so etwas in meiner -vergleichsweise- kurpfälzischen Provinz...Unglücklich

Na ja, geblieben sind mir bis Dato Erfahrungen und Erlebnisse, die ich nie (mehr) missen möchte, eine richtig gute Freundschaft zu einer "Ehemaligen", die den vielbeschworenen "Ausstieg" auch wirklich vollzogen hat, einen etwas nüchternenern Blick auf das "Spiel der Illusionen".
Und nach längerer, nicht bereuter Abstinenz die Lust, mal wieder richtig gediegen "clubben" zu gehen.
Wohin ? Das befindet sich noch in der Entscheidungsphase...Big Grin

Moin Moin !

Pb

(Du hast es geschaft, meinen Roman bis zum Ende zu lesen ?? Mein tiefster Respekt...!!!Smile)
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#45
pandabär schrieb:(Du hast es geschaft, meinen Roman bis zum Ende zu lesen ?? Mein tiefster Respekt...!!!Smile)

Danke, lies sich flüssig lesen Augen Roll Big Grin
und ist ja auch eine interessante Geschichte
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#46
JA, der Beruf Hure hat mich verändert!

Sowohl negativ, wie positiv.....

Ich bin härter, trotzdem aber verletzicher geworden, kann mich mehr duchsetzen, bin toleranter, erfahrener im Umgang mit Menschen. Bin flexibler, kann mich auf mein Gegenüber einlassen ohne zuviel von mir selbst preiszugeben. hab meine Naivität in vielen Bereichen verloren, genauso wie einige Illusionen....

Persönlich negativ werte ich, dass ich nur noch schwer ganz vertrauen kann, dass ich zu anspruchsvoll beim Sex geworden bin, oft fand ich Paysex erfüllender als privaten Sex....( Es war einem Mann viel Geld wert, die Zeit mit mir zu verbringen, trotzdem wurde ich verwöhnt, gestreichelt und hatte guten Sex).
bin in vielen Situationen im Privatleben einfach zu müde zum kämpfen, da sich vieles in immer wieder den gleichen Mustern abspielt..... (kenne ich aus vielen Gesprächen mit Gästen)

positiv werte ich, dass ich sehr viele schöne Erfahrungen gemacht habe, tolle Menschen(w/m) kennengelernt habe, Freunde gefunden habewo ich sie nie vermutet hätte.
Bin offener, aufgeschlossener, wagemutiger und engagierter geworden.

In diesem Job habe ich so vieles erlebt.... etliches kann und werde ich nie verstehen.....

Alles im Leben hinterlässt seine Spuren.....

Trotzallem bin ich Hure aus Passion, auch wenn ich diesen Job nicht mehr ausübe ... oder vielleicht doch ....ganz privat

Busserl Jutta (den Realnamen kann man sich leider nicht aussuchen Smile)
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#47
Habe Sonntagmorgen mal wieder eine Priese Tenny-Midnight-Life an der Willer Tanke erlebt. Bei den ganzen Halbstarken und Teeny-Muschis hab ich nur gedacht: Wenn ihr wüsstest, wen ich so ficke... LachenLachenLachen

Macker zu mir: "Du bist voll sozial!" Tenny-Mäuse: *Kicher*

"Die 2, mit Beleg bitte!"
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